Sony wird INTERESSANT
Obwohl Top-Produktepalette????????????
Es ist bezeichnend, dass Sony aus dem japanischen Forschungskonsortium für Flachbildfernseher ausgetreten ist und zum Austausch des Wissens mit Samsung in der Herstellung dieser Geräte kooperiert. Das zeigt, wie sehr die Koreaner aufgeholt haben. Sony ist aber ein Spezialfall und hat auf einigen Märkten die Entwicklung verschlafen. Japan investiert jetzt beispielsweise aggressiv in den Chipmarkt, um den Aufholprozess in Gang zu setzen.
10.000 Seiten mit vier herkömmlichen Batterien lesen
Der japanische Elektronikkonzern Sony hat gestern einen portablen E-Book-Reader vorgestellt, in dem bis zu 125.000 Seiten Text inklusive Layouts gespeichert werden können. Das Gerät namens Libri soll ab April in Japan für 375 Dollar erhältlich sein, teilte das Unternehmen gestern in Tokio mit. Als Display kommen E-Ink-Panels von Philips zum Einsatz. Diese sind äußerst hochauflösend und ermöglichen aus allen Sichtwinkeln eine nahezu gleich bleibende Bildqualität. Durch spezielle Beschichtungen soll auch das Lesen bei direkter Sonneneinstrahlung möglich sein.
Strom wird lediglich benötigt, wenn die Pigmente im Panel zu einem neuen Bild angeordnet werden sollen. Dadurch arbeitet das Libri sehr stromsparend: Vier herkömmliche AAA Alkaline-Batterien sollen nach Herstellerangaben für bis zu 10.000 Seitenwechsel ausreichen. Das Gerät wiegt 190 Gramm und hat etwa A5-Format sowie eine Dicke von 13 Millimetern.
Die zu Anfang der Woche eher düstere allgemeine Stimmungslage hat sich innert Wochenfrist in die entgegengesetzte Richtung entwickelt. Investoren, die mit weiteren Kursavancen rechnen, könnten ein Engagement in Wandelanleihen von Unternehmen mit hohem Delta und guter bis sehr guter Schuldnerqualität bedenkenlos ins Auge fassen. Die Wertentwicklung wird mit jener der Aktie vergleichbar sein, unter markant fallenden Kursen sollten sich allfällige Verluste dank der Bondkomponente der Wandelanleihen begrenzen lassen.
Beispiele für solche Titel sind 3 3/4% Man Group mit Verfall im Jahr 2009 (in Pfund, Valor 1515832; indikativer Preis 147%), 1 3/8% Siemens 2010 (in Euro, Valor 1613302, Preis 120%), 2 1/4% St. Galler Kantonalbank (in Franken, Valor 14081004, Preis 116%) oder auch 1,4% Sony 2005 (in Yen, Valor 778579, Preis 117,5%).
Am Donnerstag hat der französische Bau- und Telecomkonzern Bouygues die ausstehende 1,7%-Wandelanleihe mit Verfall 2006 (Valor 996534; indikativer Preis 282 Euro) zu 100% plus aufgelaufene Zinsen per 29. April 2004 gekündigt. Für Anleger, die auch weiterhin über eine Wandelanleihe in Bouygues investieren wollen, stellt die vor kurzem aufgelegte 1/2% NIB/Bouygues mit Verfall 2009 (Valor 1812763; indikativer Preis 98,9%) eine interessante Alternative zu den anderen Papieren dar. Die aktuelle Prämie von gut 30%, das Delta von 44% sowie der theoretische Bondfloor von 87,8% sind weitere Eckdaten dieser ausgewogenen Anleihe. Sie wird von der amerikanischen Ratingagentur Standard & Poors mit AA– eingestuft.
Erfreuliche internationale Wirtschaftszahlen vom Freitag verhalfen dem Nikkei-Index zu weiteren Kursavancen. Die Chancen stehen gut, dass Nippons Wirtschaft die lange Durststrecke überwunden hat. Unsere Favoriten am japanischen Wandlermarkt bestehen aus 0% Kobe Steel 2006 (in Yen, Valor 1767494, Preis 107,85%), 0% Kawasaki Heavy Industries 2010 (in Yen, Valor 1727265, Preis 119,5%) und 1/2% UBS/Nikkei 2008 (in Euro, Valor 1668976, Preis 105,5%).UBS Investment Bank
Sony http://www.sony.net hat in Zusammenarbeit mit der Technologiefirma Toppan Printing http://www.toppan.co.jp/english ein optisches Speichermedium auf Basis des Blue-ray-Standards entwickelt, das zu 51 Prozent aus Papier besteht. Die Herstellung aus diesem Material wurde möglich, weil dank der Blue-ray-Technologie die Durchdringung des Mediums durch einen Laser für das Schreiben und Lesen der Daten nicht mehr notwendig ist. Die CDs besitzen eine Speicherkapazität von 25 GB.
