Software, Cash Cows und das ÖL
Software, Cash Cows und das Öl
Mein heutiger Beitrag ist stark von Softwarefirmen geprägt,
einer Cash Cow und einigen anderen Leckerbissen.
Und altbekannten No Go s.
Und ich behaupte,
gegen die Meinung der Euro am Sonntag,
das der Ölpreis wieder steigen wird und günstige Ölfirmen und ein Call auf Öl ebenfalls ein Investment Wert sind.
Denke zwischen 58 € und 60 € sollte man wieder auf steigende Ölpreise setzen,
sehe mittelfristig Kurse beim Oel zwischen 65 -66 €.
Aber im Einzelnen und der Reihe nach:
Kurse sollten steigen
Mittlere bis kleinere Softwarefirmen
Software für Ihr Depot
SOFTWARE AG
Analystenschätzungen mit Zahlen leicht übertroffen,
10% Kurspotenzial
SOFTM
Neue Software sollte für deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerung sorgen,
Aussichtsreich dank 9er KGV
BRAINFORCE
Österreichische Softwarefirma glänzte mit guten Zahlen,
Kurs viel trotzdem leicht.
Um 3,40 € Einstiegskurse.
SHS
Kauft und kauft.
Um 3€ kaufen, 10 % Kurspotenzial
BASLER
Um 13,50 € kaufen,
Kursziel 15 € bzw. 10 %
CASH COW
GROUP TECHNOLOGIES
Cash je Aktie ist mit 8,80 € höher als aktueller Kurs der Aktie.
Zudem sollte Fusionsfantasie für Auftrieb sorgen
Aktie um 8 € kaufen.
20 % bzw. 10 € sollten locker drin sein, konservativ geschätzt.
Könnte die „Februar Rakete“ werden.
Oel“Werte“
Günstiger Ölwert
ENI
Da ich wieder mit steigenden Ölpreisen rechne,
und Eni günstig und noch relativ „unentdeckt“,
bzw. zumindest aktuell nicht im Rampenlicht steht,
sollte bei Einstiegskursen um 24 € einiges drin sein,
zumal die Bewertung recht günstig ist.
Absolut günstig bewertet
CONOCOPHILLIPS
US Amerikanischer Ölkonzern,
mit 6er! KGV absolut günstig bewertet.
Klarer Kauf für alle,
die auf steigende Ölpreise setzen.
Dänische Firma leidet unter Muslimischen Boykottaufrufen, deshalb guter Einstiegszeitpunkt
AP MOELLER MAERSK
Weltmarktführer Containerschifffahrt
Weltweit Hafenterminals gesichert,
außerdem im Gas- und Oelgeschäft tätig.
KGV unter 9
Aktie könnte im Kurs noch etwas günstiger werden.
Wenn Aktie um 7500 € notiert einstiegen.
PFIZER
Wie vor einiger Zeit schon empfohlen,
Pille für Ihr Depot.
Aktie zieht endlich an.
Bis 22 € ein Kauf
Kursziel 28 € bzw. 30 % drin.
AUFSTIEGSKANDIDATEN in DAX, MDAX und Co.
Höhergewichtung im DAX sollte Aktie beflügeln
FRESENIUS
Durch Höhergewichtung im Dax und Fonds die kaufen müssen sollte Kurs bald die 100€ erreichen und 3-Stellig notieren.
Ab in die Luft und darüber hinaus
THIELERT
Mit modernen Dieselmotoren für Kleinflugzeuge will Thielert Umsatz bis 2007 fast vervierfachen!
Ehrgeiziges Ziel.
Thielert ist eine Wette auf Aufstieg in SDAX und Umsatzexplosion.
Wenn es klappt,
rechtfertigt das die Hohe Bewertung,
wenn nicht,
wird’s ein Rohrkrepierer.
Äußerst Spekulativ,
Rückschlaggefahr sehr groß,
aber auch Chancenreich.
Wir werden sehen ob es klappt.
Im Sommer Überraschungskandidat für den SDAX?
SURTECO
Aktie schwankt zwischen 27 € und 30 €,
bei Kursrückgang auf 27 € ein Kauf.
VIVACON
MDAX Kandidat,
allerdings schon zu stark gelaufen.
Rückschlag auf 30 € abwarten,
dann wieder Aussichtsreich.
ABSTIEGSKANDIDAT (auch aus Ihrem Depot)
MEDION
Höchstens als Put interessant,
Kurse sollten bald wieder Einstellig notieren,
wer noch investiert ist sollte jetzt! Verkaufen
oder Put kaufen.
AUSSICHTSREICH nicht nur wenn die Sonne scheint
Mit guten Zahlen der Sonne entgegen?
REINECKE + POHL
Aktie zieht an,
Zahlen die demnächst kommen sollen sollten gut sein.
Dürfte Aktie weiter beflügeln und der Sonne näher bringen.
Im Gleichschritt mit Centrosolar Richtung 20 €
AC SERVICE
SAP Systemhaus mit Ebit Marge von 10 % übernommen,
sollte Kurs nach oben bringen.
Spätestens wenn die Zahlen da sind.
Aussichtsreich.
WIRE CARD
Läuft und läuft...
Verkaufsorder soll ausgelaufen sein,
Kurs endlich über 4 €.
Kurs könnte jetzt weiter steigen.
Nächster Halt, 5 €
Korrektur übertrieben, bringen Quartalszahlen die Wende?
THYSSEN KRUPP
Thyssen Krupp bringt am Montag Quartalszahlen,
denke wenn Aussichten OK sind,
sollte Aktie drehen und vielleicht nächste Woche mal zur Abwechslung bei
den Wochengewinnern stehen.
