Spieler-News vom EffZee
witzig - ist es nicht
gut analysiert - auch nicht, weil wegen Widerspruch
informativ - vergebe ich nur für Dampfgeplauder (könnte vage hinkommen)
uninteressant - ist es leider auch nicht
Zitat
FC-Kaderplanung
Erstellt 10.01.11, 16:35h
Der 1. FC Köln wird Stürmer Artur Wichniarek nicht verpflichten. Nach Informationen der Verantwortlichen des Tabellen-16. war ein Transfer des ehemaligen Bundesliga-Profi auch nie ein Thema am Geißbockheim gewesen.
[...]
Quelle: www.ksta.de
Direktlinkder Wechsel aus dem badischen nach Köln war im nachhinein betrachtet ein Fehler.
Winfried Sanou ist beim FC ins Training eingestiegen. Der 26-Jährige kehrt nach einjähriger Ausleihe zu Urawa Red Diamond nach Köln zurück. Der künftige Sportdirektor Volker Finke hatte Trainer Frank Schaefer empfohlen, sich den 1,65 Meter kleinen Afrikaner anzusehen. In Japan spielte der Ex-Freiburger meist auf der rechten Außenverteidigerposition.
"Ich war zunächst überrascht, in welch schlechtem Zustand er vor einem Jahr nach Japan kam. Ohne Selbstbewusstsein", berichtete Finke, "jetzt ist er fast wieder der Winfried Sanou, den ich aus Freiburg kannte. So dass ich auch Frank Schaefer nahelegen werde, dass er Willi eine Chance gibt und ihn sich ein paar Wochen anschaut." Womöglich aber auf einer anderen Position: "Bei uns hat er zu 90 Prozent rechts in der Viererkette gespielt", so Finke über Sanou, der in Deutschland vor allem auf der rechten Offensivseite eingesetzt wurde.
In seiner Laufbahn bestritt Sanou 67 Bundesligaspiel (sieben Tore) für den FC und den Sportclub.
Unterdessen müssen Petit (34) und Alexandru Ionita kürzer treten und sich mit Lauftraining begnügen. Den 21-jährigen Rumänen plagen Probleme mit dem Sprunggelenk.
Gestern war bekannt geworden, dass der japanische Neuzugang Tomoaki Makino seine Teilnahme am Asien-Cup verletzungsbedingt absagen musste und eventuell früher als zunächst geplant nach Köln kommt.
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FC: Kontakt zu Choupo-Moting
Eric Maxim Choupo-Moting ist ein heißer Kandidat beim 1. FC Köln. Die abstiegsbedrohten Rheinländer suchen ein Backup für Mittelstürmer Milivoje Novakovic und haben die Fühler nach dem HSV-Stürmer ausgestreckt. Die FC-Verantwortlichen haben den 21-Jährigen bereits kontaktiert.
Der 1. FC Köln will Hamburgs Eric Maxim Choupo-Moting.
© picture alliance Die Kölner suchen einen Angreifer, die kopfballstark, ballsicher und obendrein nicht zu teuer ist. Im Fokus der Bemühungen steht Choupo-Moting.
Sein Vertrag beim Hamburger SV läuft am Saisonende aus. Die Hanseaten haben noch bis Ende Januar die Option, den Vertrag zu deutlich verbesserten Konditionen zu verlängern. Allerdings wollen das die Hamburger nicht unbedingt und zeigen sich gesprächsbereit, den WM-Teilnehmer Kameruns ziehen zu lassen.
Choupo-Moting lernte das Fußballspielen bei Teutonia Ottensen und Altona 93, ehe er 2004 zum Hamburger SV wechselte. 2007 gab er für die Hanseaten sein Bundesligadebüt und wechselte 2009 leihweise für eine Saison zum 1. FC Nürnberg.
Insgesamt bestritt er 48 Bundesligaspiele und erzielte sieben Tore. Choupo-Moting, der auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, war bei der WM in Südafrika im Kader Kameruns und kam dort zu zwei Einsätzen.
Stephan von Nocks, Sebastian Wolff
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...u-Choupo-Moting.html
Hammer-Nachricht aus Dubai: Der russische Meister Zenit St. Petersburg will Kölns Super-Star Lukas Podolski (25) verpflichten!
Zenit-Sportdirektor Igor Korneev sagte im Trainingslager in Dubai auf einer Pressekonferenz: „Lukas Podolski ist ein bekannter Spieler. Wenn gesagt wird, dass wir interessiert sind, dann mag das vielleicht stimmen. Doch es gibt keine konkreten Gespräche.“
Schon kurios: Konkret geäußert hat sich der Russen-Sportchef nur zum Interesse an Poldi. Zu allen anderen Spielern, die bei Zenit ein Thema sind, gab er keinen Kommentar ab.