Nach Angaben von Masanobu Yamamoto hat die mehrheitlich aus Papier hergestellte CD viele Vorteile. So kann das Material leicht bedruckt werden und wird weitaus billiger hergestellt werden können als vergleichbare Speichermedien heutzutage. Ein Vorteil ist dem Chefentwickler von Toppan, Hideaki Kawai, zufolge auch, dass die Geheimhaltung von Daten durch die leichte Zerstörbarkeit erhöht werden kann.
Die Entwicklung der speziellen Speichermedien hat nach Angaben von Sony bereits vor einem Jahr begonnen. Wie das Wall Street Journal (WSJ) in seiner Ausgabe von heute, Freitag, berichtet, ist aber mit einer Massenproduktion in den nächsten Jahren nicht zu rechnen.
Hamburg (ots) - TV Movie, Europas reichweitenstärkste Programmzeitschrift aus der Bauer Verlagsgruppe, hat am Montag, den 17. Mai 2004 den TV Movie Future Award verliehen. Mit Deutschlands Multimedia-Preis für die digitale Innovation wurden in fünf Kategorien die herausragendsten Geräte und Inhalte der digitalen Informations- und ...
Hamburg (ots) - TV Movie, Europas reichweitenstärkste Programmzeitschrift aus der Bauer Verlagsgruppe, hat am Montag, den 17. Mai 2004 den TV Movie Future Award verliehen. Mit Deutschlands Multimedia-Preis für die digitale Innovation wurden in fünf Kategorien die herausragendsten Geräte und Inhalte der digitalen Informations- und Unterhaltungswelt ausgezeichnet. Die besten Websites der Bereiche Fun, Info und E-Commerce wurden außerdem mit dem Publikumspreis Internet gekürt.
Sieger in der Kategorie Handy Hardware ist das Smartphone P 900 von Sony Ericsson mit eingebauter Foto- und Video-Kamera. Ein innovativer Service, der Handy-Nutzern die Wartezeit verkürzt, sind die "Ring-Up-Tones" von Vodafone, die mit dem Preis in der Kategorie Mobile Content ausgezeichnet wurden. Preisträger der Kategorie Digital Imaging Hardware ist die Finecam SL 400R von Kyocera - eine Digitalkamera, die dank Profi-Serienfunktion drei Fotos pro Sekunde erstellen kann. In der Kategorie Digital TV ging der Pokal an die Interaktiven Sportevents von ARD Digital. Einen tragbaren Flachbild-Fernseher ohne störende Kabel von Raum zu Raum bewegen? - Die Übertragung per Funk macht es möglich. Für seine hohe Flexibilität wurde der tragbare Fernseher Aquos Mobile LC-15L1E von Sharp in der Kategorie Heimkino Hardware ausgezeichnet.
Ausgewählt wurden die Preisträger von einer hochkarätigen fünfköpfigen Jury mit Multimedia-Experten: Wolfgang Brenner, Marketingdirektor Expert; Stefan Gödde, Moderator des ProSieben-Formats "bizz"; Christoph von Dellingshausen, Managing Partner Proximity und Vizepräsident des Deutschen Multimedia Verbands; Roland M. Stehle, Pressesprecher der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik und Kommunikationselektronik und Oliver Hundt, Leiter Digital Content TV Movie. Die Bewertung erfolgte nach den Kriterien "Innovationsgrad", "Bedienerfreundlichkeit", "Design/ Qualität", "Nutzwert" und "Preis / Leistung".
An der Wahl zum Publikumspreis Internet hatten sich rund 30.000 Leser von TV Movie und User von tvmovie.de beteiligt: Sieger des Publikumspreises Internet, Kategorie Info wurde die Site www.sport1.de . In der Kategorie Fun erhielt www.tvtotal.de den Preis. Im Bereich E-Commerce wurde das Web-Kaufhaus www.amazon.de zum Sieger gewählt.
Der TV Movie Future Award wurde im exklusiven Kreis von Fachleuten aus der Mulitimedia-Branche im Kaispeicher A im Hamburger Hafen verliehen. Anschließend feierten im Rahmen der Media Night mehr als 1.000 Gäste aus Medien, Wirtschaft und Showbusiness. Die Party fand in Kooperation mit dem Kommunikations-Kongress hamburger dialog statt. Medienpartner des TV Movie Future Awardas war HORIZONT.
Weitere Informationen und Bilder zum TV Movie Future Award gibt es unter www.tvmovie.de/award.
Der anhaltende Erfolgslauf bei Handys und Digital-Kameras bereit nunmehr den Herstellern von Spielkonsolen Sorgen. Der Grund dafür: LCDs werden knapp, berichtet das Branchenportal Cnet. "Als wir unseren Nintedo DS (Double Screen) mit zwei Bildschirmen geplant haben, haben wir nicht erwartet, dass das Angebot bei LC-Displays so knapp wird. Das war nicht im Plan", sagte Nintendo-President Satoru Iwata zu den Sorgen der Spielkonsolen-Hersteller.
