Solche Leute erhalten 2.300 € Sozialhilfe im Monat
so long
Unsere Freunde aus der linken Ecke verzapfen wieder eine Masse dummes Zeug.
Frage mich wirklich ob sie das selber glauben oder es nur zu Provokation gedacht ist.
Der ganze Bericht ist natürlich so aufgesetzt dass es schon die Emotionen berührt.
Aber das just aus diesen Grund unsere „alternativ“ Denkenden sich dementsprechend aufstellen ist nicht nur Ignorant sondern auch selten dämmlich.
Im Übrigen ist es jetzt wie in alle andere Postings „Es wird in keinerlei Weise auf Argumente eingegangen“.
Und schon gar nicht auf den Inhalt des Berichtes. Das scheint aber ein Eigenschaft dieser Gattung zu sein.
Ach ja Herrr Broemme zu #80 Es hat hier keiner über Lösungen gesprochen, es wird hier erstmal aufgezeichnet. Deshalb ist #80 auch obsolet.
@Utscheck weiß ehrlich nicht was Du meinst . Die Schwatten hast Du bekommen weil es wirklich „uninteressant ist“ was Du da von Dir gibst.
In dem Sinne
Dutchy
PS. Schuldzuweisungen sind mir sowas von egal aber ich frage mich wirklich in alle ERNST:
WANN HÖRT DIESES VERDAMMTE IGNORIEREN ENDLICH MAL AUF ???? Ich schätze mal dann wenn hier mal wirklich was hochgeht.
DIE ZEIT
Hatz unter Freunden
Khaled El-Masri war nicht der Erste: Die CIA hatte schon zuvor einen Deutschen in der Mangel – und die Bundesregierung wusste davon
Von Jochen Bittner
Die frühere Bundesregierung wusste lange vor der Entführung von Khaled El-Masri, dass der amerikanische Geheimdienst CIA nicht davor zurückschreckte, auch deutsche Staatsbürger zu verschleppen. Das zeigt ein Fall aus dem Jahr 2003. Damals machte sich eine Einsatzgruppe des Bundeskriminalamts (BKA) auf den Weg nach Indonesien, um den deutschen Terrorverdächtigen Reda Seyam vor einer Entführung durch amerikanische Geheimdienstler zu bewahren. Das Bundeskanzleramt sei über die Operation laufend unterrichtet worden, heißt es aus Sicherheitskreisen.
Unter strengster Bewachung flogen die BKA-Beamten den ägyptischstämmigen Deutschen Reda Seyam von Jakarta nach Deutschland. Diese »Sicherheitsbegleitung« erfolgte laut offizieller Auskunft des Bundesinnenministeriums und des Auswärtigen Amtes »zur Sicherung exekutiver Anschlussmaßnahmen.« Aber offenkundig nicht allein dazu. »Es gab Weisung aus Berlin, insbesondere darauf zu achten, dass Seyam nicht noch im Transitbereich des Flughafens Singapur weggeschnappt wird«, sagte ein deutscher Sicherheitsbeamter der ZEIT. Er ist mit dem Fall gut vertraut, möchte aber seinen Namen nicht genannt sehen. »Ob jemand Deutscher ist oder Souveränitätsrechte verletzt werden, interessiert die Amerikaner nicht«, berichtet der Insider. »Die sind wie losgelassene Hunde.«
Und weiter: Die Teilnehmer der so genannten Nachrichtendienstlichen Lage, die jeden Dienstagmorgen im Kanzleramt tagt, hätten »natürlich gewusst«, dass es den CIA-Mitarbeitern an Respekt vor rechtsstaatlichen Prinzipien mangele. Zu dem Kreis zählen unter anderem der Kanzleramtsminister – der heutige Außenminister Frank-Walter Steinmeier –, sein Geheimdienstkoordinator sowie die Präsidenten der Nachrichtendienste und des BKA.
Reda Seyam war zunächst Mitte September 2002 von der indonesischen Polizei festgenommen worden. Sie verdächtigte ihn, Kontakte zu islamistischen Terrorgruppen in dem Inselstaat zu pflegen. In der Haft, so Seyam gegenüber der ZEIT, sei er drei Tage lang gefesselt und mit einem Klebeband über den Augen verhört worden. Auch »Amerikaner oder Engländer« hätten ihn befragt, ohne dass ihm dabei konsularischer Beistand durch die deutsche Botschaft gewährt worden sei. »Später haben mir dann die BKA-Beamten erzählt, das sei die CIA gewesen.«
Diese Darstellung wird von von einem damals Beteiligten bestätigt. Es sei »allgemein bekannt« gewesen, dass offiziell zwar die Indonesier Seyam festgesetzt hatten, in Wahrheit aber die CIA hinter der Aktion gesteckt habe. Zudem hätten die deutschen Ermittler später von CIA-Mitarbeitern die Festplatte von Seyams Laptop ausgehändigt bekommen, der bei seiner Verhaftung beschlagnahmt worden war.
