Sozialbetrug und Pressefreiheit
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 07.09.03 14:54 | ||||
Eröffnet am: | 05.09.03 08:50 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 66 |
Neuester Beitrag: | 07.09.03 14:54 | von: JoBar | Leser gesamt: | 5.797 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Ein Schelm,wer Böses dabei denkt.
Untergegangen sind dabei (fast)die Meldungen zum Haushaltsdefizit und zu Maaastricht.Man mag zu den Maastrichtkriterien stehen wie man will--es sind und bleiben rechtsstaatliche und völkerrechtlich bindende Vereinbarungen.Der Wahlkampf 2002 wäre(hypothetisch) anders ausgegangen,wenn Eichel und Co. nicht gelogen hätten. 3.0% wurden bei Androhung einer Unterlassungs-und Verleumdungsklage in 2002 bestritten.Geworden sind es 3.5%. Für 2003 prognostiziert Eichel 3.8% (nach dem IWF werden es 4.0%+).Für 2004 werden es wieder deutlich über 3.0%,aber das Thema ist jetzt uninteressant.
Die Arbeitslosenzahlen sind im August 2003 im Verhältnis zum August 2002 um 300.000 gestiegen,trotz Hartz und kosmetischen Eingriffen in die Statistik.
Lasst Euch nicht die Augen verkleistern--die Feldbuschs mögen die Redaktionsstuben der Zeitungen und politischen Journale erreicht haben; am Ende zählt,"was hinten dabei raus kommt".
habt es nicht gelernt, in
Relationen und abstrakt zu denken.
Beschäftigt Euch in Zukunft bitte gegenseitig.
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
ENDE
DAFÜR GIBT ES GUT ANALYSIERT LA WO BIN ICH DENN HIER!!!
DANN MÖCHT ICH EINEN SCHWARZEN DU SCHEIß HURENSOHN
SO IHR VERDAMMTEN AMI FREUNDE KRIECHT DOCH DEM VERBRECHER BUSH IN DEN ARSCH DABEI KÖNNT IHR GLEICH EUREN MINIPIMMEL BEI DER MERKEL MIT REINSTECKEN DIE HATS NÖTIG
over and out
@satyr genauso isses
In USA gilt ganz grob:
"Gemäß ILO-Vorgabe wird also die Gesamtheit aller Erwerbslosen als arbeitlos
registriert,die weniger als eine Stunde in der Referenzwoche gearbeitet haben,
dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und konkrete Bemühungen unternommen
haben,um eine Arbeit zu finden."
Für Deutschland war es mir auf die Scnelle zu kompliziert,deshalb hier der Link
(PDF-Datei):
http://www.diw.de/deutsch/dasdiw/lehre/docs/...vonmueller_messung.pdf
Mann könnte das auch noch schärfer formulieren.
Du bist ein kleiner Reaktionär,der im Trend des antiamerikanischen segeln will.Dabei kannst Du nicht zwischen der amerikanischen Bush-Administration und den Amerikanern differenziern.So etwas nennt man Sippenhaft.Gleichzeitg ziehst Du in schlimmster Art und Weise über Italiener her(in einem anderen Thread).Wenn Du was zu sagen hast,mach Deine eigenen Threads auf.Oder besser lass es.
abstrakt denkst.
Im Übrigen kannst du mich nicht beleidigen!Was du hier bringst,ist genau das,
was ich dir und deinesgleichen vorwerfe:Nichts als Parolen und unrecherchierte
Scheiße!!
Wenn´s dann ans beweisen und belegen geht,zieht man den Schwanz ein.
Sag mir doch bitte,was du mit "Dabei kannst Du nicht zwischen der amerikanischen Bush-Administration und den Amerikanern differenziern.So etwas nennt man Sippenhaft."
meinst.Ich kann das leider nicht nachvollziehen.
Aber im Verleumden bist du ja ein ganz Großer,mein lieber Scholli!!
Und dann merk dir noch eins:Ich schreibe in diesem Board wann und wo es mir
passt! Da frage ich nicht den lieben Onkel Lebowsky!
@Moderator:Hast wieder neue Sterne zur Verfügung!! Dann nix wie drauf,die
Dinger!Aber immer erst sorgfältig recherchieren,ob´s nicht doch ein heimlicher
Linker ist;wäre ja schade um den schönen Stern an der falschen Brust!!;-)
Im übrigen möchte doch Herr Clement das amerikanische Modell(internationale Modell) übernehmen,wonach nicht als "arbeitslos"gilt,wer über 1 Stunde/Woche arbeitet.
