Steinhoff Informationsforum
Außerdem sollte der Begriff Freefloat entsprechend angewendet werden, aber wie gesagt, ist es mir egal, woher diese Aktien kommen.
Sie gehen den Weg, wie er sich mir jetzt vollständig darstellt.
SC Quelle: Halbjahreszahlen 2021.
Spannend finde ich ja die Preisentwicklung.
Vom low 38,20 EUR 2017 auf 88,50 schon Anfang 2018 EUR
Es gab auch keinen Handel mehr.
Da muss sich ein Aufkäufer sehr sicher gewesen sein.
Gibt es eine Hinweis/Link zu dieser Version?
Kann es sein das diese Form der "Zinszahlung" an einen Bondholder rechtskonform ist?
Weiß jemand mehr dazu?
Danke
In der USA ist die Grenze 3%. Aktienbesitz größer 3% zählt nicht mehr zum Freefloat.
In Deutschland gibt die Deutsche Börse als Grenze sogar 5% vor. Aktienbesitz größer 5% zählt nicht mehr zum Freefloat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Streubesitz
Wenn man also 5% als Grenze nimmt, gibt es nach den früheren Tabellen von Dirty in Südafrika nur 2 die mehr als 5% haben (PIK und die Gesellschaften von Wiese. Da in Europa und USA Meldeschwellen schon bei 3% liegen und niemand gemeldet wurde, stellt sich die Frage ob es eine Möglichkeit gibt ( für die fehlenden ca. 2,3 Milliarden ) diese Meldeschwelle zu umgehen oder die Definition von Freefloat wurde anders angewendet.
VG
Die EU kann es ja nicht mehr prüfen.
https://www.reuters.com/article/...in-markets-regulator-idUKKBN2A31W3
"WHAT HAPPENS IN LONDON, STAYS IN LONDON”
Aktien, die London aufschlagen, sind dann leider "vom Radar" für uns.
Spätestens bei einer möglichen Abstimmung auf einer HV über eine Dividende werden sich die neuen Eigentümer aber schon outen ;)
Damals wurde argumentiert eine Aktie würde mit einem vordefinierten Wert (Annahme damals 0,25€) bewertet.
Darauf würde sich aber wohl kein Bond Holder einlassen, wenn der tatsächliche Kurs um 50% darunter liegt.
Insofern wäre auch die Spekulation, eine Bezahlung der Bonds in Aktien würde zu einer Schuldenreduktion führen, hinfällig.
Eine Bezahlung der Bonds auf den aktuellen Kursniveau wäre dann in erster Linie eine Übertragung von Firmenanteilen an einen Bond Holder.
DayTraderDad, on 20 Nov 2021 - 7:18 PM, said:
I cannot talk on behalf of LdP, these days many people have trusts and they buy shares via the Trust so I have no insight if LdP has a trusf set up or not.
Further I am very happy SNH is not giving shares as a bonus because they would have to give huge volumes and you and me would be in the loosing end due to the very low share price. Can you imagine giving shares away as a financial insentive at R2 for a shade that is with R12?
I focus on my research and knowledge and then make a investment decision.
I am not like the TT old boys that took SNH shares because CW had shares there.
Listed companies have to disclose the holding whether through trusts or otherwise. If he had confidence in his own ability he could have invested his own money right? But he hasn't which is concerning.
0
SNH announces that the terms of the Bonds have been fixed as follows:
- Issue size is EUR 1.1bn;
- The initial conversion price has been set at EUR 7.7578 per ordinary
share. The initial conversion price represents a 40% premium over the
volume weighted average price of the ordinary shares of SNH on the
Frankfurt Stock Exchange ("FSE") and on the Johannesburg Stock Exchange
(based on a fixed exchange rate of EUR 1.00 = ZAR 16.3587) between
launch and pricing equal to EUR 5.5413 (the "Reference Share Price").
The Reference Share Price represents a premium of 1.1% over the volume
weighted average price of the ordinary shares of SNH on the FSE over
the 30 trading days up to and including 13 April 2016 of EUR 5.4824,
and a discount of 1.9% to closing price of the ordinary shares of SNH
on the FSE on 13 April 2016 of EUR 5.647;
Dem Bond liegt ja ein Vor-Crash Aktienkurs zu Grunde.
Aufgrund der fragilen Lieferkette nach Asien soll zukünftig wohl verstärkt auf lokale Lieferanten gesetzt werden.
https://www.news24.com/fin24/companies/retail/...es-continue-20211119
Soviel ich mir abgespeichert habe, sind im Rahmen des CVA alle Wandelanleihen in normale Schulden umgewandelt worden. Der Dirty weiß das sicher auch, oder täusche ich mich.
Werde jedenfalls jetzt nochmal suchen wo das gestanden hat.
Sobald ich es finde, sende ich euch den Link dazu.
