Steht Russland vor der Pleite?

ist Stabsstelle der UN, hier wird nicht nur diskutiert, sondern Weltpolitik gemacht!
Lobbiismus darf natürlich nicht fehlen und dürfte allen offensichtlich sein.

es schreibt ein überzeugter Lobbiist des US-Folterregimes.

Ich plädiere Folterabend statt Polterabend, denn nur die Harten kommen in den Garten.  

nicht umgekehrt

signifikant senken und so der ehe das belanglose nehmen
sehr guter gedanke tony  

1991 bis 1994 fungierte er als Wirtschaftsberater der russischen Regierung.

Zwischen 1994 und 2000 leitete er das Gaidar-Institut für Wirtschaftspolitik. Er war stellvertretender Finanzminister von 2000 bis 2004. Danach wurde er Vize-Chef der russischen Zentralbank. Seit Juni 2013 ist er Minister für wirtschaftliche Entwicklung.

http://de.rbth.com/wirtschaft/2014/11/19/..._sich_nicht_ab_31911.html

ich bleibe dabei, einige hier bei ariva haben ihr russland-bild ausm stürmer.

 

am kurzen Ende sieht es dramatisch aus, bald bei 30%, man rechnet hier wohl mit Zahlungsausfällen oder Zahlungsschwierigkeiten. Indes haben sich die langjährigen Renditen ein wenig entspannt.

http://www.investing.com/rates-bonds/...y_from=10&maturity_to=290
 

mal warnen sollen ;)  

das sind die abende vom 24. - 26.12., wenn sich die ganze bucklige verwandschaft auf gedeih und verderb wieder zusammenrotten muss, das große liebhaben und fressen propagieren zum gesegneten warenaustausch, die viel zu fette tante jutta sich den 1.000 abartigen dominostein in die fressluke schiebt, onkel ernst im likörrausch von früher schwärmt als die welt noch in ordnung und alle wussten, dass die rote horde im osten der feind war, die teenieneffen nicht den geringsten respekt vor fremden eigentum an den tag legen und deine einrichtung zerschießen mit dem neuen paintballblastergedöns und deine alte, die oberstresseule, dir die tage zur hölle macht, weil du -zu recht fragst- ob diese shice wirklich jedes jahr auf´s neue erforderlich ist!!!!!
folterabende? ja, kenn ich!!!!
 

Naja die Wettbewerbsfähigkeit auf Rang 53 iss ja nicht so dolle.
Da liegt man immer noch hinter Ländern wie Saudi-Arabien, Indonesien, Oman usw.

http://reports.weforum.org/...s-report-2014-2015/interactive-gci-map/  

wie wir Deutsche uns erfreuen am Untergang Russlands

Reicht wohl nicht,daß wir vor 60 Jahren in Rußland einmarschierten????
Wären nun endlich die Wunden geleckt,machen wir unter Merkel den Handlanger der Amis..
Kopfschüttel****  

damit zu tun, dass du seit wochen - unbelegt natürlich - schreibst, dass andersdenkende in russland angeblich verfolgt und ebenso wie in den usa auch gefoltert würden.

nun sehe ich, dass solche leute sogar auf den wichtigsten posten sitzen und putin offen kontra geben dürfen. und du kommst mit der wettbewebsfähigkeit?

sieh doch wenigstens mal ein, wenn du dich verrannt hast!  

 

Vor 60 Jahren sind "wir" in Russland einmarschiert, meinst du?

Ich habe mal schnell meinen Taschenrechner zur Hand genommen und habe gerechnet:

2014 minus 60. Ergebnis: 1954.


Kopfschüttel***

 

haben sich eher Jene verrannt, welche der Meinung sind, dass Russland unverwüstlich ist.
Lieber nen harten Dollar als ein Rubbellos, denn bei Rubbellosen zahlt man in der Regel immer drauf.  

russland wächst 2014 in etwa genau so stark wie deutschland.