Die neuen Spielkonsolen von Nintendo und Sony kommen mit allem, was gut und teuer ist. Das, was für die Konsumenten verheißungsvoll klingt, kann sich für die Produzenten als Schuss nach hinten erweisen, schreibt Cnet. Denn die für die DS und Sonys PSP benötigten LC-Displays werden Mangelware, seit immer mehr Handyhersteller auf hochwertige Farb-Displays umsteigen.
Nach Erhebungen von Sharp, des Haupt-LCD-Lieferanten für Nintendos Game Boy Advance, sind die weltweiten Auslieferungen von Mobiltelefonen mit Farbdisplays im per 31. März abgelaufenen Geschäftsjahr auf 140 Mio. Stück angestiegen. Farbdisplays sind aber etwas, das auch die Konsolenhersteller benötigen. Nintendos DS ist etwa mit zwei 3-Zoll-Farbbildschirmen ausgestattet und die PSP von Sony verspricht einen 4.3-Zoll-Monitor.
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Die geplanten mobilen Spielkonsolen von Sony und Nintendo kommen in Europa möglicherweise zur gleichen Zeit auf den Markt. Beobachter erwarten einen heftigen Kampf der Anbieter um mögliche Kunden.
Die britische Computerspiel-Fachzeitschrift MCV will erfahren haben, dass sich sowohl Sony als auch Nintendo die gleiche Woche Mitte März ausgesucht haben, um ihre tragbaren Daddelkisten erstmals in Europa in den Handel zu bringen. Möglicherweise, so lauten die Folgespekulationen, handele es sich sogar um den gleichen Launch-Tag.
Sollten sich die Gerüchte bestätigen, wären Nintendos DS und die Playstation Portable (PSP) von Sony gerade noch rechtzeitig zum Osterfest 2005 erhältlich. Die direkte Vor-Osterzeit hat sich als beste Verkaufsbereich außerhalb der Weihnachtssaison erwiesen. Außerdem liegt der Termin zeitlich nah zur größten Computermesse CeBIT, auf der inzwischen ja auch Spielprodukte präsentiert werden dürfen.
Ein März-Launch wäre für Europa nichts Neues. Sowohl die Xbox von Microsoft als auch der Gameboy Advance SP wurden in einem März für den Verkauf freigegeben. In jedem Fall haben es die US-Amerikaner und die Japaner besser. Sie erhalten Nintendos DS oder die Playstation Portable bereits vor Weihnachten dieses Jahres.
Playstation
Nintendo
MCV
Soziale Kontakte zu künstlichen Existenzen
Erfurt - Im Rahmen des Projekts "Waldi" (Wireless Artifical Living Dog Inspection) untersuchen Wissenschaftler der Universität Erfurt, unter welchen Bedingungen Menschen zu künstlichen Kommunikationspartnern enge soziale Beziehungen aufnehmen. Als künstliches Gegenüber fungiert der drahtlose Computerhund "Waldi", der zur dritten Generation der Sony AIBO-Roboter gehört.
"Waldi kombiniert eine physische Hülle (Hardware) mit Verstand (die AIBO-MIND-Software), wodurch er sich bewegen, denken und lebensechte Attribute für Gefühl, Instinkt, Lernen und Wachstum zum Ausdruck bringen kann", erklärt Friedrich Krotz von der Universität Erfurt (rechts im Bild). Studierende werden in den nächsten Wochen "Waldis" Kommunikationsfähigkeit und den Kontaktaufbau zu Testpersonen genau beobachten und protokollieren.
Sein "Zuneigungsinstinkt" und sein "Suchinstinkt" werden ihn laut Krotz immer wieder veranlassen, Kontakt zu Menschen aufzunehmen und ihn zu vertiefen. Wichtig ist natürlich auch sein "Ladeinstinkt", der sich durch das Bestreben bemerkbar macht, eine Stromquelle zum Laden seiner Akkus zu finden. Laut Krotz hat der Roboter auch "Bewegungs- und Schlafinstinkt", fast wie ein richtiger Hund. "Im Verlauf des Zusammenlebens wird Waldi noch weitere Verhaltensmuster entwickeln und lernen wie man sich beim Menschen so richtig beliebt macht", ist sich Krotz sicher.
Die systematische Erforschung künstlicher Kommunikationsformen wird sich auf jeden Fall lohnen und sei ein zukunftsträchtiges Feld, meinen die Erfurter Wissenschaftler. So könnten Roboter für die Altenbetreuung gebaut werden oder als künstliche "Gefährten" für Kinder oder einsame Singles. Bisher hat Sony von den AIBO-Robotern weltweit etwa 50.000 Exemplare verkauft. Hinter dem großen Erfolg solcher Geräte und Programme (Tamagotchis) steht das Verlangen nach interaktiver und künstlicher Kommunikation. "Man könnte künstliche Kommunikation als Spielerei abtun, wenn sie nicht immer deutlicher in den Vordergrund träten", kommentiert Krotz.
