Staat hilft Aktionären
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.02.09 03:08 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.09 02:21 | von: sunny111 | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 20.02.09 03:08 | von: Mad Max | Leser gesamt: | 736 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Dass die Aareal wenigsten ein Korrektiv bekam ist lobenswert. Die Wettbewerbsverzerrung wäre unerträglich gewesen. Aber:
Für die Führungsetage der Misswirtschaft ist es ein Anreiz so weiter zu machen. Da gibt es sicherlich keine Kurzarbeit :-) oder wirklich sanktionierende Lohnkürzungen (also ob ich nun 500.000 oder 1.500.000 € ...ich würde beides willkommen heißen und meine Taktik fortführen :-) Für den Müll bräuchte ich nicht einmal 6 Stunden pro Tag aufzuwenden *lach*.
Die Banken betreiben eine Misswirtschaft auf Kosten des Steuerzahlers! Sie gehören per se erst einmal alle weg! Das hat der Markt so entschieden. Warum der Staat bzw. die Staaten als Bürge für dieses Gesindel mit untergehen will, kann ich nicht nachvollziehen. Ein Zusammenbruch des ruinösen Bankensystems (Abkassieren der positiv denkenden Kleinanleger) wäre eine kurzfristige Belastung für die Arbeitslosenversicherung, aber würde einen Neuanfang ermöglichen. Neue Strukturen, neue Lenker.
So wird nur alles noch schlimmer. Bis hin zum Staatsbankrott. *Mir persönlich* ist das Egal *lach*. Ich kann diesen Staat ohnehin nicht leiden, und mittlerweile schon mit geringstem Kapitaleinsatz Märkte bewegen. ...Und ich will sie kaputtgehen sehen, dieses missgünstige Volk. Sie werden Kaputt gehen, ob mit oder ohne Staat ist irrelevant. Die schaufeln sich doch freiwillig ihr Grab. ...Und dafür noch Steuergelder auszugeben ist "Perlen vor die Säue schmeißen". Man wirft nicht "gutes" Geld dem "schlechten" hinterher. Diese Börsenweisheit hat man noch nicht einmal in Berlin verstanden!? Na, denn prost!
Gruß und Kuss von mir