Schließlich stand Aktie jetzt 2 x hintereinander bei Wochenverlierern ganz oben.
Korrektur der Korrektur und Kurswechsel überfällig.
Morgen wissen wir mehr,
und wo es hin geht.
Ich persönlich sehe Thyssen Krupp mittlerweile wieder als klaren Kauf bzw. Call Kandidaten,
aber bitte auf Zahlen warten.
Nach Korrektur gute Einstiegsmöglichkeit
SALZGITTER
Kursrücksetzer zum Einstieg nutzen.
Ideal um kurzfristige Schwankungen auszunutzen.
Mal abwarten was passiert,
unklar in welche Richtung es geht
ITELLIGENCE
Marge steigt,
wenn Charttechnischer Ausbruch gelingt,
Kurse um 4 € denkbar.
Wenn nicht,
zwischen 2 und 2,40 € einsteigen.
10 € oder wieder die 9 €?
CDV
Was denkt Ihr?
Aktie endlich angesprungen
Sehen wir jetzt die 10 €,
oder geht es wieder runter auf 9 €?
NO GO, außer abwärts
APPLE
ABACHO
Wer verkauft hat,
hat alles richtig gemacht,
wer nicht,
wird Verluste wohl noch ausweiten bzw. Gewinne wieder schmälern und ist hoffentlich nächstes mal schlauer.
GIER ist ein schlechter Anlageberater
Nicht erst seit es Cobracrest gibt.
Wir werden sehen was die Woche bringt.
Liebe Grüße
Und eine Erfolgreiche Woche
Peddy78
Moderation
Zeitpunkt: 21.02.07 02:56
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: -
Zeitpunkt: 21.02.07 02:56
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: -
in 2 punkten stimme ich dir aber nicht zu.
ÖL: ich glaube, dass die viel genannten megahochs von 200 dollar und mehr so schnell nicht erreicht werden. wenn überhaupt. die entwicklung von guten alternativen kommt schneller voran, als man gedacht hat. somit könnten diese bereits einige zeit vor dem ende der ölzeit in gebrauch sein und somit wird bei öl nicht nur angebot sondern auch nachfrage stark sinken. aber wir wissen ja: spekulation ist auch immer dabei und die treibt die preise gewaltig.
MAERSK: verliert womöglich einen grossteil des ölgeschäfts an die schweizer panalpina. noch ist nichts bestätigt. aber gut informierte quellen berichten bereits.
grüsse lance
Danke für deinen Kommentar.
Das das Öl kurzfristig keine 200 $ erreichen wird,
ist klar.
Davon gehe ich auch nicht aus.
Gehe eher von einer kurzfristigen Steigerung des Ölpreises von 10 % aus.
Weil ich aktuell einfach mehr Gründe für steigende als für fallende Preise sehe.
Und die Info zu Maersk kannte ich soo noch nicht.
Wo hört man sowas?
Danke nochmal und wäre schön wenn mal mehr Kommentare und Meinungen positiv wie negativ kämen.
Allen eine Gute Woche
Peddy78
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von ThyssenKrupp haben sich am Montag nach Vorlage von Zahlen vorbörslich kaum bewegt. Die Titel wurden bei Lang und Schwarz in einer Spanne von 19,70 zu 19,85 Euro gestellt, am Freitag waren sie 1,1 Prozent tiefer bei 19,78 Euro aus dem Handel gegangen. Der DAX wird nach gemischten Vorgaben aus Übersee behauptet erwartet.
Der Stahlkonzern ist wegen sinkender Erträge in den Bereichen Stainless und Automotive mit einem Fünftel weniger Gewinn ins neue Geschäftsjahr 2005/06 gestartet.
Ein Händler sagte, die Zahlen seien mehr oder weniger im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, in den Bereichen Stainless und Automotive seien die Prognosen aber verfehlt worden. Positiv zu bewerten seien jedoch die Auftragslage im ersten Quartal und die Prognosen für den Umsatz in 2006. Allerdings verzeichne zur Zeit der gesamte Sektor einen guten Verlauf. Der Händler rechnete mit Gewinnmitnahmen.
Ein anderer Börsianer bezeichnete die Zahlen als "weitgehend wie erwartet". Das Ergebnis vor Steuern (EBT) habe sich sogar etwas besser entwickelt. Er verwies auch auf den bestätigten Ausblick. Große Kursausschläge erwartete der Händler nicht./sc/mw
Quelle: dpa-AFX
Einstufung: Erhöht auf "Add" ("Hold")
Kursziel: Erhöht auf 23,5 (18,0) EUR
Ihr höheres Rating und Kursziel für ThyssenKrupp begründen die Analysten
der WestLB mit dem starken Anstig des Auftragseingangs, besonders im
Kohlenstoffstahlbereich mit 22%. Zudem sollte 2006 die Nachfrage nach
rostfreiem Stahl steigen. Sie sei zuletzt um fast 15% gestiegen. Den Ausblick
des Unternehmens, das im Geschäftsjahr 2005/06 einen Umsatz von 43 Mrd EUR und
einen Vorsteuergewinn vor Einmaleffekten von 1,5 Mrd EUR erwartet, bewerten die
Analysten angesichts des um 6,4% gestiegenen Auftragseingangs als konservativ.