Ende des Jahres soll Sonys erste mobile Spielekonsole, die PSP (Playstation Portable), in Japan erscheinen. Auf der Tokio Game Show hat das Unternehmen jetzt weitere technische Details bekannt gegeben.
Die PSP-100 misst 170 x 23 x 74 Millimeter und wiegt 270 Gramm. Das Display im 16:9-Format bietet eine Diagonale von 10,8 Zentimeter und kann bei einer Auflösung von 480 x 272 Pixel 16,8 Millionen Farben darstellen. Die Helligkeit gibt Sony mit 200 cd/m² an.
Die Geschwindigkeit des Prozessors variiert ja nach Belastung und kann maximal 333 Megahertz erreichen. Die PSP-100 wird über 32 Megabyte Hauptspeicher sowie vier Megabyte DRAM verfügen. Die Netzwerkfähigkeit wird über einen IEEE802.11b-Adapter gewährleistet, daneben bietet das Gerät einen USB-2.0-Anschluss, einen Memory Stick Pro Duo-Slot, eine Infrarot-Schnittstelle sowie Kopfhörer- und Stromanschlüssse.
Über die Laufzeit der Batterien/Akkus wurden keine definitiven Angaben gemacht, Angestellte von Sony gaben aber auf der Messe an, dass diese etwa zwei Stunden ununterbrochenes Spielen ermöglichen solle.
Die Spiele werden auf so genannten Universal Media Discs (UMD) ausgeliefert. Diese, in Cartridges untergebrachte, Medien haben einen Durchmesser von 60 Millimeter, wiegen zehn Gramm und können bis zu 1,8 Gigabyte Daten speichern.
Die PSP wird drei unterschiedliche UMD-Typen unterstützen: Für Spiele, für Filme und für Musik. Video-UMDs werden dabei den Codec H.264/AVC unterstützen, einen standardisierten Codec ITU-T Video Coding Experts Group (VCEG) und der ISO/IEC Moving Picture Experts Group (MPEG). Bei Musik-UMDs kommt das Sony-eigene Atrac3-Plus-Format zum Einsatz. Daneben wird aber auch MP3 unterstützt.
Nach diesen detaillierten Angaben fehlen im Grunde nur noch der Preis und der definitive Erscheinungstermin. Hier schweigt sich das Unternehmen allerdings noch aus. In Japan soll die Konsole noch Ende des Jahres erscheinen, der Start für die USA, eigentlich zeitgleich mit der Einführung in Japan geplant, wird sich auf Anfang 2005 verschieben. Der Preis für die Konsole soll in Japan etwa 245 Euro betragen, für Europa geht man derzeit von einem Preis zwischen 299 und 349 Euro aus.
Glaubt man den aktuellsten Aussagen von TheInquirer wird die Playstation 3 im Frühjahr 2006 in Japan, Herbst 2006 in den USA und somit aller Wahrscheinlichkeit nach erst 2007 in Europa ausgeliefert werden. Die Europäer werden mit keinem aktuellen Termin bedacht. So liegt es nahe, das die neuste Konsole aus dem Hause Sony vor 2007 nicht in Europa erscheinen wird.
Diese Meldung wurde erstaunlicher Weise von Sony weder bestätigt, noch dementiert. Es bleibt dennoch abzuwarten, ob diese Termine in naher Zukunft realistisch sind.
Nach dem erfolgreichen Verkaufsstart der mobilen Spielkonsole Nintendo DS in Asien und den USA sorgte nun auch die neue tragbare Playstation PSP von Sony am Wochenende für lange Schlangen vor japanischen Elektronikläden. Die 200.000 für die erste Lieferung vorgesehenen PSP-Geräte, die auch als portable Musik- und Videoplayer eingesetzt werden können, seien innerhalb weniger Stunden vergriffen gewesen, berichten japanische Medien. Im Internet werden die für 250 US-Dollar ausgezeichneten PSP Value Packs (inklusive Netzteil, Battery Pack, Memory Stick, Kopfhörer mit Fernbedienung) inzwischen für den dreifachen Preis gehandelt. Den europäischen und US-amerikanischen Markt soll das Gerät im ersten Quartal 2005 erreichen.
Der in Hong-Kong ansässige Spiele-Händler Lik Sang hat die PSP unterdessen schon einmal auseinander genommen. Für die tragbare Konsole hat Sony insgesamt drei Prozessoreinheiten mit 4 MByte Embedded-DRAM (eDRAM) auf einem Baustein kombiniert. Die schwarze Spielekiste mit 4,3-Zoll-LCD (16:9-Format) kann via WLAN (802.11b) Kontakt zum Internet aufnehmen und Spiele laden. Im Ad-hoc-Modus können bis zu 16 PSP in einem Netz zusammengeschlossen werden. Die Lithium-Ionen-Batterie soll eine Spieldauer von vier bis sechs Stunden ermöglichen. Eigens für die PSP zugeschnittene Spiele sollen im Frühjahr 2005 auf einer Universal Media Disc, einem neuen, von Sony entwickelten proprietären optischen Speicher, erhältlich sein.