2015 solls nen einbruch geben - so denn der ölpreis noch so niedrig ist wie heute.

da die ersten us-fracker aber bereits jetzt die flügel anlegen, wird der ölpreis zum ende nächsten jahres dichter an 100 als an 60 USD sein (m.E.).

die "probleme", die die blöd und andere sehen, lösen sich dann in luft auf und der rubel wird auch wieder deutlich fester notieren.

in den usa wird dann die inflationsrate energeipreisgetrieben richtung 3 laufen und die fed in schwulitäten bringen.
so läufts business. dann glänzt russland wieder und die usa schlingern. wer solche trends frühzeitig erkennt, wird an der börse reich, andere bleiben arm.  

Da soll mal jemand sagen, die bösen internationalen Ratingagenturen würden nicht objektiv sein. Im Falle Russland wird immer noch eine durchschnittliche Note vergeben.

 

Nö, so schnell wird die Sache sich nicht aus der Welt schaffen lassen. Russland wird vermutlich noch eine ganze Weile brauchen um wieder Fuß fassen zu können.
Ohne grundlegende Strukturreformen werden vor allem ausländische Investoren zunehmend fern bleiben, denn kein Investor kann solch Unsicherheiten wie aktuell gebrauchen.

Charttechnisch ist zudem beim Ölpreis noch Platz nach unten, meiner Meinung nach bis auf 40$, mit viel Optimismus evt. 50$
Vor allem die US-Lagerbestände liegen historisch betrachtet nahe dem Allzeithoch, was das enorme Überangebot an Öl zeigt.  

frankeich, australien usw. werden auch eine weile brauchen "um wieder fuss  zu fassen".

die usa und gb haben nur über das wiederaufpumpen der immobilienpreise fuss gefasst und japan versucht seit 30 jahren mit imme rbatsruseren mitteln "fuss zu fassen".

also, wo ist das problem? warum schauen hier alle auf russland und ergötzen sich an potenziellen erfolgen oder auch misserfolgen?

als wenn wir keine eigenen wichtigeren probleme vor der haustür hätten....
 

der Unterschied zwischen USA, Japan, usw. und Russland ist, dass hier ein Umfeld besteht, welches für Innovationen sowie Kapital deutlich attraktiver ist als in Russland.

Wiegesagt, Russland fehlt es an grundlegenden Strukturreformen, welche das Land attraktiver machen würden.
Da ist es für Investoren wesentlich attraktiver in China als in Russland zu investieren.  

Das kann man ein wenig mit Städten und Kommunen vergleichen. Obwohl die Preise in Städten sehr viel teurer sind, fließt komischerweise dennoch mehr Geld in Städte hinein, sind Käufer bereit ein Vielfaches der Grundstücks- sowie Mietpreise zu zahlen als auf dem Lande.  

wenn ich mir die verschuldung in japan, griechenland, italien und den usa anschaue, scheinen die aber alle in die verkehrte richtung zu laufen. jeder dollar bip-zuwachs kostet mittlerweile 2 und mehr usd zusätzliche verschuldung.

kann nicht ewig so weiter gehen. aber vielleicht sind ja die nächsten strukturreformen besser als die alten...  

Der Blick allein auf die Schulden bringt rein gar nix, denn erst im Zusammenhang mit den Werten kann man die Schulden in ihrer Dramaturgie einschätzen.

So liegt das Privatvermögen in den USA bei über 72bio.$ (2013)
Dagegen liegt die Verschuldung bei etwa 55bio.$ (2013).
Somit liegt der Wert der Schulden unterhalb der Privatvermögen.

Nicht anders ist es in Japan. Japan ist mit der Einwohnerzahl von Russland vergleichbar, jedoch liegen die Vermögenswerte um die 20bio.$ gleich hinter den USA.

Italien liegt mit fast 12bio.$ übrigens nur knapp hinter Deutschland.

Russland hingegen taucht in der Liste der Top19 nichtmal auf und dürfte irgendwo bei Vermögenswerten um die 2bio.$ rangieren, einem Zehntel dessen was Japan zu und 1/30 dessen was die USA zu bieten hat.

D.h. jene Länder, welche wie Japan, USA, Deutschland, Italien, usw. hoch verschuldet sind, bergen auch die mit Abstand größten Vermögen in sich.