Poldi nach Russland? Was ist da dran?
Der FC-Kapitän sagt: „Ja, ich bin über das Interesse von Zenit informiert. Mehr gibt es zu diesem Thema nicht zu sagen.“
Irre: Es heißt, dass die Russen bis zu 15 Millionen Euro für Poldi hinblättern würden! Nur wollen sie ihn dafür jetzt. Die Saison beginnt schließlich im März. Ein Winter-Wechsel gilt beim FC allerdings als ausgeschlossen!
Fakt ist aber: Steigt Köln ab, ist Poldi (Vertrag bis 2013) sowieso weg. Köln kann ihn dann nicht mehr halten. Der FC-Prinz hat eine Ausstiegsklausel, kann dann für rund 5 Millionen Euro weg..
Wirklich lohnen würde sich ein Verkauf also nur vorzeitig...
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Er könnte nach Wolfsburg - ist aber wohl zu heimatverbunden.
Um Hajnal hätten sie sich mehr bemühen sollen,das hätte auch gepaßt.
Und "Dutt", Robin Dutt aus Freiburg...schlechte Nachrichten für Baden.
Jetzt beendet FC-Boss Wolfgang Overath alle Spekulationen um Podolskis vorzeitigen Abgang, sagt in BILD: „Lukas bleibt für immer in Köln!“
Overath macht den FC-Fans Mut – so deutlich hat es noch keiner ausgesprochen.
"Es ist ja nicht das erste Top-Angebot für Lukas. Er hatte schon vor vier oder fünf Wochen eines in ähnlicher Größen-Ordnung. Er hat mir damals davon erzählt und versichert, dass das kein Thema ist“, sagt er.
Dann redet der FC-Boss Klartext!
• Overath über Poldi: „Lukas ist das Gesicht dieses Klubs. Darum haben wir ihn damals geholt. Und wir müssen alles daran setzen, dass er auf Dauer in einer Mannschaft spielt, die nicht gegen den Abstieg kämpft. Einem Spieler seiner Qualität kann man das auf Dauer nicht zumuten. Wenn uns das gelingt, dann bin ich überzeugt davon, dass er für immer hier bleibt. Er fühlt sich hier nicht nur wohl, er hängt mit ganzem Herzen an der Stadt und dem Klub!“
• Overath über Fußball-Söldner: „Wenn ich mitkriege, was Ba oder Van Nistelrooy und andere in der Liga gerade für Theater machen, ist es doch umso bemerkenswerter, dass ein Spieler wie Poldi sich für einen Verein entscheidet, obwohl er woanders vielleicht viel mehr verdienen könnte. Wenn ein Spieler trotz eines Vertrags einfach sagen kann, ich gehe jetzt, dann können wir doch einpacken. Der DFB muss sich gegen ein solches Spieler-Vorgehen wehren.“
• Overath über den Zoff rund um den Verwaltungsrat: „Der Vorstand und der Verwaltungsrat ziehen an einem Strang, und wir haben ein vernünftiges Verhältnis zueinander. Von Fritz Schramma habe ich nichts gehört, er hatte vielleicht zuletzt zu viel um die Ohren. Aber wie sich inzwischen ja herausgestellt hat, war sein Treffen mit der Mitglieder-Initiative ja keine im Verwaltungsrat abgestimmte Aktion. Also muss er das alleine wissen, ob er das macht.“
• Overath über seinen Posten: „Ein Rücktritt ist kein Thema. Ich bin vor einem Jahr von einer überwältigenden Mehrheit der Mitglieder gewählt worden. Jetzt ist sicher eine schwierige Zeit. Aber ich bin nicht bereit, aufzugeben. Wir schaffen das und werden nicht absteigen!“
• Overath über die Vorstands-Gegner, die ihn stürzen wollen: „Ich denke, dass sind Leute, die ihre eigene Position besser darstellen wollen und eine Position im Verein einzunehmen. Herr Müller-Römer versucht das seit fünf, sechs Jahren und hat nun einen günstigen Moment entdeckt, den er ausnutzen will.“
• Overath über die Mannschaft: „Hannover hat nicht mehr Qualität, als wir. Aber wir müssen es schaffen, als Team zusammen zu finden! Man muss sich nur Mainz, Lautern, Nürnberg oder St. Pauli anschauen. Da ist jeder bereit, für den anderen die Drecksarbeit zu übernehmen. Da gehört Laufbereitschaft, Leidenschaft und Mut dazu. Bei uns ist der Spieler am Ball dagegen manchmal die ärmste Sau, weil die anderen nicht laufen. Vielleicht ist es Angst, vielleicht fehlendes Selbstvertrauen. Aber wir haben die Qualität, um nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben!“
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Er erlebte als einziger Winterzugang das 1:1 in Kaiserslautern von der Tribüne aus. Wegen einer Sprunggelenksverletzung fehlte Tomoaki Makino (23, Sanfrecce Hiroshima, ablösefrei). Am Mittwoch trainierte der beidfüßige japanische Verteidiger erstmals mit dem Team. Im kicker spricht er über
. . . den Fußball in Japan: Leider ist dort Baseball die Nummer 1. In Deutschland ist Fußball tiefer verankert. Ich freue mich, dass ich das erleben darf. Ich habe mich vorher schon für den deutschen Fußball interessiert: Es ist eine Schlacht auf dem Platz!