Die Zahlen für das erste Gerschäftsquartal seien keine Überraschung
gewesen, nachdem ThyssenKrupp bereits vor zwei Wochen starke Umsatzzahlen
veröffentlicht habe, schreiben die Analysten weiter. Diese seien durch die
unerwartet gute Entwicklung der Kohlenstoffstahlsparte und die sehr starke
Entwicklung Technologiesparte beflügelt worden. Der Bereich rostfreier Stahl
habe die erwartet schwachen Zahlen geliefert und die Fahrzeugsparte gerade eben
die Gewinnschwelle erreicht.
DJG/gjl/ros
13.02.2006, 10
Nun waren die Kursausschläge ja doch recht groß,
einmal zum Verlierer des Tages und zurück.
Aber mit dieser Meldung und der Meldung das ab 01.04.2006 die Preise für Flachstahl deutlich ansteigen werden sollte der Kurs langsam wirklich wieder eine andere Richtung nehmen.
Und jeder weiß ja,
das das Geld was an der Börse verdient wird(wenn es denn verdient wird)als Schmerzensgeld zu sehen ist.
Ansonsten hat man die Schmerzen ohne das Geld.
Aber der Patient sollte über dem Berg sein.
Jetzt gehts aufwärts.
11:03 13.02.06
Die GROUP Technologies AG konnte heute Morgen um 15,24% auf 8,47 Euro zulegen.
Die in Karlsruhe ansässige GROUP Technologies AG ist ein führender Softwarehersteller für E-Mail Lifecycle Management. Die aufeinander abgestimmten Produkte unter der Marke iQ.Suite ermöglichen effiziente Sicherheit und effektive Organisation von E-Mail, von der E-Mail-Verschlüsselung, Virenschutz und Anti-Spam über E-Mail-Klassifizierung bis hin zur sicheren Archivierung. Die Produkte sind für die Plattformen Lotus Domino, Microsoft Exchange und SMTP erhältlich.
Zu den Kunden von GROUP Technologies zählen zahlreiche renommierte Unternehmen, wie die Deutsche Bank, Ernst & Young, Honda, Heineken und Miele. Mehr als sechs Millionen Anwender schützen und organisieren sich mit den Produkten von GROUP Technologies. Die GROUP Technologies AG vertreibt die ihre Produkte international sowohl direkt wie auch über Partnerunternehmen. Neben dem Hauptsitz in Karlsruhe unterhält das Unternehmen eine Tochtergesellschaft in den USA.
Am 31.01.2006 meldete die Gesellschaft, dass die Eintragung der Verschmelzung, der GROUP Technologies AG und der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte als jeweils übertragende Gesellschaft auf die GlobalWare AG als übernehmende Gesellschaft zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet wurde.
Die Zulassung der im Rahmen der Verschmelzung entstehen neuen GlobalWare-Aktien wird bereits vorbereitet. Die zum Umtausch berechtigten Aktien der GAP AG sowie der GROUP Technologies AG werden unverzüglich nach Wirksamwerden der Verschmelzungen Zug um Zug gegen Einbuchung der im Umtausch erworbenen Aktien der GlobalWare AG dem jeweiligen Depot ausgebucht. Hierzu bedarf es nicht der Mitwirkung der Aktionäre.
Nach dem jüngsten Einbruch konnten sich die Valoren heute mit deutlich erhöhtem Handelsvolumen wieder erholen.
11:03 13.02.06
Die GROUP Technologies AG konnte heute Morgen um 15,24% auf 8,47 Euro zulegen.
Die in Karlsruhe ansässige GROUP Technologies AG ist ein führender Softwarehersteller für E-Mail Lifecycle Management. Die aufeinander abgestimmten Produkte unter der Marke iQ.Suite ermöglichen effiziente Sicherheit und effektive Organisation von E-Mail, von der E-Mail-Verschlüsselung, Virenschutz und Anti-Spam über E-Mail-Klassifizierung bis hin zur sicheren Archivierung. Die Produkte sind für die Plattformen Lotus Domino, Microsoft Exchange und SMTP erhältlich.
Zu den Kunden von GROUP Technologies zählen zahlreiche renommierte Unternehmen, wie die Deutsche Bank, Ernst & Young, Honda, Heineken und Miele. Mehr als sechs Millionen Anwender schützen und organisieren sich mit den Produkten von GROUP Technologies. Die GROUP Technologies AG vertreibt die ihre Produkte international sowohl direkt wie auch über Partnerunternehmen. Neben dem Hauptsitz in Karlsruhe unterhält das Unternehmen eine Tochtergesellschaft in den USA.
Am 31.01.2006 meldete die Gesellschaft, dass die Eintragung der Verschmelzung, der GROUP Technologies AG und der GAP AG für GSM Applikationen und Produkte als jeweils übertragende Gesellschaft auf die GlobalWare AG als übernehmende Gesellschaft zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet wurde.
Die Zulassung der im Rahmen der Verschmelzung entstehen neuen GlobalWare-Aktien wird bereits vorbereitet. Die zum Umtausch berechtigten Aktien der GAP AG sowie der GROUP Technologies AG werden unverzüglich nach Wirksamwerden der Verschmelzungen Zug um Zug gegen Einbuchung der im Umtausch erworbenen Aktien der GlobalWare AG dem jeweiligen Depot ausgebucht. Hierzu bedarf es nicht der Mitwirkung der Aktionäre.
Nach dem jüngsten Einbruch konnten sich die Valoren heute mit deutlich erhöhtem Handelsvolumen wieder erholen.
nachdem die Aktie erst einmal wie schon in den letzten Tagen wieder bei den Tagesverlierern einreihte,
drehte die Aktie von Thyssen Krupp und gab dann mächtig Gas.
Glück wer sich rechtzeitig mit Calls eingedeckt hat.
