Spezialist für die Wasseraufbereitung
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 17.02.10 19:17 | ||||
Eröffnet am: | 03.01.08 10:30 | von: cheche | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 17.02.10 19:17 | von: Energie | Leser gesamt: | 21.691 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
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Das Wasserproblem ist inzwischen so gewaltig, dass es auch den Wirtschaftsaufschwung gefährdet. Nach Schätzungen entstehen der Industrie durch den Wassermangel jährlich Schäden von ca. 30 Mrd. US$. Von dem schrecklichen Trinkwassermangel ganz zu schweigen. Das Hauptproblem liegt in den ungeklärten Abwässern. Tatsächlich werden selbst in den chinesischen Städten erst unglaublich niedrige 25% aller Abwässer geklärt. Folglich kommt der Wasseraufbreitung und Reinigung eine Schlüsselrolle in den Umweltprogrammen der chinesischen Regierung zu. Auf Jahre hinaus wird die Wasserbranche deshalb im chinesischen Umweltsektor einer der Boombranchen werden, erwartet Volkmar Michler vom Börsenbrief Taipan.
Genau in diesem Bereich hat sich das kleine, aber bereits profitable Unternehmen Asia Water aus Singapur positioniert. Asia Water hat sich über seine Tochterfirmen Wuhan Kaidai Water Services und Wuhan Hanxi Water Treatment voll auf den chinesischen Wassermarkt fokussiert. Das Kerngeschäft von Asia Water ist die Wasseraufbereitung für Industrieunternehmen. Dabei sei Asia Water vornehmlich im boomenden Stromsektor tätig, so Michler.
Heimatbörse ist Singapur. Der Titel wird aber auch in Frankfurt liquide zu einem fairen Kurs gehandelt.
Es gebe keine zeitnahen Geschäftszahlen, bemängelt Michler. Wichtiger als die aktuellen Geschäftszahlen seien deshalb aktuell die Auftragsbücher. Hieran lasse sich besser erkennen, wie die Geschäfte von Asia Water laufen. Und die Auftragslage sei blendend. In den Auftragsbüchern stehen 37 neue Projekte über einen Gesamtwert von 550 Mio. RMB, rund 55 Mio Euro. 34 dieser Projekte umfassen Wasseraufbreitungsanlagen und bei 3 Projekten handelt es sich um Abwasserkläranlagen. Der Großteil dieser Aufträge wird in 2007 und 2008 anfallen. Damit ist für zukünftiges Umsatzwachstum bereits gesorgt. Das wird auch den Gewinn um 22,2% ansteigen lassen, erwartet Michler. Damit sei Asia Water mit einem KGV von 12,4 für 2007 attraktiv bewertet.
Hier geht es um das globale Wasserproblem und dies wir stets aktueller!
Gruß Che
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/...l/104989/index.html
Risiken
Es gebe keine zeitnahen Geschäftszahlen, bemängelt Michler. Wichtiger als die aktuellen Geschäftszahlen seien deshalb aktuell die Auftragsbücher. Hieran lasse sich besser erkennen, wie die Geschäfte von Asia Water laufen. Und die Auftragslage sei blendend. In den Auftragsbüchern stehen 37 neue Projekte über einen Gesamtwert von 550 Mio. RMB, rund 55 Mio Euro. 34 dieser Projekte umfassen Wasseraufbreitungsanlagen und bei 3 Projekten handelt es sich um Abwasserkläranlagen. Der Großteil dieser Aufträge wird in 2007 und 2008 anfallen. Damit ist für zukünftiges Umsatzwachstum bereits gesorgt. Das wird auch den Gewinn um 22,2% ansteigen lassen, erwartet Michler. Damit sei Asia Water mit einem KGV von 12,4 für 2007 attraktiv bewertet.
Ich denke, ich werde zu dem aktuellen Kurs noch etwas nachlegen, bin aber noch leicht unsicher.
Habe gestern Abend im TV "unser Planet" gesehen. Oh Gott! Um das schlimmste einigermaßen noch aufzuhalten, bräuchte man noch viel mehr solcher Unternehmen.