. . . seine ersten Liga-Eindrücke: Über 40 000 Zuschauer in Kaiserslautern - das ist schon faszinierend, aber der Platz war nicht gut. Das ist neu für mich. Trotzdem war die Passgenauigkeit, die Geschwindigkeit da. Diese Präzision ist der Unterschied zwischen Japan und Deutschland.
. . . seine Idealposition: Bislang hat es kein japanischer Verteidiger geschafft, in Europa Fuß zu fassen. Ich möchte beweisen, dass das möglich ist. Ich würde das gerne erst als Innenverteidiger zeigen, aber ich kann das auch außen.
. . . seine Rolle im Nationalteam: Viele sagten, dass es nach meiner Absage keinen Stimmungsmacher mehr im Team gebe. Daher habe ich mich gesorgt. Aber mir wurde gesagt, dass jetzt andere für Stimmung sorgen.
. . . sein FC-Debüt: Teilweise kann ich nach der Verletzung mittrainieren. Ich brauche noch eine Woche, dann bin ich zu 100 Prozent fit.
. . . den verpassten Asien-Cup: Die Verletzung war für mich bitter, aber auch Glück im Unglück, weil ich so schneller in Köln die Mannschaft und die Philosophie des Trainers kennenlernen kann. Ich hoffe, dass Japan Asienmeister wird.
. . . Dortmunds Shinji Kagawa: Seit mein Transfer fix ist, flachst er mich: "Makino, du steckst im Abstiegskampf, ich spiele um den Titel." Ich möchte schnell sein Niveau erreichen!
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Köln: Abwehrspieler erlitt MuskelfaserrissFC ohne Pezzoni gegen Werder
Wegen eines Muskelfaserrisses im Gesäßbereich fällt Abwehrspieler Kevin Pezzoni für das Heimspiel des 1. FC Köln am Samstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen aus. Dahingegen stehen die von der Schweinegrippe genesenen Miso Brecko und Kevin McKenna wieder zur Verfügung.
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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...ni-gegen-Werder.html
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Lukas Podolski (25) nach dem Super-Sieg gegen Bremen. Das 3:0 war die reinste Poldi-Gala und bewies einmal mehr, dass ihm die Binde Flügel verleiht. Köln hat endlich wieder einen richtigen Kapitän.
Poldi so stark wie nie!
Erst traf er in Lautern. Legte jetzt einen Doppelpack gegen Bremen nach. Und leitete das Matuschyk-Tor sogar per Hackentrick ein.
Mehr noch: Kölns Superstar sprach im Werder-Spiel immer wieder mit Trainer Frank Schaefer, nahm Mitspieler wie Christian Clemens minutenlang zur Seite und redete auf sie ein. Er führte die Truppe und heizte den Fans ein.
Präsident Wolfgang Overath begeistert: „Eine überragende Leistung von Lukas.“ Auch Trainer Schaefer lobt: „Poldi hat die nötige Körpersprache und die Mannschaft orientiert sich an seiner Qualität. Man sah ihm die Freude an, die Kapitänsbinde im ersten Heimspiel zu tragen.“ Dickes Lob zudem von Teamkollege Martin Lanig: „Poldi geht voran und hat eine unheimliche Laufbereitschaft gezeigt.“
Podolski so stark wie nie. Mit Binde ist er Kölns „Kapitän Unschlagbar“!
In der Hinrunde blieb er als Ersatz-Kapitän zwei Mal ungeschlagen. Verteidigte nun seine weiße Weste gegen Lautern und Bremen. Im bislang einzigen Länderspiel als Deutschland-Kapitän konnte er ebenfalls jubeln.
„Man darf nicht alles auf die Binde reduzieren. Die Mannschaft macht es mir derzeit auch leicht und zieht unheimlich gut mit“, sagt Poldi. Gibt aber zu: „Natürlich versuche ich mehr Verantwortung zu übernehmen und mehr Gespräche zu führen. Als Kapitän hab‘ ich schließlich eine Vorbildfunktion.“
Kölns „Kapitän Unschlagbar“ – Poldi tut der Mannschaft gut und ist mit der Binde die größte FC-Hoffnung auf die Rettung!
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