Sollten Banken zwangsverstaatlicht werden?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 28.11.08 04:18 | ||||
Eröffnet am: | 27.11.08 21:34 | von: CrashPanthe. | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 28.11.08 04:18 | von: Titus | Leser gesamt: | 2.671 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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alle sollen reich werden. ich gönne es jedem. aber jeder sollte seinen Zehnt leisten und nicht nur wir armen abgeltungsteuer-bauernopfer.
und wer da dann sagt, "dann müsste der staat ja auch an verlusten beteiligt werden!" dann sage ich: JA - unbedingt.
leider ist es nicht so. der staat / wir bezahlen ALLE verluste und darüber hinaus.
banken gehören nicht verstaatlicht. der staat bringts ja schon mal garnicht. ganz nach immohai
Ich meine die, die Geld annehmen (Konten) und es dann auch weiter verleihen (Kredite).
Und genau dort ist doch ein Knackpunkt im System, wo sie nicht mehr ihre wirtschaftliche Rolle erfüllen.
verschiedene Grossbanken sind doch eher zu Wirtschaftsschädlingen geworden, als zu Partnern der Wirtschaft und der Kunden.
Die einzige Bank, mit der ich nie probleme hatte, ist komischerweise meine kleine Dorfbank nach genossenschaftlichem Prinzip (Volksbank).
Und genau deswegen habe ich mich von den meisten Grossbanken à la Deutsche, etc. schon vor langer Zeit verabschiedet, und mache über diese, soweit es geht, nur das Mindestmögliche.
Und ich hätte nun wirklich nichts dagegen, wenn man die Jungs ein bisschen ran nimmt. Meinetwegen auch teilverstaatlicht, zumindest aber die Spielregeln stark ändert. Damit die wieder zu Banken werden.