Gruß Che
Wenn man aber überlegt, dass schon mehr als 1.000.000.000 Menschen unter der Wasserknappheit und -verschmutzung leiden, wird es höchste Zeit, dass etwas passiert.
Auch wir Aktionäre haben Verantwortung und sollten "grüne" Aktien kaufen.
Wir haben nur diese eine Welt.
Stay Long
Gruß Che
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Kennst Du nach andere Unternehmen, die in dem Sektor tätig sind?
Hier meine Ergänzungen bzgl. Umwelt im Reich.....
Hyflux Ltd. (mein Tipp)
Zhonghui Holdings Ltd. (gute Chancen)
Hendrx Corp. (Zockeraktie)
Gruß Che
Zhonghui habe ich auch eine kleine Position.
Derzeit beobachte ich, hat nix mit China, aber mit Wasser zu tun, Hydrotec ... aber, da bin ich mir noch äußerst unsicher.
Acquisition Of Additional 20% Interest In Subsidiary In Linghai City, Zhejiang Province, People's Republic Of China
Quelle / mehr: http://www.listedcompany.com/ir/asiawater/...newsroom.cgi?integrate=1
In den meisten Industrienationen kennt man es nicht anders: Einfach den Hahn aufgedreht und klares, köstliches Wasser fließt in Strömen. Doch in vielen Ländern herrscht Wasserknappheit. Und dieses Problem, so prognostizieren Experten, dürfte in den kommenden Jahren noch größer werden. Für viele Investmentprofis ist Wasser deswegen einer der Mega-Anlagetrends.
Enormer Verbrauch
In den vergangenen 100 Jahren hat sich der weltweite Wasserverbrauch fast verzehnfacht. Am meisten Wasser (70 Prozent) wird in der Landwirtschaft benötigt. Für die Produktion eines Brotes etwa braucht man insgesamt rund 1.000 Liter Wasser, für ein einziges Rindersteak bis zu 20.000 Liter. Experten rechnen damit, dass sich der globale Wasserbedarf in den nächsten 30 Jahren noch einmal verdreifachen wird. Im Jahr 2050 könnte mindestens ein Drittel der Weltbevölkerung an Trinkwassermangel leiden. Viele Regierungen haben den Ernst der Lage erkannt. China etwa, wo die Wasserverlustquote aufgrund ungenügender Infrastruktur extrem hoch ist, wird bis 2010 insgesamt rund 160 Milliarden Dollar vor allem für Technologien zur Wasser- und Luftreinheit ausgeben. Zu den großen Gewinnern dieses Trends gehören Unternehmen, die kostengünstige und umweltverträgliche Verfahren zur Wasseraufbereitung bieten.
Quelle / mehr: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...ld_id_2090__dId_6325189_.htm
Asia Water Technology Limited ist ein Unternehmen der Wasseraufbereitung spezialisierte Unternehmen bietet insgesamt Engineering-Lösungen sowohl für Wasseraufbereitung und Abwasser-Behandlungen. Asia Water investiert hat auch in einem Build-Operate-Transfer (BOT)-Projekt für eine Kläranlage.
Arbeiten in erster Linie mit den Kunden in der Stromerzeugung und der kommunalen Abwasserbehandlung Industrien, wir sind für den Schutz der Umwelt und die Erhaltung der China 's kostbaren Wasserressourcen.
Sobald die Chinesen irgendwo die Hände drinnen haben, laufen die Aktien sehr schlecht. Auch wenn es sich um eine Firma aus Singapore handelt, die aber stark in Rotchina tätig ist, schade.
Laut einem Bericht von Xinhua, hatte Chinas Regierung in der vergangenen Woche bekannt gegeben, jährlich 1,35 Prozent des BIPs in den Umweltschutz Chinas zu investieren.
Der Chef der chinesischen Akademie für Umweltplanung Zhou Shoumin teilte dazu mit, dass ein großer Teil der Investitionen, umgerechnet 86,48 Mrd. US Dollar, in den Bereich der Bekämpfung der Wasserverschmutzung gehen wird. Etwa 81 Mrd. US Dollar werden zur Verringerung der Luftverschmutzung eingesetzt und 28,4 Mrd. US Dollar in die Abfallbehandlung.