(pmz/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/meldung/54175
Gr. luki2
Bisher sollte die UMD lediglich Spiele für die neue mobile Handheldkonsole PSP speichern. Nun sollen ab dem 19. April in den USA neben "Spiderman 2" auch die Filme "XXX", "Hellboy", "Resident Evil 2: Apocalypse", "Once upon a Time in Mexico" und wenig später auch "House of Flying Daggers" in die Läden kommen. Die UMD-Filme sollen nach Sonys Angaben 19,95 US-Dollar, der Martial-Arts-Streifen "House of Flying Daggers" gar 28,95 US-Dollar kosten. Weitere Filmveröffentlichungen sollen im monatlichen Rhythmus folgen.
Ob die UMD-Filme ein Erfolg werden, ist derzeit noch fraglich. Zumal PSP-Besitzer alternativ MPEG-4-Filme auf einem Memory Stick Pro Duo speichern können. Allerdings passen auf einen 512-MByte-Stick nur etwa 2,5 Stunden Film in guter Qualität. Zur Konvertierung verkauft Sony den Image Converter 2.1 auf seiner japanischen Webseite für umgerechnet etwa 11 Euro. Konstenlose Konverter wie der 3GP Converter oder Rapiz PSP Video Converter sind deutlich flexibler und arbeiten mit Auflösungen von bis zu 416 x 176 Bildpunkten. Die PSP spielt die Filme auf einem 4,3-Zoll-Display im 16:9-Format ab, das mit einer hohen Helligkeit und guten Kontrastwerten überzeugen kann. Auf Grund seiner langsamen Schaltzeiten verschwimmen schnelle Szenen jedoch.
Sony will bei seiner Media Disk nicht nur auf einen Erfolg der PSP bauen. Deshalb hat das Unternehmen das UMD-Format für andere Hersteller geöffnet und hofft zukünftig auf weitere mobile Musik- und Filmabspiel-Geräte. Konkrete Ankündigungen fehlen aber bisher.
Wie sich die PSP im Vergleich zu Nintendos Spielkonsole DS schlägt, hat das Computermagazin c't in einem ausführlichen Test der Ausgabe 5/05 geprüft, die am kommenden Montag erscheint. (hag/c't)
Sony Aibo (Foto: nz) | |
Sony verabschiedet den Roboter-Hund
Den in Form eines kleinen Hundes gestalteten Unterhaltungsroboter, den Sony unter dem Namen AIBO seit 1999 anbot, wird es in Zukunft nicht mehr geben. Am Rande der Veröffentlichung der Quartalszahlen kündigte Sony die Einstellung der Produktion an und versprach, dennoch weiterhin Support für die bereits verkauften Elektro-Tierchen zu leisten. Auch für den QRIO, einen humanoiden Roboter von Sony wird es keine Weiterentwicklung mehr geben.
Sony beeilte sich aber mitzuteilen, dass die Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die im Rahmen von AIBO und QRIO im Bereich der künstlichen Intelligenz geleistet wurde, fortgesetzt wird und sich in einer breiten Produktpalette in der Unterhaltungs-Elektronik niederschlagen wird.
Hoher Preis, große Nachfrage
Die 1999 erstmals vorgestellten AIBO-Hündchen ERS-110 wurden zunächst nur in einer Stückzahl von 3000 Einheiten über die Sony-Website verkauft und kosteten umgerechnet rund 2500 Euro.Trotz des Preises erwiesen sie sich als Renner und wurden in einer praktisch unveränderten Neuauflage ERS-111 noch einmal in deutlich größerer Menge abgesetzt. Danach folgte die Generation Aibo 210/220, die erstmals nicht mehr limitiert war. Eine aufgehübschte Version stellte dann der 311, 312 und 31L dar, der für den Designgeschmack des asiatischen Markt konzipiert wurde.
Der aktuelle AIBO ERS 7M3 stellt das höchstentwickelte und zugleich letzte Gerät der Baureihe ERS-7 der Roboter-Wau- Waus dar. Er hat im Vergleich zu seinen Ahnen einen schnelleren Prozessor, doppelt so viel Speicher und eine höher auflösende Kamera an Bord.