Bin mal gespannt wie es diese Woche weiter geht.
Was meint ihr,
ein Strohfeuer und morgen wieder unter 20 € oder geht es jetzt los Richtung 23 €?
Ebenfalls Super entwickelt haben sich ja die Software Firmen (wenn man mal von Brain Force absieht) und Thielert.
Schade das man die nicht alle kaufen kann/konnte.
Millionär müßte man sein.
Aber bin mal wieder mit dem Wochenstart zufrieden,
wenn man vielleicht mal noch von der Ölwette absieht,
aber das kommt denke ich auch noch.
endlich bewegt sich das Öl wieder in die Richtige Richtung,
nicht für alle die Öl brauchen,
aber für alle die das Weltgeschehen verfolgen,
und wenn das Öl aktuell auch nur leicht steigt,
sollte/müßte es die nächsten Wochen wieder auf 65 ansteigen.
Und ich bin ja mal gespannt ob die Lagervorräte von ÖL in den USA so groß sind wie erwartet,
glaube ich nicht.
Aber das ist meine persönliche Meinung/Einschätzung,
wir werden sehen.
A.P. Møller Maersk-Zert. attraktiv
EURO am Sonntag
Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen das MiniLong-Zertifikat (ISIN NL0000031383/ WKN ABN3XJ) auf die Aktie von A.P. Møller Maersk (ISIN DK0010244508/ WKN 861837).
Mit einem Anteil am Weltmarkt von rund 15 Prozent sei die dänische Reederei A.P. Møller Maersk in der Containerschifffahrt führend. Im vergangenen Jahr habe man für 2,8 Mrd. USD P&O Nedlloyd gekauft und sei dabei doppelt so groß geworden wie die nächsten Konkurrenten. Die Dänen hätten sich weltweit Hafenterminals gesichert und seien zudem im Gas- und Ölgeschäft präsent. Derzeit leide der Kurs der A.P. Møller Maersk-Aktie unter muslimischen Boykottaufrufen, was einen günstigen Einstieg anbiete.
In Anbetracht des hohen Aktienkurses bietet sich für den günstigen Einstieg in die A.P. Møller Maersk-Aktie das von ABN AMRO lancierte MiniLong-Zertifikat an, so die Experten der "EURO am Sonntag".
Bin leider kein Profi,
was "Charttechnik" angeht.
Danke schonmal,
ansonsten schaut es euch mal so an,
lohnt sich.
AKTIE IM FOKUS: MEDION brechen ein - Zahlen und Ausblick enttäuschen
FRANKFURT (dpa-AFX) - MEDION-Aktien sind am Dienstag nach enttäuschenden Zahlen eingebrochen. Mit einem Verlust von 7,31 Prozent auf 11,03 Euro rutschten die Titel des Elektronikhändlers bis 10.05 Uhr an das MDAX-Ende . Für den Index der mittelgroßen Werte ging es in dieser Zeit um 0,25 Prozent auf 8.377,41 Punkte nach unten.
Die Zahlen sorgten am Markt für Unzufriedenheit, hieß es in ersten Kommentaren. Ein Händler verwies auf den fortdauernden Rückgang bei den EBIT-Margen, der Ausblick sei zudem "dürftig". Nach der starken Entwicklung der Titel in der jüngsten Vergangenheit komme es entsprechend zu Gewinnmitnahmen.
Negativ werteten die Analysten von equinet zudem die Umstrukturierungskosten im Jahr 2005. "Diese sind höher ausgefallen als zunächst angenommen", hieß es. Den Ausblick bezeichneten sie als etwas enttäuschend. Der Experte kündigte an, seine Prognosen anzugleichen. Das Kursziel bleibe 10,0 Euro und die Einstufung "Reduce".
Beim Elektronikhändler Medion war der Überschuss im vergangenen Jahr eingebrochen. Er sackte von 48,8 auf 9,2 Millionen Euro ab, wie der MDAX-Absteiger mitteilte. Im vergangenen Jahr wendete Medion für Umstrukturierungen 20,5 Millionen Euro auf, die das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zusammenschmelzen ließen. Es lag inklusive der Reorganisationskosten bei 22,02 Millionen Euro. Ohne diese Sondereinflüsse hätte es 42,5 Millionen Euro betragen. Für 2004 hatte Medion noch 90 Millionen Euro ausgewiesen./mw/tw
Quelle: dpa-AFX
Medion,Adidas und Infineon sollten die Aussichtsreichsten Put Werte der Daxfamilie sein,
besser wer natürlich schon positioniert ist.
ohne läge Deutschland ja immer noch jammernd am Boden.
Aber man sollte realistisch bleiben.
Das Medion in Kürze wieder steigt,
ist genauso warscheinlich wie die Tatsache,
das Deutschland Weltmeister wird, 2006!
Möglich ist es, genauso bei Medion,
aber ich bleibe lieber bei meinem Put auf Medion,
wo ich bisher leider ein paar Miese eingefahren habe,
aber wenn Medion wieder für 9,99 € im Angebot ist,
freu ich mich einfach.
und da Deutschland auch nicht! Weltmeister wird,
packe ich einen Adidas Put noch oben drauf.
Und das sollte sich vor 2007 auszahlen,
und für alle unbeirrbaren,
bleibt bei eurer Medion und freut euch vielleicht in 20 Jahren
über eine hübsche Rendite,
für alle die kurzfristiger denken,
Lieber jetzt noch wechseln,
günstige Aktien und Einstiegsmöglichkeiten gibt es wieder genug.