Wie dramatisch sich die Wasserverschmutzung entwickelt hat zeigte die Veröffentlichung des staatlichen Hauptamts für Umweltschutz. So sei inzwischen 26 Prozent des Oberflächenwassers Chinas unbrauchbar geworden. Etwa 90 Prozent aller durch Städte des Landes verlaufenden Flüsse sind verschmutzt und in 62 Prozent des chinesischen Wasservorkommens sind keine Fische mehr anzutreffen.
Quelle / mehr: http://www.emfis.de/global/global/analysen/...weltschutz_ID65734.html
Eine schwache Woche geht an den Börsen weltweit zu Ende. Auch die asiatischen Börsen gerieten wie beispielsweise der chinesische H-Share Index (HSCEI) um 9,6% unter Druck. Auch Indiens Sensex Index büßte um 10,2% kräftig ein. Japans Nikkei verlor 6,4% an Wert. „Moderat“ schwach entwickelten sich Korea mit Minus 2,8% und Thailand mit Minus 3,2%.
Im Vergleich dazu büßte der Dow Jones Ind. um 2,7% (bis Redaktionsschluss) und der deutsche DAX um 3,5% ein.
Die Gründe für die Kursabschläge lagen primär an der global schlechten Stimmung. Für den chinesischen Aktienmarkt war jedoch die Äußerung des Premiers Jiabao, nämlich die Inflation im Auge zu behalten, für viele Anleger ein Verkaufsignal. Zudem soll die Kreditvergabe weiter gedrosselt werden. Durch den Inflationsdruck könnte sich die Zentralbank zu weiteren Zinserhöhungen überwinden. All diese möglichen Folgen führten auch in Hong Kong vor allem bei Immobilienwerten zu Abschlägen. Selbst wenn die Hong Konger Zentralbank an die Entscheidungen der Zentralbank in den USA gekoppelt sind, beeinträchtigt die Planung des Mainland China die Entwicklung enorm. Schwerwichte aus dem Immobiliensektor waren deshalb die großen Verlierer in Hong Kong.
In Japan gerieten Exporttitel erneut unter Druck. Sorgen um die US-Konjunktur und gleichzeitig ein steigender Yen gegenüber den US Dollar belasten. Positive Entwicklung – leider bislang nicht am Aktienmarkt – gab es in Thailand. Dort wurden die Unternehmenssteuern von 30% auf 25% gesenkt. Zudem soll die Kreditvergabe für Unternehmen gelockert werden, um das Wachstum anzuheizen. Thailands Regierung will entgegen der allgemeinen Wachstumsschätzungen im Jahr 2008 um 6% wachsen. Analysten gehen von 4,5% bis 5,0% aus.
Ausblick
Es bleibt heiß an den Aktienmärkten. Aktuell ist eine bestimmte Richtung schwer zu definieren, denn eine Abwärtsdynamik ist vor allem ausgehend von den Problemen in den USA nicht auszuschließen. Allerdings sind die Asien-Märkte überverkauft. Wir (EMFIS.com) raten Anlegern momentan vorsichtig zu agieren. Auf mittelfristige Sicht lohnen sich jedoch bereits erste Nachkäufe. Vor allem bei jenen unterbewerteten und eher Konjunkturunabhängigen Werten, die wir in unserem kostenlosen Newsletter auf EMFIS.com vorstellen. Die Indizes Thailand (SET) und Singapur Small Cap (Sesdaq) sehen wir aktuell als interessanteste Einstiegsmöglichkeit.
Quelle: http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/..._suchen_ID68143.html
Quelle: http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...g_dicht_ID68224.html
07. Juni 2008 Der Blaue Planet leidet. Er leidet gerade unter der schlechten Qualität jenes Elements, dem unsere Erde diesen ehrenvollen und in unserem Sonnensystem einmaligen Titel verdankt: Wasser. Barcelona war in diesem Frühjahr nur ein prominentes Beispiel. Fünf Millionen Menschen litten unter der schlimmsten Dürre seit sechzig Jahren. In Schiffen aus Tarragona und Marseille wurde Trinkwasser herangeschafft, um die Bevölkerung mit dem kostbaren Nass zu versorgen.