Will Russland weiterhin wachsen und Vermögen aufbauen, so wird auch die Staatsverschuldung in Russland deutlich zunehmen, weil Vermögenswerte nur dann aufgebaut werden können, wenn investiert wird. Investieren wiederum geht nunmal nur mit Krediten, egal ob privat oder öffentlich, ohne dass Jemand neues Geld in die Hand nimmt, werden keine weiteren Werte langfristig aufgebaut.

Und da sind wir wieder bei den Strukturreformen, welche Unternehmen und Investoren dazu ermutigen in Russland zu investieren, so wie man es in China seit Jahren erfolgreich tut.

Während andere Länder mit Subventionen und guten Rahmenbedingungen locken, scheint Russland lieber den national-populistischen Kurs vorzuziehen.

http://www.geolitico.de/2014/01/15/us-vermoegen-sind-krisen-gewinner/  

jeweiligen notenbanken gestützt. ist ja mein reden. nur kostet das stützen der immobilien- und aktienpreise immer mehr notenbankgeld, so dass am ende - wie bislang noch in jedem ungedeckten geldsystem - die inflation massv anziehen wird.

die notenbank muss sich dann entscheiden, ob die die inflation ernsthaft bekämpft (und die konjunkturblase der letzten dekaden zum einsturz bringt) oder ob sie zusieht. sie wird natürlich wie immer zusehen und zu wenig gegen die inflation tun und am ende ist die währung futsch. so war es immer und so wird es wieder sein.

und fertig ist das wort zur weihnacht.

aber keine angst, tony, es kann noch ein weilchen dauern bis es soweit ist. darum nutze die preise, lobe das westliche geld(druck-)system,  prügle auf schuldenfreie staaten ein und bemängele deren mangelnde strukturreformen.  

überlegen, was du da gerade gepostet hast und was der inhalt bedeutet.

dort steht nämlich nicht, dass der arbeiter im westen der gewinner ist, sondern "die vermögen".

also wer was hat, wird immer reicher (elite), wer nichts hat, bleibt arm. oder auch: der teufel scheißt immer auf den größten haufen (das verstehst du vielleicht besser).

und da die schere langsam aufgeht und immer mehr blöde normalos das auch bemerken und soooo langsam ein ganz klein wenig wütend auf die westlichen oligarchen namens bush, clinton, kennedy usw. werden, wird der überwachungsstaat immer weiter ausgebaut. nicht wegen der lumpigen paar turbanträger wie man uns weiß machen will, sondern wegen der angst der zwar zahlenmäßig kleinen aber doch seeeeehr vermögenden elite im westen.

wir sind nämlich längst keine demokratie mehr, sondern eine von monetären "eliten" geführte oligarchie

 

im innern nicht bemerken, werden äußere feinde aufgebaut und dämonisiert.

auf die lässt sich nämlich trefflich schimpfen, zumal wenn man sein gesamtes wissen zu etwaigen schurkenstaaten aus der heimischen elitefreundlichen presse angesammelt hat.  

Diese Sichtweise ist bedingt einem fehlenden Verständnisses über die Entstehung von Geld, denn an der Entstehung von Geld sind die Notenbanken wenn überhaupt nur indirekt beteiligt.
Geld wird geschöpft, indem Banken Kredite vergeben.
In einem Land wo der Grad an Investitionen und neuen Unternehmen hoch ist, geht logischerweise auch die Verschuldung hoch, denn neue Unternehmen entstehen, indem Kredite aufgenommen werden.
Zwar könnte man neue Unternehmen mit bereits vorhandenem Geld finanzieren, doch würde dies bedeuten, dass das Geld an anderer Stelle abgezogen werden müsste, was quasi dem Prinzip linke Tasche, rechte Tasche nahe kommt.

Die Verschuldung zum BIP zu bemessen ist eigentlich unsinnig, weil man von 4 Teilen nur einen Teil betrachtet.

Wesentlich aufschlussreicher wäre das Verhältnis aus Gesamtvermögen zur Gesamtverschuldung (öffentlicher + privater Verschuldung).