Auch für Forschungszwecke
Der Roboter-Hund dient nicht nur als High-Tech-Spielzeug sondern wird unter anderem auch für Forschungszwecke an Unis beispielsweise für vierbeinigen Roboterfußball genutzt. Er kann mittels der R-CODE, dem AIBO Remote Framework und dem OPEN-R-SDK programmiert werden und so von technikbegabten Herrchen auch entsprechend trainiert werden.Die laufenden, hörenden und sprechenden Hunde verfügen unter anderem über Leuchtdioden, mit denen sie ihren Gemütszustand signalisieren können und Kameras, um die Umgebung aufzuzeichnen und darauf zu reagieren. Sie werden als autonome Roboter betrachtet, da sie von ihrer Umgebung und auch ihren Artgenossen lernen und sich in ihrer Umgebung selbst zurecht finden können, ohne das eine ständige menschliche Hilfestellung erforderlich ist.
Sony stellte verschiedene Erweiterungen für das Roboterhündchen vor, darunter ein Upgrade mit dem es sein Herrchen mit Hilfe von Stimmanalyse und Bildabgleich erkennen konnte.
Viele Funktionen
Auch als MP3- und Internet-Radio-Wiedergabegerät sowie zum wandelnden Terminplaner und Wecker konnte man den Aibo abrichten. Der Funktionsumfang reicht so weit, dass ihm eine Tagebuch-Funktion ermöglicht, seine Erlebnisse mit Fotos und Kommentaren garniert aufzuzeichnen, die dann in Blogs veröffentlicht werden können.Von der humanoiden Roboterfamilie QRIO, deren Sprösslinge in der letzten Fassung nicht nur laufen sondern gar rennen und springen konnten, wurden hingegen nie Modelle auf den Markt gebracht sondern lediglich Prototypen gezeigt. (Golem.de)
(N24.de, Netzeitung)
It's not a trick, it's a Konica-Minolta
Vor sechs Monaten schluckte Sony den Kamerahersteller Konica-Minolta, den der japanische Elektronikriese inzwischen offenbar erfolgreich verdaut hat. Lohn der Mühen: Erstmals kann Sony eine digitale Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven anbieten.
Sony-Kamera "Alpha": Erbe der Konica-Minolta-Baureihen
Sony hat seit geraumer Zeit ein Problem, das sich nicht nur auf das Image auswirkt: Die Firma, die in der Vergangenheit so oft und gern Vorreiter bei Produktinnovationen war, hinkt dem digitalen Markt gerne hinterher. So veröffentlichte Sony erst sehr spät digitale Musikplayer, als der Markt längst zwischen Apple, Creative, Archos, iRiver und anderen aufgeteilt war - und entschied sich dann noch für ein proprietäres Datenformat. Die Taschendudler lagen wie Blei in den Regalen.
Enthalten hat sich Sony bisher auch in einem weiteren Boom-Segment des Marktes: Bis Dienstag hatte der Elektronikriese, der mit seinen Videokameras so glänzen kann, kein einziges Spiegelreflex-Modell mit Wechselobjektiven im Angebot. Dabei ist es diese Nische, in der noch die höchsten Zuwächse verzeichnet werden.
An denen hofft Sony nun, mit der "Alpha SDLR-A100" teilzuhaben. "Dieser Schritt markiert Sonys ersten Eintritt in eine neue Marktnische seit langer Zeit", erklärte dazu Kiyoshi Shikano von Sony, "Die Alpha ist eine ganz neue Herausforderung für Sony."
Zumindest, was die Vermarktung angeht - denn dass dieser erste Versuch ein reifes Produkt ist, davon kann man ausgehen: It's not a trick, it's a Konica-Minolta.
Denn wo Sony draufsteht, steckt Konica drin: Seit mehr als einem Jahr kooperierte Sony mit dem traditionsreichen Kamerahersteller, bevor die Japaner das Unternehmen im Januar schluckten.
Ab Juli will Sony nun rund 80.000 Alphas pro Monat verkaufen. 10,2 Megapixel sollen die Zahlenbegeisterten locken - die Tatsache, dass die Sony zu Konica-Minolta-Objektiven (Minolta-A-Bajonett) kompatibel ist, dürfte aber mehr ziehen. Denn so kann Sony ab Verkaufsstart ohne viel Aufwand direkt auf ein reichhaltiges Zubehör-Programm verweisen: Zehn aktuelle Objektive gibt es ab Verkaufsstart, bis Jahresende sollen es 21 sein.
Den Euro-Preis für die Kamera hat Sony noch nicht verraten, in den Vereinigten Staaten wird das Gehäuse für rund 900 Dollar angeboten werden. Nicht nur aus steuerlichen Gründen wird man da bei der Euro-Summe noch etwas drauflegen müssen: Europäern greifen die meisten Elektronikunternehmen gerne etwas tiefer in die Tasche. Einen ersten, schon recht ausführlichen Überblick über die technischen Details der Kamera gibt es bei Digitalkamera.de.
http://www.digitalkamera.de/Info/...00_offiziell_vorgestellt_3336.asp
pat/AFP
Q:
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,419991,00.html
Gr.
Interessanter Artikel ...
