Sozialismus doch umweltschonend


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Neuester Beitrag: 25.04.21 10:52
Eröffnet am:18.08.20 20:25von: lehnaAnzahl Beiträge:6
Neuester Beitrag:25.04.21 10:52von: LauravarxaLeser gesamt:2.185
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23874 Postings, 8170 Tage lehnaSozialismus doch umweltschonend

 
  
    #1
4
18.08.20 20:25
Trotz der größten Reserven der Welt kann Venezuela kaum noch Öl fördern. Ölfirmen wurden verstaatlicht und Beamte übernahmen.
Damit versiegen nun auch die Quellen aller sozialen Wohltaten der Regierung Maduro.
Umverteilungsorgien geht die Luft aus.
Wagenknecht war ja Anfangs begeistert vom neuen Sozialismus im 21. Jahrhundert.
Aber hör da nun kaum noch Lobreden...
https://www.welt.de/wirtschaft/article213827982/...-Oel-foerdern.html
 

22587 Postings, 4448 Tage HMKaczmarekTja, so kann´s einem halt ergehen, wenn man sein

 
  
    #2
3
18.08.20 20:38
...Land nicht den "Märkten" zur Ausplünderung überläßt.  

58425 Postings, 4893 Tage boersalinoCui bono

 
  
    #3
1
18.08.20 21:46

Doch genau ein solcher Blick auf die Fakten offenbart ein weit differenzierteres Bild. Zwar ist venezolanisches Öl für die USA nach wie vor von Interesse. Und vielleicht rechnet der ein oder andere Amerikaner im Falle eines Machtwechsels damit, dass US-Konzerne einen Vorteil davon hätten. Andererseits haben andere Staaten ein mindestens genau so großes Interesse an Venezuela, und vor allem hat die bisherige Regierung sich diesen Ländern bereits komplett ausgeliefert.

Grundsätzlich ist Venezuela natürlich ein strategisch interessantes Land. Es verfügt laut Opec-Statistik über die größten Ölreserven der Welt von mehr als 300 Milliarden Fass. Derzeit fördert es allerdings lediglich 1,2 Millionen Fass (je 159 Liter) pro Tag.
https://www.welt.de/finanzen/article188258195/...maechte-ums-Oel.html
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Die Erdölproduktion in den USA belief sich im Jahr 2019 auf rund 17,05 Millionen Barrel pro Tag.

https://www.google.com/...tag%2F&usg=AOvVaw1h0ObH3-NvbZOmIuYw2C8f


 

1447 Postings, 1472 Tage SturmfederAls noch halbwegs junger Mensch

 
  
    #4
18.08.20 21:56
bin ich jedenfalls froh, dass von dem Zeug noch irgendwo reichlich im Boden schlummert. Nur zur Sicherheit, falls es mit der Energiewende etwas länger als geplant dauern sollte.  

23874 Postings, 8170 Tage lehnaDas Land könnte das Scheichtum Südamerikas sein

 
  
    #5
2
18.08.20 22:05
wo Ausländer für die Einheimischen wie am Golf die Drecksarbeit verrichten.
Real existierender Sozialismus scheint aber nur Geld verteilen zu können und das wars dann schon...  

196 Postings, 3968 Tage elementarteilchenLehna, trotzdem, gnadenlos schlechter Artikel

 
  
    #6
18.08.20 22:44
von Daniel Wetzel. Warum ? Weil er null darüber berichtet, daß schon in der Vor-Chavez-Zeit sich niemand darum gekümmert hat, Raffinerien zu bauen und womöglich sogar in Produktionsanlagen für Erdölprodukte zu investieren, weil er auch null darüber berichtet, daß es sich in Venezuela ausschließlich um Schweröl handelt, dessen Handelswert sich in Fracking-Zeiten nochmal verringert hat (müsste es doch erstmal aufwendig aufbereitet werden, was nunmal in Venezuela bisher einfach nicht möglich ist, weil die 30% Bevölkerung, die einst davon prima gelebt haben, kein Interesse an Weiterentwicklungen hatten und heute eben einfach das Geld fehlt), und dann kommt Wetzel mit der 2. Coronawelle als Problem, lächerlich.
 

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