Seyam wurde schließlich wegen eines Passvergehens von einem indonesischen Gericht zu zehn Monaten Haft verurteilt. Rechtzeitig zu seiner Entlassung im Juli 2003 wartete das fünfköpfige BKA-Team vorm Gefängnistor. Mit den Worten »Du weißt nicht, was geplant ist« fuhren sie mit ihm ohne weitere Umstände zum Flughafen von Jakarta, um die nächste Maschine nach Deutschland zu besteigen. Die Beamten waren besorgt, ihr Staatsbürger könnte doch noch in Guantánamo landen. »Mehr oder weniger offen« habe ein CIA-Mann in Jakarta den Deutschen gesagt, »man wolle Seyam gern noch einmal haben«, sagte ein Insider gegenüber der ZEIT. Überdies: All das sei der Amtsleitung des BKA und der Sicherheitslage im Kanzleramt in Dutzenden von Führungsinformationen und Berichten mitgeteilt worden. Es habe auch »Rückfluss« von Staatssekretären gegeben, sprich: Abstimmungen auf Ministeriumsebene. »Allerdings«, so erinnert sich einer der Beteiligten, »ist nicht einmal annähernd die Frage aufgeworfen worden: Warum soll hier ein Deutscher entführt werden?«
Wäre diese Frage damals geklärt worden, vielleicht hätte die Entführung von Khaled El-Masri Anfang 2004 verhindert werden können. Denn ausgerechnet der Deutsch-Libanese wurde nach Seyams Rückkehr nach Deutschland dessen bester Freund. – Eigentlich, so schildert es Seyam, habe er nach der Haft in Indonesien zu seiner Familie nach Saudi-Arabien reisen wollen. Doch davor hätten ihn die deutschen Beamten gewarnt; auch dort drohe Zugriff durch die Amerikaner. Seyam ging daraufhin nach Neu-Ulm. In der dortigen Moschee lernte er Khaled El-Masri kennen. Der habe ihm sehr beim Neustart in Deutschland geholfen, sagt Seyam, unter anderem dabei, seine Familie aus Saudi-Arabien nachzuholen. »Eines Tages rief mich die Frau von El-Masri an, ob ich wüsste, wo ihr Mann sei.« Das war Anfang 2004. El-Masri war in Makedonien von CIA-Häschern nach Afghanistan verschleppt worden. Erst fünf Monate später tauchte er wieder auf.
Wie glaubhaft ist nach diesen Zusammenhängen noch die Behauptung der amerikanischen Regierung, bei El-Masri habe es sich um eine »Verwechslung« gehandelt? Wollten die Verhörleute im afghanischen Kerker vielleicht mehr über Reda Seyam erfahren, als sie El-Masri nach der Ulmer Islamistenszene ausquetschten? Vor allem aber: Hätten Otto Schily und der damalige Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier dem amerikanischen Botschafter nicht genau diese peinlichen Fragen stellen müssen, statt treuherzig seine Geschichte vom »Irrtum« zu schlucken? Bis zum Redaktionsschluss am Montagabend war von keinem der beiden eine Stellungnahme zu erhalten.
Möglicherweise fehlte es den beteiligten Behörden schlicht am außenpolitischen Rückgrat, amerikanischen Hauruck-Methoden klare Grenzen zu setzen. Vieles deutet in diese Richtung. Möglich ist aber auch, dass es manch einem der Verantwortlichen schwer fiel, Reda Seyam gegenüber die Unschuldsvermutung aufzubringen, die jeder Beschuldigte verdient. Rein menschlich, nicht juristisch, wäre das verständlich. Denn aus seinen radikalen Überzeugungen macht Seyam keinen Hehl. »Laut Koran ist es in Ordnung, Terrorist zu sein!«, sagte er im Juli 2003 der Frankfurter Rundschau. »Laut Koran ist es eine Pflicht, Kaffer umzubringen!«
Seit 2002 ermittelt der Karlsruher Generalbundesanwalt gegen ihn, unter anderem wegen Terrorismusaktivitäten im Ausland. Den typischen deutschen Staatsbürger, den stellt man sich so nicht vor.
Mitarbeit: Moritz Kleine-Brockhoff, Jakarta
(c) DIE ZEIT 21.12.2005 Nr.52
die uns den kanacker erst ins land geholt hat.
absolut lächerlich das sie die ersten jahre nicht gecheckt haben will das dieses selbst gefällige arschloch das ist was er ist.->ein islamistenspast!
ich hoffe sie tut sich für den rest ihrer tage verstecken müssen.
Er war ein gut aussehender Mann, den Doris Glück im Oktober 1987 kennen lernte.
„Ein Omar-Sharif-Typ", wie sie noch heute ganz versonnen meint.
Als wolle sie sich für ihre Liebe entschuldigen, die so glücklich begann und so schrecklich endete.
Der Ägypter Reda Seyam war nach dem Mathematikstudium nach Deutschland gekommen und wollte hier arbeiten. Wenige Wochen später feierten sie ihre Hochzeit.
