Stada, der Highflyer in diesem Jahr!! (Grüni!)
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.06.04 17:58 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.03 08:16 | von: Pichel | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 02.06.04 17:58 | von: Burgler0 | Leser gesamt: | 13.328 |
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Chemicals/Pharma:
Stada rechnet in 2003 mit einem weiteren Rekordjahr. In Kürze läuft der Patentschutz für den Cholesterien-Senker „Simvastatin“ von Merck Inc. (VWD) Potenzial = 420 Mln €.
Metzler hat die auf KF, KZ 51!
Gruß Pichel
meinetwegen können die bis 70 steigen, mein KK damals 18,60, eine meiner wenigen Langfristinvestments neben Puma, obwohl die in der letzten Zeit etwas gebeutelt wurden.
Stada - Stimmrechtsanteil der Fidelity Funds an Stada gestiegen
Freitag 17. Januar 2003, 11:55 Uhr
Aktienkurse
Stada Arzneimittel A...
725180.DE
42.45
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Bad Vilbel, 17. Jan (Reuters) - Die internationale Fondsgesellschaft Fidelity Funds hat ihre Beteiligung an dem deutschen Arzneimittelhersteller Stada AG auf 5,45 Prozent erhöht.
Wie Stada am Freitag in Bad Vilbel mitteilte, ist der Stimmrechtsanteil der Fondsgesellschaft am 14. Januar 2003 auf über fünf Prozent gestiegen. Fidelity Funds besitze nun knapp eine Million Stück der stimmberechtigten Aktien. Die restlichen Anteile der Stada AG seien unverändert im Streubesitz
Lt. Börsenbrief plant Merck Mehrheit an dem Generika-Konzern Stada. Generika gewinnen zunehmend Marktpotential. Analysten der Credit Suiss First Boston rechnen am Beispiel Altana mit Gewinnrückgang bis zu 50% wegen möglicher Generika-Zulassung.
Unter den führenden Generika-Produzenten liegt Stada nach starkem Kursrückgang auf 15-Monatstief. Möglicherweise ist der Kurs "künstlich" gedrückt. Die entsprechende Webseite, die nach § 15a WpHG hier unverzüglich Auskunft geben muß, ist seit Gründonnerstag nicht zu öffnen. Begründung: "Daten werden aktualisiert ..." Kommenden Dienstag wird hier nachzufragen sein.
Fällt der Kurs tiefer wird die Frage einer Übernahme sehr schnell beantwortet werden.
Neben Merck haben auch Altana, Schering, BASF, Bayer und Aventis Generikaproduzenten wie Stada auf der Einkaufsliste. Alleine bei Aventis sind Einzelumsätze von 4,21 MRD Euro in Gefahr. Dieses Jahr werden die Originale Allegra (Anti-Allergikum: 2,36 MRD) und das Herz- und Kreislaufmittel Lovenox (1,85 MRD)frei. Der für Generika-Produzenten sich erschließende neue Markt hat ein Potential von 50 MRD Euro bis 2007.
Vor diesem Hintergrund ist es merkwürdig, daß die Stada-Aktie trotz blendender Aussichten (2-stelliges Wachstum, Dividende +8%) schon seit Wochen Konstant der stärkste Verlierer im MDax ist - bei hohen Umsätzen ( 10 Mio am Gründonnerstag ).
Wäre es der Markt, müßte Pharma mindestens ähnlich nachgegeben haben ( wie nicht ).
Was schließen wir daraus?
Zunächst mal "Frohe Ostern" !
Denn dann, könnte dies fundamental und charttechnisch Kurse auf längere Sicht von 20 Euro oder darunter implizieren.
Ich weiß nicht, aber die letzen Male, wo ich verschreibungspflichtige Medikamente mir von der Apotheke holte, war das Produkt einmal in Frankreich und einmal in Griechenland hergestellt und wurde hier in Deutschland nur mit deutschen Texten auf der Originallpackung beklebt, also umgepackt und vertieben, durch irgendwelche kleine Arzneimittel GmbH´s. Konkurrenz für Stada??
