Sollen sich Muslime jüdisch beschneiden lassen?

Denn Humanismus braucht keine spaltenden Religionen.  

Aus seiner Entstehung heraus hat er immer mit den Religionen koexistiert.  

Gutes, menschliches zu tun, erkauft sich irgendetwas, erwartet quasi in der Zukunft eine Gegenleistung. Irgendwie ist es dann auch nur eine Aktie auf die man wettet.  

hätte sowieso die Arschkarte.

Denjenigen würden permanent Gewissensbisse quälen, weil er sich als Drecksack sieht, der sich nur für Gott verstellt, obwohl Gott dies eben sieht.  

Esser bestimmt auch, ich glaube, wer nicht so denkt wie ich hat die Arschkarte.

Weisst du eigentlich wo all die Priester herkommen?

Die gehen zur Schule, machen Abi, nehmen natürlich jede Party mit, ficken wie die Hasen, kiffen wie Hendrix und scheißen auf die Welt wie Joschka Fischer.
Dann machen sie sich Gedanken was sie studieren sollen und wählen Theologie.

Wenn du Glück hast wirst du am Ende der Nahrungskette Papst.  

Auch für Ackermann, Esser oder einen abgerockten Mittzwanziger, der keine Ahnung hat, was er studieren soll.

Es ist doch letztendlich individuell, was man daraus macht oder dadurch sein lässt. Es gibt genauso Gegenbeispiele von Leuten, die ihr gesamtes Leben in den Dienst ihrer Religion stellen und mit ihr als begründendes Werkzeug versuchen, Menschen zu begleiten und zu helfen.

Man kann Hilfsbereitschaft und Aufopferung für Andere auf humanistisch begründen. Muss man aber nicht.  

 

Jede Relegion hat ihre Regeln unf Gebote.
Wenn ich die allesamt mit Füßen trete gibt es keinerlei Grundlage mehr.
Und wenn mich ein Pfaffe mehr lieb hat weil ich Ackermann oder Esser heiße, nur weil ich mehr in den Klingelbeutel werfe als jemand der nicht mehr geben kann, dann stoße ich an meine Auffassungsgabe.
Ein ehrenwerte Priester würde Beide vor versammelter Mannschaft aus dem Dom schmeißen. Da es natürlich keiner tut, kann man erahnen wie verlogen dieses ganze Gebrabbel ist.  

ich halt mich daraus. ich bin mehr die partei schlichten statt richten.  

die Welt verändern zu wollen. Aber das heißt nicht das ich jeden Scheiß kommentarlos hinnehme.
Ich bin nun wirklich der Meinung das ich vom Wahnsinn umzingelt bin.
Es wird langsam unheimlich, aber ich fange an Amokläufer zu verstehen.
Nur noch Irre auf der Welt, jetzt stellt euch mal vor, die pochen darauf: Gott hat es mir befohlen.  

Take it easy. Das klingt alles zerknirscht und pessimistisch.

Religion ist nicht nur scheiße, obwohl das zu behaupten, gerade Mainstream ist, und man es von allen Seiten hört.  

die menschheit ist soweit aufgeklärt,
dass man auf religionen verzichten könnte.

die bestehenden konflikte entstehen
as falschinterpretation der religionen.

religion hat keinen nutzen mehr;
es sei denn man hat ein gemütliches amt in einer rel. institution.  

Ich denke eher, die Konflikte entstehen, weil es um Macht und Reichtum geht.

Warum kämpft ein Soldat in einer Berufsarmee? Doch nicht aus religiösen Gründen.  

wieder ein Thread zum Thema Beschneidung.  

Da weiter oben der Begriff religiöse Ethik gefallen ist: Religion und Ethik sind zwei Paar Schuhe. Nur weil ein Mensch z.B. aus religiösen Motiven handelt, handelt er noch lange ethisch vertretbar. Wie viele Christen halten sich z.B. für gute Menschen, nur weil sie jeden Sonntag in die Kirche dackeln und zur Beichte gehen - das befriedigt vielleicht das eigene Gewissen, aber den Rest der Woche über sündigen sie wieder, dass sich die Balken biegen: sie lügen, stehlen, betrügen, lästern, verletzen, usw. Aber sie gehen ja regelmäßig zur Kirche, beichten. Also wird ihnen ja alles vergeben werden. Also sind ihre Westen ja rein. Es sind ja so brave Christen.

 

Ich hatte mal Kontakt zu ein paar Nonnen, die ein katholisches Altenpflegeheim leiteten. Die waren zwar allgemein sehr hilfsbereit und lebten nach den Werten der christlichen Nächstenliebe, doch man konnte man rasch hinter ihre Fassade blicken und erkennen, dass sie nichts wirklich umsonst taten. Alle ihre Hilfsbereitschaft gründet nur auf der Vorstellung, dass es ihnen im Jenseits vergolten wird. Aus wahrer und selbstloser Nächstenliebe tun die somit gar nichts.

 

na ja....ach nix....bin ausgetreten. Den Schwachfug unterstützt ich ned...

Der Islam ist eine friedliebende Religion ! (tolerant gegenüber jeder Gesinnung und Religion)

Fundamentalisten die im nahmen des Kuran den angeblichen "Heiligen Krieg" ausrufen sind aus meiner Sicht Terror ähnliche

Gruppierungen die mit den normalen Muslim nichts zu tun hat.

Der Heilige Krieg darf nur in äußersten Notfall ausgerufen werden und auch nur dann wenn eine Reale Bedrohung existiert.

Bitte nicht jeden Mist glauben der bei RTL ausgestrahlt wird.

Danke

 

Es gibt Maschinen da geht es schmeller

http://1.bp.blogspot.com/_1m_o4PK-02M/TIVEe4QmsvI/...0/guillotine.gif  

"Sobald andere was sagen, was nicht deinem persönlichen Weltbild entspricht ist es Schwachfug."

zu meiner Religion bekannt (verstehe nicht was dabei geheim gehalten werden soll,- manche jedoch schämen sich für ihre Religionszugehörigkeit...warum auch immer [obwohl eindeutig erkennbar]).

rotgrün weiß es auch und hat sich dazu mir ggü. nie negativ geäußert.
Daher verstehe ich den Vorwurf nicht.  

 

scheint die Beschneidung das Wichtigste überhaupt zu sein.

Woran soll denn der jeweilige Gott die Zugehörigkeit zu seiner Herde erkennen,
wenn nicht an der Beschneidung.
Das ist wie bei den Viehzüchtern. Die haben auch so viele Tiere, dass sie die
Zugehörigkeit zur Herde nur am Brandmal erkennen können.
Wer das schon mal nicht einsieht, der ist antiislamistisch oder - was noch viel
schlimmer ist - antisemitisch.  

Hat Dich das in Deinem Leben bis vor drei Wochen irgendwie behindert? Was machst Du jetzt für'n Fass auf?  

aber anscheinend andere.