Von den Solarwerten mal abgesehen,
die sollen erstmal zuende korrigieren.
News - 07.03.06 12:20
ROUNDUP 2: Medion rechnet erst 2007 wieder mit steigendem Umsatz und Gewinn
ESSEN (dpa-AFX) - Der Elektronikhändler Medion rechnet nach einem als Übergangsjahr eingestuften 2006 erst im nächsten Jahr wieder mit steigendem Gewinn und Umsatz. Im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen, das vor allem als Lieferant der Handelskette Aldi bekannt wurde, weiter mit einem Rückgang beim Umsatz und den operativen Margen. "Im kommenden Jahr ist dann wieder mit einem höheren Umsatz und Gewinn zu rechnen", sagte Medion-Finanzvorstand Christian Eigen am Dienstag in Essen. Für konkretere Prognosen sei es noch zu früh. Die kurz vor dem MDAX-Abstieg stehende Aktie verlor am Dienstag deutlich an Wert.
Im laufenden Jahr werde der Umsatz auf rund zwei (2005: 2,53) Milliarden Euro zurückgehen. Der Großteil davon gehe auf die inzwischen eingestellten Angebote zurück, sagte Eigen. Der Konzern will den Handel mit Kleinelektronik deutlich zurückfahren, da deren Margen zu gering waren. Die Restrukturierung werde sich frühestens ab Mitte des laufenden Jahres auswirken. Im zweiten Halbjahr dürften die Fixkosten sinken.
DEUTLICHE DIVIDENDENKÜRZUNG
Insgesamt werde die Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) 2006 auf 1 bis 1,5 Prozent sinken, sagte Eigen. Im vergangenen Jahr habe die um Restrukturierungskosten bereinigte EBIT-Marge 1,68 (2004: 3,36) Prozent betragen. Ob die Marge im kommenden Jahr wieder anzieht, wollte Eigen nicht sagen und verwies auf die Bilanzpressekonferenz am 23. März. Inklusive der Restrukturierungskosten, die im laufenden Jahr nicht mehr anfallen sollen, sei das EBIT im vergangenen Jahr von 88 Millionen Euro auf 22 Millionen Euro gefallen - dies ist ein Rückgang um rund drei Viertel.
Die Dividende für 2005 solle auf 19 (Vorjahr: 0,55) Cent je Aktie gekürzt werden, nachdem der Überschuss wegen der leicht höheren Steuern noch stärker sank als das EBIT. Unter dem Strich blieben Medion im vergangenen Jahr 9,2 (Vorjahr: 48,8) Millionen Euro. Die Restrukturierungskosten bezifferte Medion auf rund 20 Millionen Euro. Der Umsatz sank um 3,7 Prozent auf 2,53 Milliarden Euro. Die Aktie verlor am Dienstag in den ersten Handelsminuten bis zu 8,82 Prozent. Um 11.30 Uhr stand das Papier, das am 20. März aus dem MDAX genommen wird, mit einem Minus von 7,73 Prozent bei 10,98 Euro.
Ein Händler verwies auf den fortdauernden Rückgang bei den EBIT-Margen, der Ausblick sei zudem "dürftig". Nach der starken Entwicklung der Titel in der jüngsten Vergangenheit komme es entsprechend zu Gewinnmitnahmen. Die Aktie war Ende Februar bis auf 13,10 Euro gestiegen und hatte damit den höchsten Stand seit mehreren Monaten erreicht. Negativ werteten die Analysten von equinet zudem die Umstrukturierungskosten im Jahr 2005. "Diese sind höher ausgefallen als zunächst angenommen", hieß es. Den Ausblick bezeichneten sie als etwas enttäuschend. Der Experte kündigte an, seine Prognosen anzugleichen. Das Kursziel bleibe 10,0 Euro und die Einstufung "Reduce".
KONZENTRATION AUF MARGENSTÄRKERE PRODUKTE
Der Elektronikhändler verringert derzeit die angebotenen Produkte und strafft sein Kundenportfolio. Dadurch solle die Zahl der Transaktionen deutlich verringert werden, sagte Eigen. Die dadurch frei gewordenen Kapazitäten sollen für die Entwicklung innovativer Produkte genutzt werden. Das Unternehmen wolle sich in Zukunft auf margenstarke Produkte der digitalen Unterhaltungselektronik wie Flachbildschirme und Notebooks konzentrieren.
Positive Impulse erhoffe sich Medion 2006 von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland und der Einführung des neuen Microsoft-Betriebssystems "Vista". Zugleich seien die Prognosen zur Entwicklung der Konsumausgaben in wichtigen europäischen Kernmärkten unverändert verhalten. Dämpfend wirke auch der anhaltende Preisverfall im Bereich Personal Computer (PC) und Multimedia. "Gleichwohl rechnet Medion damit, dass sich die Brutto-Margen aufgrund der positiven Effekte der Bereinigungen des Produktportfolios und verbesserter Kostenpositionen im Jahresverlauf stabilisieren werden", hieß es./zb/sbi/sk
Quelle: dpa-AFX
News - 09.03.06 09:10
euro adhoc: SoftM Software und Beratung AG (deutsch)
euro adhoc: SoftM Software und Beratung AG / Geschäftszahlen/Bilanz / SoftM übertrifft Ergebnisprognose für 2005
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.03.2006
- Ergebnis vor Steuern (EBT) verbessert sich um 1,0 Mio. Euro auf ca. 2,1 Mio. Euro (Vj. 1,1) - Anstieg beim Standardsoftwareumsatz um ca. 20 % auf 17,6 Mio. Euro (Vj. 14,7)
Die SoftM Software und Beratung AG (WKN: 724910), München, hat nach vorläufigen Berechnungen im Geschäftsjahr 2005 einen Konzernumsatz von ca. 80,5 Mio. Euro (Vj. 87,5) erzielt und damit die im November 2005 gegebene Prognose von 77 Mio. Euro übertroffen. Der Bereich Standardsoftware steigerte sich auf 17,6 Mio. Euro (Vj. 14,7). Im Bereich Beratung wurden Erlöse in Höhe von 21,6 Mio. Euro (Vj. 22,9) verzeichnet. Wie schon nach neun Monaten bewegte sich der Umsatz im Bereich Systemintegration EUR vor allem bedingt durch erhebliche Preissenkungen der Server- und Storage-Systeme EUR mit 41,3 Mio Euro deutlich unter Vorjahresniveau (49,9).