Wie dem auch sei, ich denke Stada ist durchaus risikobehafteter als man vielleicht meinen sollte.
Die `gute` alte Telekom ist wohl bei aktuellem Kurs und bei gleichem (oder mehr??) Potenzial nach oben wesentlich risikoärmer.
Grüße Reiny
So long,
Calexa
www.investorweb.de
PS: Immer noch kein neues Hoch im DAX. Es bleibt bei ca. 4150 Punkten. Wie sind damit nicht mehr in einem Aufwärtstrend....
Stada nachbörslich + 6,71% und morgen wird der Einstieg leider schonwieder etwas teurer ...
Stada steigt schneller als zuvor gesunken: die Berg-und-Tal-Rally ist gestartet.
Good Trades to all
Übernahmegerüchte lassen Stada-Aktie weiter steigen
Dienstag 1. Juni 2004, 16:16 Uhr
Frankfurt, 01. Jun (Reuters) - Anhaltende Übernahmespekulationen haben nach Einschätzung
von Analysten der Aktie des Arzneimittelherstellers Stada am Dienstag weiteren Auftrieb gegeben.
Die Stada-Aktie lag am Dienstagnachmittag mit 1,8 Prozent im Plus bei 43,23 Euro und war damit
einer der stärksten Gewinner im Mittelwerteindex MDax.
Als mögliche Aufkäufer würden vor allem ausländische Konzerne wie die israelische Teva,
die indische Firma Ranbaxy und der schweizerische Pharmakonzern Novartis
gehandelt, sagten Marktteilnehmer. Allein in den vergangenen vier Handelstagen legte die Stada-Aktie
rund acht Prozent zu.
"Die Übernahmespekulationen haben den Markt wieder aufgeweckt", kommentierte Hanns Frohnmeyer,
Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, die Aktienbewegung. Die deutliche Unterbewertung
und die starke Position auf dem europäischen Markt mache Stada attraktiv für global operierende
Unternehmen, die in Europa Fuß fassen wollten, sagte er.
Teva-Finanzchef Dan Suesskind sagte Reuters in Jerusalem: "Wir antworten nicht auf Gerüchte."
Ein Ranbaxy-Sprecher lehnte einen Kommentar zu Stada ab, fügte aber hinzu, dass sich das Unternehmen
nach Übernahmezielen in Europa umschaue: "Wir sind im Fusions- und Akquisitionsmodus vor allem
in den europäischen Schlüsselmärkten und planen die Übernahme von Marken in den USA."
Novartis (Virt-X: NOVN.VX - Nachrichten) lehnte einen Kommentar ab.
"Ausgeschlossen ist eine Übernahme nicht, wenn der Preis stimmt", sagte Analyst Frohnmeyer.
Interessant sei Stada für globale Unternehmen insbesondere durch seine starke Vertriebsstruktur in Europa.
"Wenn man die Entwicklung der Vertriebskosten sieht, so wird klar, wie teuer der eigene Aufbau
des Generikageschäfts ist," sagte er.
Analyst Oliver Schlüter von der DZ Bank sagte: "Stada ist sicher eines der Ziele in Deutschland."
Für eine Transaktion müssten Interessenten aber einen Aufschlag von 20 bis 30 Prozent auf den Aktienkurs
bei der Kapitalerhöhung in Betracht ziehen. Das Bad Vilbeler Unternehmen hatte vergangenes Jahr
mit einer Kapitalerhöhung 273 Millionen Euro eingenommen. Die Zuteilung der zweiten Tranche erfolgte
dabei zu einem Kurs von 46,25 Euro je Aktie.
Bereits in der vergangenen Woche hatte es Gerüchte gegeben, der Darmstädter Merck-Konzern sei an
Stada interessiert. Ein Unternehmenssprecher hatte dies jedoch dementiert.
"Da ist überhaupt nichts dran", hatte er gesagt.
frs/brn