Nach Ansicht aller Experten werden sich Fälle von Wasserknappheit und Wassernot häufen: Schon heute leiden 20 Prozent der Weltbevölkerung in dreißig Ländern unter Wassermangel, im Jahr 2015 werden es 30 Prozent in fünfzig Ländern sein.
70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt
Zunächst einmal überrascht diese Prognose. Denn an Wasser herrscht auf dem Blauen Planeten wahrlich kein Mangel. 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt - allerdings von Salzwasser, das für den Menschen unverträglich ist. Vom verträglichen Süßwasser sind wiederum 96 Prozent in Gletschern oder geologischen Schichten der Erde über Jahrtausende gebunden. So bleiben nur 4 Prozent oder 110.000 Kubikkilometer Wasser übrig. Das ist in etwa die Menge, die jährlich durch Niederschlag auf die Erde fällt und wieder verdunstet.
Aber auch davon sehen Menschen zwei Drittel nie: Sie verdunsten über die Pflanzen. Dann bleiben noch rund 40.000 Kubikkilometer, die weitgehend über die Flüsse ins Meer fließen. Aus ihnen schöpfen sich jene knapp 4000 Kubikkilometer Wasser, die die Menschen auf der Welt brauchen zum Trinken, Waschen und Produzieren sowie für die Feldbewässerung. Selbst wenn die Bevölkerung wie angenommen wächst, herrscht an Wasser kein Mangel. „Dies rechtfertigt die Aussage, dass eine Verknappung des menschlichen Trink- und Brauchwassers aus Sicht der Leistungsfähigkeit des Erdsystems nicht ansteht“, schreibt denn auch der Geograph Wolfram Mauser.
Wasserbedarf allein für die Landwirtschaft wird sich verdoppeln
Das Problem liegt nämlich nicht in der Menge, sondern ausschließlich in der Qualität des Wassers. Immer mehr Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Verschmutztes Wasser wird immer häufiger zur Quelle von Krankheitserregern. Trotz aller internationalen Programme sind auch heute noch eine Milliarde Menschen ohne Zugang zu adäquatem Trinkwasser und 2,8 Milliarden Menschen ohne Zugang zu ausreichender Hygiene - Tendenz steigend, wie die Zahlen der Vereinten Nationen belegen. Während einem Nordamerikaner heute direkt im Haushalt und indirekt über die Erzeugung externer Güter 366 Kubikmeter Wasser im Jahr zur Verfügung stehen und einem Europäer 232, sind es für einen Afrikaner im Durchschnitt nur 25 Kubikmeter im Jahr. Mit zunehmender Erdbevölkerung, weiterer Umweltverschmutzung und fortschreitendem Klimawandel mit Ausdehnung vor allem der Trockenregionen der Erde nimmt die Zahl der Menschen dramatisch zu, die kein geeignetes Trinkwasser haben. Vor allem Lateinamerika, Afrika und Asien werden nach Ansicht von Experten zunehmend unter Wasserknappheit leiden.
Experten gehen davon aus, dass sich bis zum Jahr 2050 bei einer auf mehr als neun Milliarden Menschen angewachsenen Bevölkerung allein für die Landwirtschaft der Wasserbedarf mehr als verdoppelt. Nur in wenigen Regionen der Erde reicht der natürliche Regen dafür aus. Gerade in bevölkerungsreichen Gegenden wie China und Indien kommt die Landwirtschaft schon heute ohne künstliche Bewässerung nicht aus. Wasser in geeigneter Qualität bereitzustellen ist längst keine allein natürliche Sache mehr. Viele Unternehmen leben davon. An ganz konkreten Beispielen will die heute startende Serie zeigen, wie sich um das Wasser und seine Aufbereitung ein Milliardenmarkt entwickelt hat.