Beim Ergebnis konnte sich SoftM erheblich gegenüber dem Vorjahr verbessern. Das EBT beläuft sich nach vorläufigen Berechnungen auf 2,1 Mio. Euro und liegt damit um ca. 90 Prozent über dem Vorjahreswert von 1,1 Mio. Euro und deutlich über der im November gegebenen Prognose (1,7). Zur Ergebnisverbesserung bei geringeren Gesamtumsätzen trug insbesondere die Steigerung im Bereich Standardsoftware bei.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 werden zur Bilanzpressekonferenz am 04.04.2006 bekannt gegeben.
Weitere Informationen: Friedrich Koopmann, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München Tel.: +49 (0) 89 14329-1199; mobil: 0175 / 2915 666; Fax: +49 (0) 89 14329-1113; e-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung
Die SoftM Software und Beratung AG ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für den Mittelstand. SoftM ist in drei Geschäftsfeldern tätig. Der Bereich Standardsoftware umfasst Entwicklung und Vertrieb integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen; der Bereich Beratung bietet Consulting- und Serviceleistungen zur Implementierung der SoftM Softwareprodukte sowie ergänzender Lösungen; das Angebotsportfolio im Bereich Systemintegration umfasst Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur. 1973 gegründet, betreut SoftM heute 4.200 Kunden mit 470 Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen und Tschechien.
Rückfragehinweis: Friedrich Koopmann Investor Relations +49 (0)89 14329 1199 +49 (0)175 2915 666 friedrich.koopmann@softm-ag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2006 08:51:34
11:23 09.03.06
Die SoftM Software und Beratung AG konnte heute Morgen um 12,56% auf 4,75% zulegen. Das 1973 gegründete Unternehmen ist ein führender Anbieter von IT-Lösungen für den Mittelstand. Die Geschäftstätigkeit der SoftM gliedert sich in mehrere Geschäftsbereiche. Das Segment Standardsoftware umfasst Entwicklung und Vertrieb integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware für mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen, der zweite Geschäftsbereich Beratung bietet Consulting- und Serviceleistungen zur Implementierung der SoftM Softwareprodukte sowie ergänzender Lösungen an. Der dritte Bereich Systemintegration umfasst Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur. Heute ist die SoftM mit ihren 470 Mitarbeitern und rund 4.200 Kunden an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Polen und Tschechien, unter den Anbietern von Standardsoftware für den Mittelstand im deutschsprachigen Raum Marktführer.
Nach den vorläufigen Berechungen konnte die in München ansässige SoftM ihre noch im November 2005 abgegebne Prognose von 77 Mio. Euro Umsatz deutlich übertreffen. Der Konzernumsatz beläuft sich nach den vorläufigen Zahlen auf 80,5 Mio. Euro. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte einzig im Bereich Standardsoftware eine Umsatzsteigerung erreicht werden. Die beiden anderen Geschäftsfelder blieben mit 21,6 Mio. Euro (Beratung) und 41,3 Mio. Euro (Systemintegration) hinter dem Vorjahr mit 22,9 Mio. Euro und 49,9 Mio. Euro zurück.
Die Umsatzsteigerung im Bereich Standardsoftware von 14,7 Mio. Euro auf 17,6 Mio. Euro wirkte sich zudem deutlich positiv auf die Ergebnisentwicklung aus. Nach den vorläufigen Zahlen konnte das EBT um 90% auf 2,1 Mio. Euro nach 1,0 Mio. Euro im Vorjahr zulegen.
Aufgrund der erfreulichen Zahlen konnte der Aktienkurs deutlich zulegen.
09:01 28.03.06
Original-Research: Medical Columbus AG - von CdC Capital AG
Aktieneinstufung von CdC Capital AG zu Medical Columbus AG
Unternehmen: Medical Columbus AG
ISIN: DE0006618309
Anlass der Studie:Aufnahme Coverage
Empfehlung: buy
seit: 22.03.2006
Kursziel: 17,00 EUR
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Mathias Puchta
Unsere aktuelle Marktanalyse zeigt, dass wir mit der Medical Columbus AG
auf ein unterbewertetes
Unternehmen gestoßen sind.
Das Discounted-Cashflow-Modell ergibt aktuell einen Fair-Value von 17,73
Euro. Da Medical
Columbus noch eine sehr junge Gesellschaft ist und erst noch beweisen muss,
dass es in den
nächsten 2-3 Jahren deutlich an Umsatz gewinnen kann, werden die Analysten
der CdC einen
leichten Kursabschlag vornehmen. Die Gesellschaft muss erst zeigen, dass
die Projekte in dem
Maße umgesetzt werden können, wie es das Management erwünscht. Daher geben
die Analysten
ein Kursziel von 17,00 Euro für den Zeitraum der nächsten 12 Monate vor.