Ganz neu und ganz frisch sind die Vorschläge zur Ermittlung des Staatsdefizites nach den Maastrichtkriterien: Die Franzosen wollen(unterstützt durch Deutschland?)die Defizitkriterien ohne(!!!) Berücksichtigung des Wehretats ermitteln.Das ist soz.dann die "Enronisierung" europäischer Verträge.
Es bleibt dabei: "Von Amerika lernen,heisst Siegen lernen!"
schuldig!
Die Frage war:Und um welches Land geht´s denn hier wohl,lieber Hobby-Ökonom?
Vorsicht:Es ist keineswegs meine Absicht,die wirtschaftliche Lage in D oder
"handwerkliche" Fehler unserer Regierung schönzureden!!;-)
Seco: BIP auch im 2. Quartal rückläufig - Konjunktur schwächelt weiter
Die Rezession in der Schweiz hat sich im zweiten Quartal fortgesetzt, allerdings langsamer als im Vorquartal. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) ist von April bis Juni weiter gesunken. Der Aufschwung ist nicht vor 2004 zu erwarten.
Das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz ist im zweiten Quartal des laufenden Jahres auf annualisierter Basis um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank das BIP um 1 Prozent, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) am Donnerstag mitteilte. Für das gesamte Jahr rechnen die Ökonomen des Bundes weiterhin mit einem leichten BIP-Rückgang. Damit war die Konjunktur im zweiten Quartal deutlich schwächer als erwartet wurde.
Deutlicher BIP-Rückgang
Deutlicher als bisher angenommen fiel der BIP-Rückgang auch im ersten Quartal 2003 aus. Aufgrund des Hinzufügens der neuesten Quartalsdaten revidierte das seco aus statistischen Gründen die Zahlen zum ersten Quartal 2003 nach unten. Nach den neusten Berechnungen sank das reale BIP im ersten Quartal um 2,3 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2002. Im Juni ging das seco noch von einem Rückgang um 1 Prozent aus.
Bausektor: Mehr Investitionen
Das zweite Quartal 2003 wurde insbesondere durch schwächere Investitionen und geringere Exporte geprägt. Als Stütze wirkte dagegen einmal mehr der Konsum - vor allem der Endkonsum des Staates sowie der Sozialversicherungen. Am deutlichsten zeigt sich die Rezession bei den Investitionen. Die gesamten Bruttoanlageinvestitionen sanken gegenüber dem Vorquartal (auf annualisierter Basis sowie saison- und zufallsbereinigt) um 4,1 Prozent, gegenüber dem Vorjahr sanken sie um 3,6 Prozent. Dabei nahmen zwar die Bauinvestitionen gegenüber dem Vorquartal um 0,8 Prozent zu, allerdings verzeichneten die Ausrüstungsinvestitionen ein deutliches Minus von 8,6 Prozent.
Sinkende Exporte drücken BIP
Auch ein erneuter Rückgang der Ausfuhren wirkte negativ auf die BIP-Entwicklung. Zwar stiegen die Dienstleistungsexporte um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal an, allerdings nahmen die Warenausfuhren um 2,8 Prozent ab. Unter dem Strich bleibt ein Export-Minus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Exporte um 0,7 Prozent.
Gestiegener Privat- und Staatskonsum
Einzige Stütze war - wie bereits im Vorquartal - der Konsum. Während der private Konsum um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal anstieg, nahm der staatliche Konsum sogar um 1,9 Prozent zu. Bereits im ersten Quartal war der staatliche Konsum um 1,1 Prozent angestiegen. Und auf Jahresbasis stieg der Staatskonsum im zweiten Quartal um 2,1 Prozent an, der private Konsum um 0,8 Prozent.
Erholung nicht vor 2004
Allerdings nahmen auch die schweizerischen Einfuhren im zweiten Quartal deutlich ab. Sie verzeichneten ein Minus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal bzw. 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für das gesamte Jahr rechnet das seco weiterhin mit einem "leichten Rückgang" des realen BIP. Mit einer Rückkehr zu einer expandierenden Wirtschaft sei erst im 2004 zu rechnen. Allerdings schliessen die Ökonomen des Bundes nicht aus, dass bereits Ende 2003 eine wachsende Produktion einsetzen könnte.
Letzter Update: 04.09.03 - 11:47
Tja und zu den Gedanken die dann aufsteigen wird eben gepostst :)
J
PS BL ein Blank kostet 0,0000000000001 €, also nicht so knauserig