Mehr Wasser für den menschlichen Verzehr
Der österreichische Wasseraufbereiter Christ Water Technology berichtet in diesen Tagen von einer Flut von Aufträgen aus den arabischen Golfstaaten. Dort wird derzeit eine Tourismusinfrastruktur geschaffen, die nur ausgelastet werden kann, wenn genügend Wasser zur Verfügung steht. Der Münchener Elektrokonzern Siemens hat vor wenigen Jahren den Wassermarkt erkannt und um den amerikanischen Konzern US Filters eine Gruppe mit 28 Geschäftseinheiten gebündelt. In München schätzt man den Wassermarkt auf etwa 400 Milliarden Dollar mit einem durchschnittlichen Wachstum von 6 Prozent im Jahr. Davon entfallen vier Fünftel auf Gebäude und Rohre und der Rest auf ein breites Feld der Wasseraufbereitung und der Wassernutzungseffizienz. Dazu gehört es, mehr Wasser für den menschlichen Verzehr aufzubereiten, effizienter mit dem Wasser umzugehen und es weniger zu verschmutzen.
Dieser Markt reicht vom Staudammbau oder von der Errichtung von Meerwasserentsalzungsanlagen bis zur Renovierung alter Wasser- und Abwasserrohre, von der Züchtung neuer Pflanzen, die mit weniger Wasser auskommen, bis zum weltweiten Transport von Mineralwasser, von der höheren Wassernutzungseffizienz in der industriellen Produktion bis zur wassersparenden Waschmaschine im Privathaushalt. Viele Unternehmen haben sich der Herausforderung Wasser bereits angenommen.
Zu den Vorreitern gehört der Lebensmittelkonzern Nestlé. Das schweizerische Unternehmen mit Tochtergesellschaften auf allen Kontinenten hat sich vier Aufgaben gestellt: den Wasserverbrauch in der eigenen Produktion zu optimieren, Wissen im Wassermanagement weiterzugeben, natürliche Wasserquellen zu schützen und die Landwirtschaft im effektiven Umgang mit Wasser zu unterstützen. Je Kilogramm Fertigware ist der Wasserverbrauch in den Nestlé-Werken seit 2002 um fast 30 Prozent gesunken, die Abwassermenge sogar um fast 40 Prozent, weil Wasser häufiger wiederverwendet wird. Nestlé hat in seinen 481 Fabriken weltweit den Wasserverbrauch zwischen 2001 und 2006 von 218 Milliarden Liter auf 155 Milliarden Liter reduziert. Im Daimler-Konzern - damals noch zusammen mit Chrysler - ist allein im Jahr 2006 der Wasserverbrauch um 8 Prozent reduziert worden.
Große Effizienzerfolge
Vor allem in der Wiederverwendung einmal gebrauchten Wassers ist Nestlé kein Einzelfall. Hierin ist gerade die deutsche Industrie seit Jahrzehnten erfolgreich. In den vergangenen fünfzig Jahren ist die Wiederverwertungsrate in der Papierindustrie von 2,4 auf 12 Mal, in der chemischen Industrie von 1,6 auf 28 Mal und in der Ölindustrie sogar von 3,3 auf 33 Mal gestiegen. Das spart vor allem Reinigungskosten, reduziert aber auch den Gesamtwasserverbrauch. In diesen Zahlen schlägt sich vor allem die Wärmerückgewinnung aus im Produktionsprozess aufgeheiztem Wasser nieder.
Aber auch in der Landwirtschaft gibt es große Effizienzerfolge. Zum Beispiel konnte der Wassereinsatz für die Kaffeeproduktion auf 10 Prozent reduziert werden. Es werden heute zudem Kulturpflanzen gezüchtet, die mit weniger Wasser auskommen oder bei gleicher Wassermenge einen höheren Ertrag liefern. Wie notwendig all diese Maßnahmen sind, zeigen die täglichen Bilder aus aller Welt von Menschen, die oft nicht einmal Wasser zum Trinken haben. „Das Wasser geht schneller zu Ende als die Ölreserven“, warnt der Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe. Viele Unternehmen arbeiten daran, und Milliarden Menschen hoffen darauf, dass er sich irrt.
Quelle: http://www.faz.net/s/...6E85F570C7BA6004B4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Asia Water Awarded RMB152.7 Million Contract For Wastewater Treatment Facility In Huangshi City, Hubei Province
BackJun 09, 2008
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Quelle: http://www.asiawatertech.com/ir.htm
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