VG
Clearstream Banking Convertible Securities and Depository Receipts Conversion Guide
"This Convertible Securities and Depository Receipts Conversion Guide (the “Conversion Guide”) is designed to provide customers of Clearstream Banking S.A. (also referred to as “Clearstream Banking Luxembourg” or “CBL” in this Guide) with a description of the specific conversion instructions requirements and related services provided by CBL to its Customers with respect to Convertible Securities and Depository Receipts (American Depository Receipts and Global Depository Receipts)."
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Zeitpunkt: 21.11.21 12:55
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Zeitpunkt: 21.11.21 12:55
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Danke für den Pepkor Artikel. Das erklärt dann auch ganz gut, wieso Pepkor seine Einkaufsgemeinschaft mit der Pepco Group in Asien beendet hat. Macht alles Sinn was die Töchter machen und Steinhoff wird in Zukunft als reiner Shareholder der Töchter davon auch ganz gut profitieren.
Ob diese Spekulationen den Kurs jetzt treiben, ist für mich völlig unrelevant.
Zu den definierten Zeitpunkten gibt es Klarheit, der Kurs wird dann reagieren.
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Mal eine Information aus der "anderen" Richtung:
"2A. – Ergänzende Informationen zu den verbrieften Darlehen
Die Anleihen Steinhoff Finance H22 1.25%, ISIN XS1272162584 und Steinhoff Finance H23 1.25%, ISIN
XS1398317484 wurden am 12. August 2019 in Folge einer Restrukturierungsmaßnahme in verbriefte
Darlehen der Steenbok Lux FinCo 1 S.àr.l. umgewandelt. Der in finanzielle Schieflage geratene Steinhoff Konzern hatte sich in 2018 mit seinen Gläubigern auf eine Restrukturierung seiner Schulden einigen können. Die Steinhoff Financial Holding GmbH („SFHG“) war über drei Wandelanleihen in einem Gesamtvolumen von 2.7 Mrd EUR verschuldet. Die Teilnahme an der Umstrukturierung der Anleihen in verbriefte Kredite wurde der Verwaltungsgesellschaft vom Fondsmanager im November 2018 empfohlen und von dieser als Wahrung der besten Interessen der Anleger bewertet und zugestimmt. In Zuge der Umstrukturierung sind diese Wandelanleihen in besicherte Kredite umgewandelt worden. Zu diesen Investments veröffentlichen unterschiedliche Market Maker Angebots-und Nachfragekurse zur Abwicklung von vordefinierten Volumina (die i.d.R. über der im Fonds befindlichen Grössenordnung liegen). Als primäre Preisquelle werden die Quotes von Goldman Sachs Intl herangezogen, da diese neben ihren Angebots-/Nachfragekursen auch Volumina einstellen, die sie zu den genannten Kursen handeln. Als alternative Preisquellen werden Barclay s Bank PLC, SC Lowy Asset Management und CITIGROUP Global Markets Deutschland AG zu Vergleichen der
Primärquelle herangezogen. Diese Kursangaben werden im Bewertungskomitee der Verwaltungsgesellschaft analysiert und über ihren Ansatz zur Bewertung wird dort entschieden. Zusätzlich erfolgt ein enger Austausch bzgl. dieser Investments mit dem Portfoliomanager bzgl. ihrer Werthaltigkeit sowie die kontinuierliche Auswertung von Berichten des Konzerns (Steinhoff International Holdings N.V.) und relevanten Tochtergesellschaften." (pdf S.16)
Es gilt also, sich nicht an dem Namen "Wandelanleihe" abzuarbeiten, sondern zu fragen, wie die Besicherungen "funktionieren".
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Ein anderes Produkt "LiLux Umbrella Fund" aus dem selben Haus, zum selben Zeitpunkt (30.09.2020), kommt aber zu einem anderen Ergebnis. Dort steht folgender Zusatz:
"Zusätzlich erfolgt ein enger Austausch bzgl. dieser Investments mit dem Portfoliomanager bzgl. ihrer Werthaltigkeit sowie die kontinuierliche Auswertung von Berichten des Konzerns (Steinhoff International Holdings N.V.) und relevanten Tochtergesellschaften. Gem. der aktuellsten Verlautbarung der Aufsichtsbehörde (CSSF FAQ on Circular CSSF 02/77) stellen die Investments nun keine
zulässigen Anlagen für einen UCITS mehr da und die Verwaltungsgesellschaft plant im Einklang mit diesem FAQ die Investments im besten Interesse der Anleger bis zum Jahresende 2020 abzuverkaufen." (pdf S. 26)
h.t.t.p.s://dl.avl-investmentfonds.de/fds/LU0083353978-HALBJAHRBER-DE-20200930.pdf
Es kommt also - wie bei uns - auf die individuelle Risikoabwägung & Risikofreigabe an.
https://search.gleif.org/#/search/...amp;expertMode=false#search-form
Diese werden bestimmt KEINE Transaktion in Aktien vornehmen können.
Dieser hat sei 2018 eine LEI: lei.report/LEI/213800IWTONSJABE7V80
Ansonsten wären ja die Beteiligungen an den Hauptversammlungen höher gewesen.
Irgendwer muss die Dinger dann ja in seiner Bilanz verstecken.