Einige Jahre später wurde Seyam deutscher Staatsbürger.
Er lebte zunächst wie viele Muslime hier, die sich weitgehend dem westlichen Lebensstil angepasst haben. Es sei immer nur um Alkohol gegangen, sagt er heute, und er habe keinen Sinn in diesem Leben gesehen. Danach traf er sich regelmäßig mit Glaubensbrüdern in der Moschee, betete fünf Mal täglich und kleidete sich wie ein Taliban.
Seine Frau, angetan von seinem neuen Lebenswandel, trat zum Islam über.
Als er sich 1994 entschloss, nach Bosnien zu ziehen, um den Glaubensbrüdern im Krieg mit den Serben zu helfen, folgte sie ihm.
Reda Seyam brachte für die Organisation „Menschen helfen Menschen" Kleider und Lebensmittel in das Krisengebiet.
Schließlich verließ Doris Glück ihren Mann. Seyam behauptet dagegen, in Bosnien seinen Glaubensbrüdern nur beim täglichen Kampf ums Überleben geholfen zu haben.
Seyam macht aus seiner islamistischen Haltung keinen Hehl.
Als Deutscher in Talibankleidern bewegt er sich frei in Berlin und lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern von Sozialhilfe.
Doris Glück dagegen muss sich seit Jahren verstecken. Sie wurde vom BKA in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen, erhielt einen neuen Namen, musste ihre Wohnung verlassen und ihre Arbeit aufgeben. Im Frühjahr 2004 wurde sie aus dem Zeugenschutzprogramm des BKA entlassen. Eine Arbeitsstelle hat sie bis heute nicht gefunden, u.a. weil das BKA - wie sie beklagt - ihr zwar einen neuen Namen, aber keine entsprechende Legende (Geburtsurkunde, Zeugnisse…usw) besorgt habe. Seitdem lebt sie von Hartz IV. Sie fürchtet um ihr Leben, weil sie gegen ihren früheren Ehemann und dessen Glaubensbrüder ausgesagt hat.
Ein Film über eine verhängnisvolle Beziehung, in der sich eine brisante politische Entwicklung spiegelt.
Ist das jetzt eine Meldung, die ARIVA erschüttert?
Hier war es wirklich mal nötig, das ganze in Bildern - vorallem das gesprochene Wort und das Verhalten von Seyam - zu sehen und zu hören.
Und würden dann manche immer noch derart derart daher schreiben, täten sie mir echt leid..
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
Ohne stichhaltige Beweise ist das gar nichts in Pos.1!
der Aufhänger. Man muss schon den Film gesehen
haben und entsprechende ältere Berichte dazu.
Fazit: Unsere Regierungen machen durch
entsprechende Gesetzgebung diesen "Kuffnucken"
(zitiere MadChart) das sonnige Leben in D
einfach und zahlen noch deren Faulenzerei und
Agitation.
Darüber können die Personen selbst im TV lachen.
"Wir sind hier sehr sicher!"
Mehr als "schön blöd", bescheuert.
Ähnliches gilt natürlich auch für die rechte Szene.
Aber pennt man weiter.
Grüsse
B.
Im Artikel steht nicht alles, was in dem Film gezeigt wurde.Z.b. auf die Frage, was er vom Attentat von 11. September hält, antwortete Seyam. Kein Kommentar und grinste.
Wer der Film nicht gesehen hat, soll sich zurückhalten.
Nach Erkenntnissen der Sicherheitsdienste soll Reda Seyam 1994 als sogenannter Gotteskrieger nach Bosnien in den Heiligen Krieg gezogen sein. 2002 wurde er in Indonesien festgenommen, weil er als einer der Drahtzieher des Anschlags auf Bali verdächtigt wurde, bei dem mehr als 200 Menschen starben. Doch weil ausreichende Beweise fehlten, wurde er schließlich freigelassen.
Die Art ein Bericht zu interpretieren ist net. aber auch nur net.
Überlesen das wodrauf ich nicht eingehen will.
IDS
Dutchy
"Soll gezogen sein", und das nach `Erkenntnissen´der Sicherheitsdienste...was von solchen `Erkenntnissen´ zu halten ist, wissen wir seit den `Gründen´für den Krieg im Irak ja bestens.
"Verdächtigt" und wegen fehlenden Beweisen frei gelassen...
Ach übrigens: 115 auch auf 114.
Als der Typ aus #1 seine Staatsbürgerschaft erhielt, lief Fischer noch in Turnschuhen rum und hatte in etwa soviel Einfluß auf die große Politik, wie der Außenminister von Albanien heute...
Aber das war dir jetzt vermutlich auch zu hoch.
Sorry!
utscheck
"Bush dämlichkeiten" abtun. Und es läßt sich auch so gut darauf spekulieren.
Vielleicht bist Du wirklich so naiv.
Sei gegrüßt und gehe in Frieden
Dutchy
nennt,ist das so ,als ob eine Glatze seinen Sohn
BLITZKRIEG nennt.
----------Das ist Menschenverachtend!------------