Die Peergroup-Analyse
lässt aufgrund der wenig transparenten Mitbewerber kein Ergebnis zu.
Die Analysten der CdC Capital AG sehen in der Medical Columbus AG ein
chancenreiches Investment
für das Jahr 2006.
Das Unternehmen Medical Columbus AG hat sich in der Tat eine der
spannendsten Branchen
herausgesucht, die es momentan in Deutschland gibt. Durch ständige
Gesundheitsreformen sind
die Marktteilnehmer dieser Branche gezwungen, sich immer wieder an neue
Gegebenheiten anzupassen.
Mit einer festen Größe ist aber in den nächsten Jahren zu rechnen, und die
heißt Sparen.
Da nun auch die Kliniken von diesem Sparzwang betroffen sind, ergab sich
ein völlig neues
Geschäftsfeld.
Die automatisierte elektronische Plattform hilft den Kliniken Ihren
Bestellvorgang von Verbrauchsmaterialien
kostengünstiger, schneller und auch fehlerfreier an einen Lieferanten
weiterzugeben.
Dadurch können unnötige Personalkosten, Bearbeitungskosten und Kosten aus
Fehlbuchungen
vermieden werden.
Die Analysten der CdC sind sich sicher, dass Medical Columbus auf dem
richtigen Weg ist, aber
noch lange nicht da angekommen ist, wo es vielleicht schon stehen könnte.
Das Unternehmen
muss in der nächsten Zeit dringend neue Kunden Gewinnen um mehr an
Transaktionsvolumen
generieren zu können. Nur damit wird es in der Lage sein, kostendeckend zu
arbeiten und sich
gegen eine Übernahme eines der beiden großen Konkurrenten zu verteidigen.
Da in Deutschland etwa 93% aller Kliniken in öffentlicher Hand sind besteht
noch ein sehr großes
Potential an Neukunden, das sich Medical Columbus nicht entgehen lassen
sollte.
Die Analysten der CdC Capital AG sehen in dem Unternehmen der Medical
Columbus AG ein
aussichtsreiches Investment. Das Kursziel mit Sicht auf die nächsten 12
Monate beträgt EUR
17,00.
Die CdC Capital AG vergibt das Rating "buy".
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10137.pdf
Die Studie ist zudem auf www.cdc-capital.com erhältlich.
Kontakt für Rückfragen
CdC Capital AG
Mathias Puchta
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14:48 27.03.06
Zafer Rüzgar, Analyst von Independent Research, bewertet die MEDION-Aktie (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) mit "reduzieren".
Die Gesellschaft habe im Rahmen der Bilanzpressekonferenz (23.03.) die endgültigen Geschäftszahlen für 2005 (Umsatz: 2,526 Mrd. Euro; EBIT nach Sondereinflüssen: 22,02 Mio. Euro; Jahresüberschuss: 9,20 Mio. Euro; EpS: 0,19 (1,05) Euro), die bereits in einer Ad-hoc-Meldung (07.03.) genannt worden seien, bekräftigt. Auch der nach Ansicht der Analysten enttäuschende Ausblick (Umsatz in Höhe von 2 Mrd. Euro; EBIT-Marge: 1 bis 1,5%) sei bereits bekannt gewesen.
Vielmehr habe der angekündigte Strategiewechsel im Fokus gestanden. Das Unternehmen wolle demnach in Zukunft bewusst auf margenschwache Randgeschäfte (zum Beispiel niedrigpreisige Haushaltsgeräte) verzichten und sich auf die Kernkompetenzen (großvolumige Geschäfte mit Handelsketten) fokussieren. Die Analysten würden daher die Strategie für sinnvoll halten. Jedoch dürfte dieser Schritt für eine nachhaltige Ergebnisverbesserung nicht ausreichen.
Die Analysten von Independent Research behalten für die MEDION-Aktie ihr "reduzieren"-Votum mit einem Kursziel von 10,20 Euro bei.
ich sehe das Medion etwas optimistischer.
1 Medion hat seine Strategie gewechselt und rechnet daher mit einem Umsatzminus,
aber einer höhren Marge.
2 Die Aussichten für die Nachfrage in 2006 sind unklar - einige schätzen sie als moderat
andere als gut ein.
Unten eine aktuelle Meldung von n-tv, die das ganze etwas optimistischer sehen.
Daher denke ich, dass wir hier bald wieder Div von 50 Cent (wie in 2004) sehen werden, was einen Kurs von min. 13 Euro rechtferitgen würde.
Grüße
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Mittwoch, 29. März 2006
Ungetrübtes Vertrauen
Verbraucher in Kauflaune
Die Verbraucherstimmung in Deutschland entwickelt sich nach Erkenntnissen der GfK Marktforschung besser als erwartet. Wie das Marktforschungsinstitut am Mittwoch mitteilte, stieg der für April berechnete Konsumklimaindex auf 5,1 Punkte von revidierten 5,0 Punkten im Vormonat und erreichte damit den höchsten Wert seit Dezember 2001. Volkswirte hatten prognostiziert, dass der Index auf dem vorläufigen Vormonatsniveau von 4,8 Punkten verharren würde.
Ausschlaggebend für den Indexanstieg war die höhere Neigung der Verbraucher, größere Anschaffungen zu tätigen, obwohl sie sowohl die konjunkturelle Entwicklung als auch die eigene finanzielle Situation skeptischer als im Vormonat beurteilten. Anhaltende Streiks im Öffentlichen Dienst und im Gesundheitswesen sowie Nullrunden für Rentner hätten insgesamt erstaunlich wenig Einfluss auf Entwicklung der Verbraucherstimmung, konstatiert die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Nach wie vor blieben alle Indikatoren im positiven Bereich.