Siehe auch Posting No.45 im Singulus Forum : Analysten Treffen bei Singulus
Auszug : Financial Times vom 17.05.2005
Autor: Mark Krümpel
....Heute steckt Sony in einer schweren Krise - und ist längst gescheitert mit dem Versuch, eigene Standards zu setzen, die alle anderen übernehmen werden, weil sie von Sony kommmen.......Analyst des Marktforschungsunternehmens Gartner : " Sony hat eine Niederlage erlitten, weil niemand in der Branche bereit war, die Formate zu übernehmen "..... Aber das Unternehmen hat seine Lektion gelernt . Bei der Entwicklung des DVD-Standards der nächsten Generation hat Sony viele Partner ins Boot geholt - und muss nun nicht alleine dafür kämpfen, das sich das Format Blu-ray gegen HD-DVD durchsetzt...Eine Revolution bei Sony...
DieWahrheit
§
Analysten gehen fuer den japanischen Unterhaltungselektronikriesen Sony von einer erheblichen Kostenbelastung infolge der Rueckrufaktion des US-Computerherstellers Dell aus. So stellt eine Tochter Sonys jene Batterien her, die im Zusammenhang mit dem Rueckruf von ueber 4 Millionen Notebooks stehen. Sony machte bislang keine Angaben zu moeglichen Kostenbelastungen.
Merrill Lynch ist der Ansicht, dass sich Sony aufgrund des Rueckrufs mit Kosten von bis zu 12 Milliarden Yen konfrontiert sehen wird. Sollte sich herausstellen, dass die technischen Probleme einzig und allein auf das Konto der Akkumulatoren gehen und weniger der Stromversorgung in den Dell-Notebooks zuzuschreiben sind, duerfte der Schaden voraussichtlich ein noch hoeheres Mass erreichen. Sony liefert wiederaufladbare Batterien auch an andere PC-Hersteller. Zudem finden die Akkus in anderen Geraeten wie Mobiltelefonen, Spielekonsolen und Kameras Verwendung. Goldman Sachs haelt durch den Dell-Rueckruf fuer Sony sogar eine Kostenbelastung von 39,4 Milliarden Yen fuer moeglich. (Copyright BoerseGo)
Gruß Moya
Auch Apple ruft Millionen Laptops zurück
Erst rief Dell Millionen Laptop-Akkus wegen Brandgefahr zurück, nun schlug auch Apple Alarm: Bei rund 1,8 Millionen tragbarer Computer bestehe wegen der Batterien Brandgefahr, erklärte der Konzern. In beiden Fällen kamen die Akkus vom gleichen Hersteller: Sony.
Washington - Es drohe Überhitzungs- und Feuergefahr, warnte der Computerhersteller Apple, der jetzt 1,8 Millionen Laptops wegen fehlerhafter Akkus zurückrief. Wie zuvor bei Dell sind von Sony hergestellte Lithium-Ionen-Batterien das Problem. Der Konzern habe Kenntnis von neun Fällen, bei denen die Batterien gefährlich heiß geworden sind, erklärte Apple. Zwei Menschen hätten sich an den fehlerhaften Geräten sogar leicht verbrannt. Auch geringfügige "Eigentumsschäden" seien dem Unternehmen gemeldet worden, ernsthaft verletzt habe sich aber noch niemand an den überhitzten Computern.
REUTERS
Apple-Chef Jobs mit Laptop: Konzern rechnet nicht mit ernsthaften finanziellen Schäden
Zu den Kosten der Aktion machte Apple zunächst keine Angaben. Der Rückruf bezieht sich auf Modelle: 12-inch iBook G4, 12-inch PowerBook G4 und 15-inch PowerBook G4. Die Geräte wurden zwischen Oktober 2003 und August 2006 verkauft. Apple forderte die Kunden auf, auf einer Web-Site zu überprüfen, ob ihr Gerät auch betroffen ist.
An der New Yorker Börse gaben die Aktien von Apple nach dem Rückruf kurzzeitig um 1,1 Prozent nach, erholten sich danach aber wieder etwas. Schwerer treffen die Rückrufaktionen wohl den japanischen Sony-Konzern. Erst vor knapp zwei Wochen hatte der weltgrößte PC-Hersteller Dell 4,1 Millionen Notebook-Batterien von Sony wegen des gleichen Problems zurückgerufen. Es war die größte Rückrufaktion für elektronische Produkte, die es je gegeben hat.
Sony rechnet nun mit einem Millionenschaden. Die Kosten dürften sich zwischen 20 und 30 Milliarden Yen, also rund 134 bis 200 Millionen Euro bewegen, teilte das Unternehmen in San Diego mit. Weitere Rückrufe seien derzeit jedoch nicht zu erwarten. Lithium-Ion-Batterien werden wegen ihrer kompakten Größe und hohen Leistung nicht nur in Laptop-Computern sondern auch in Handys, Musik-Playern, Video-Game-Geräten und anderen elektronischen Produkten verwendet.
ase/AP/AFP/dpa-AFX/reuters
Mittwoch, 22. November 2006, 14:25 Uhr
Business: Prognose: Sony muss rund 30 Spiele für jede Playstation3 verkaufen
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
News (pk) Eine US-Investmentbank hat dem japanischen Unterhaltungselektronikhersteller Sony hohe Verluste durch die HD-Konsole Playstation3 prophezeit.
