Sozialismus doch umweltschonend
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 18.08.20 20:25 | von: lehna | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:52 | von: Lauravarxa | Leser gesamt: | 2.185 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Damit versiegen nun auch die Quellen aller sozialen Wohltaten der Regierung Maduro.
Umverteilungsorgien geht die Luft aus.
Wagenknecht war ja Anfangs begeistert vom neuen Sozialismus im 21. Jahrhundert.
Aber hör da nun kaum noch Lobreden...
https://www.welt.de/wirtschaft/article213827982/...-Oel-foerdern.html
Doch genau ein solcher Blick auf die Fakten offenbart ein weit differenzierteres Bild. Zwar ist venezolanisches Öl für die USA nach wie vor von Interesse. Und vielleicht rechnet der ein oder andere Amerikaner im Falle eines Machtwechsels damit, dass US-Konzerne einen Vorteil davon hätten. Andererseits haben andere Staaten ein mindestens genau so großes Interesse an Venezuela, und vor allem hat die bisherige Regierung sich diesen Ländern bereits komplett ausgeliefert.
Grundsätzlich ist Venezuela natürlich ein strategisch interessantes Land. Es verfügt laut Opec-Statistik über die größten Ölreserven der Welt von mehr als 300 Milliarden Fass. Derzeit fördert es allerdings lediglich 1,2 Millionen Fass (je 159 Liter) pro Tag.
https://www.welt.de/finanzen/article188258195/...maechte-ums-Oel.html
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Die Erdölproduktion in den USA belief sich im Jahr 2019 auf rund 17,05 Millionen Barrel pro Tag.
https://www.google.com/...tag%2F&usg=AOvVaw1h0ObH3-NvbZOmIuYw2C8f
Real existierender Sozialismus scheint aber nur Geld verteilen zu können und das wars dann schon...