Das Unternehmen habe vor allem Probleme, die Kosten der PS3 in Zukunft zu senken, geht aus einer Analyse von Merrill-Lynch hervor, aus der die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch zitierte. Pro Konsole müssten demnach rund 30 Spiele verkauft werden, um die Verluste, die Sony in den kommenden Jahren einfährt, wieder wettzumachen. Bei der Playstation2 hätten dagegen nur acht Spiele veräußert werden müssen, hieß es.
Angenommen wird auch, dass Sony kaum Spielraum hat, um die Preise bei den Lieferanten zu drücken. Grund hierfür sei, dass viele Komponentenhersteller für die PS3-Konsole erheblich in Forschung und Entwicklung investieren mussten, hieß es weiter. Die betriebswirtschaftlichen Aspekte des Geräts seien für Investoren besorgniserregend.
Die Analyse stützt sich unter anderem auf eine Veröffentlichung der US-Marktforscher von iSupply. Demnach kalkuliert der Hersteller Verluste von schätzungsweise 306,85 US-Dollar bei Material- und Herstellkosten des 20-GB-Modells bzw. 241,35 US-Dollar beim größeren Modell ein (SAT+KABEL berichtete).
SeeYa
DieWahrheit
Terre Haute, 21.11.06 / 12:08 International
Sony DADC erhöht Kapazitäten für 50-GB-BD
Der Duplizierer Sony DADC hat bereits sechs Produktionslinien für zweilagige Blu-ray Discs (BD) mit einer Speicherkapazität von 50 GB in Betrieb. Wie das Unternehmen mit Sitz in Terre Haute, Indiana, mitteilt, wurde die Kapazität damit auf 60.000 50-GB-BD am Tag erweitert. Sony DADC produziert die Double-Layer-Medien erst seit Mai dieses Jahres. Zusätzlich hat der Duplizierer insgesamt neun Linien für 25-GB-BDs in Betrieb. Seit Produktionsbeginn hat das Unternehmen insgesamt über drei Mio. Blu-ray Discs an mittlerweile 35 Kunden ausgeliefert.
Quelle: VideoMarkt
PS: Zahlen bezogen auf Terre Haute !?
Hintergrundinformation :
30 Produktionslinien für Blu-ray aus eigener Fertigung - Sony DADC
Zusammenfassung : 30 Produktionslinien für Blu-ray aus eigener Fertigung
Sony DADC Announces Global Blu-ray Disc Roll-out
January 04, 2006
Blu-ray Disc Production to begin in Late February 2006
Sony DADC today announced its disc production plans for the new Blu-ray disc format. Beginning inlate February of 2006, Sony DADC will be ready to accept orders and manufacture 25GB Blu-ray Discs on a global basis. The first production will begin in Sony’s Shizuoka, Japanfacilityand will accommodate both localand export demand. The Sony DADC facility in Terre Haute, IN will start production by May 2006, and the Salzburg, Austria plant will commence production by July 2006.
About Sony DADC
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Sony DADC, a leading producer of optical disc media, has cutting-edge optical media manufacturing facility locations in Terre Haute, IN and Pitman, NJ. Although widely known for its quality disc production and distribution services, Sony DADC also develops and delivers dynamic technologies that not only protect disc content, but also transform discs into powerful marketing tools by adding secure links to bonus web-site content or prize incentives. Sony DADC operates within the Sony Corporation of America corporate group. Visit us at www.sonydadc.com or call 1.800.358.7316 for more information.
Throughout the remainder of 2006, Sony DADC will continue to add equipment on a global basis, and will reach a capacity of 5 million units per month for the US and 2.5 million units per month for both Japan and Europe. This will be accomplished with a total of 30 replication lines. By the late summer of 2006, all facilities will be equipped to manufacture both the 25GB and 50GB versions of the Blu-ray disc format. The initial lines will utilize a sheet-type process. The spin process, which has been successfully developed, will be implemented when second generation lines are developed.
“Sony DADC is committed to playing a key role in the global establishment of the Blu-ray format. Over the last 18 months, our engineers have been able to perfect the production process for Blu-ray discs, and we are now ready to begin manufacturing,” stated Dieter Daum, President, Sony Disc & Digital Solutions.
"Sony DADC has been privileged to be involved with Blu-ray manufacturing preparations both internally and with our customers for well over a year now. We will support all of our customers during the launches of BD video and PlayStation 3 in the coming year and beyond," states Bob Hurley, Executive Vice-President, Sales & Marketing.
Quelle : http://www.blu-raydisc.com/Section-1...cle-14865.html
SeeYa
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