Aktie gestiegen,
Gesamtmarkt fällt,
da kann man so einen Scheiß nur Putten.
News - 12.05.06 09:17
Medion-Gewinn ist im Keller
Der als Aldi-Lieferant bekannte Essener Elektronikhändler Medion hat im ersten Quartal erneut an Gewinn und Umsatz verloren. Das Unternehmen sieht sich selbst aber im Plan, ist doch zumindest der Umsatzverlust Teil der neuen Strategie.
DÜSSELDORF. Das im Kleinwerteindex SDax gelistete Unternehmen teilte am Freitag mit, der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von 12,5 auf 4,1 Mill. Euro gesunken. Unter dem Strich verblieben noch 2,1 nach 6,8 Mill. Euro. Eine schwache Nachfrage sowie der Verzicht auf margenschwaches Geschäft führten den Angaben zufolge zu einem Umsatzrückgang von 631,4 auf 465,9 Mill. Euro.
Neben den Effekten aus der Strukturbereinigung habe sich die anhaltende Konsumzurückhaltung in für Medion wichtigen europäischen Märkten auf die Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten ausgewirkt, hieß es.
"Das Jahr 2006 ist für Medion ein Jahr des Umbaus. Dabei sehen wir uns mit Blick auf den Verlauf der Reorganisation im Plan", sagte Finanzvorstand Christian Eigen. Die betrieblichen Aufwendungen seien in den ersten drei Monaten um knapp 26 Prozent gesenkt worden. Zudem habe sich der Personalaufwand um 11 Prozent reduziert. Die Zahl der Mitarbeiter sank von 1 589 auf 1 430.
Mit Blick auf das Gesamtjahr bekräftigte der Vorstand, dass der Umsatz durch die Aufgabe margenschwacher Geschäfte von 2,53 auf 2 Mrd. Euro schrumpfen werde. Die Ebit-Marge soll zwischen 1,0 und 1,5 Prozent liegen.
Der mit hohen Kosten und schwachen Margen kämpfende Elektronikhändler hat sich ein Restrukturierungsprogramm verordnet, dass unter anderem den Verzicht auf Umsätze in Randbereichen vorsieht, die zu wenig abwerfen. Medion will sich stärker auf Computer und Fernseher konzentrieren. 2005 war der Überschuss um mehr als 80 Prozent auf 9,2 Mill. Euro eingebrochen. Daher sollen die Aktionäre nur eine von 55 auf 19 Cent reduzierte Dividende erhalten.
Quelle: Handelsblatt.com
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MEDION AG Inhaber-Aktien o.N. 11,65 +3,37% XETRA
12.05.2006 - Die Medion AG, der führende markenunabhängige Anbieter von Konsumelektronik, teilte mit, dass die Neupositionierung im ersten Quartal nach Plan verlief. Nach der Straffung des Auftragsportfolios erzielte man einen Umsatz von 465,9 Millionen Euro. Die Rohertragsmarge blieb mit 9,8 Prozent auf einem stabilen Niveau. Das EBIT liegt bei 4,1 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 51,6 auf 61,3 Prozent. "Das Jahr 2006 ist für Medion ein Jahr des Umbaus. Dabei sehen wir uns mit Blick auf den Verlauf der Reorganisation im Plan. Mit der Straffung des Auftragsportfolios haben wir bewusst Umsatzrückgänge in Kauf genommen. Die volle Wirkung der Einspareffekte wird sich mittelfristig einstellen", sagte Christian Eigen, CFO von Medion. ( mh )
12.05.2006 - Die Medion AG, der führende markenunabhängige Anbieter von Konsumelektronik, teilte mit, dass die Neupositionierung im ersten Quartal nach Plan verlief. Nach der Straffung des Auftragsportfolios erzielte man einen Umsatz von 465,9 Millionen Euro. Die Rohertragsmarge blieb mit 9,8 Prozent auf einem stabilen Niveau. Das EBIT liegt bei 4,1 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 51,6 auf 61,3 Prozent. "Das Jahr 2006 ist für Medion ein Jahr des Umbaus. Dabei sehen wir uns mit Blick auf den Verlauf der Reorganisation im Plan. Mit der Straffung des Auftragsportfolios haben wir bewusst Umsatzrückgänge in Kauf genommen. Die volle Wirkung der Einspareffekte wird sich mittelfristig einstellen", sagte Christian Eigen, CFO von Medion. ( mh )
News - 09.06.06 12:48
Original-Research: SoftM AG (von German Business Concepts GmbH): Kaufen
Original-Research: SoftM AG - von German Business Concepts GmbH
Aktieneinstufung von German Business Concepts GmbH zu SoftM AG
Unternehmen: SoftM AG ISIN: DE0007249104
Anlass der Studie:Initial Coverage Empfehlung: Kaufen seit: 09.06.06 Kursziel: 7,33 € Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: Analyst: Philipp Leipold, Manuel Hoelzle
Mit der vorliegenden Studie über die SoftM AG nimmt GBC Research das regelmäßige Coverage zum Unternehmen auf.
Bei der SoftM AG handelt es sich um einen führenden Anbieter von kompletten IT-Lösungen. Das Unternehmen ist seit über 30 Jahren am Markt für Unternehmenssoftware (ERP) tätig und hat in der Vergangenheit einen stetig positiven Cash-Flow erwirtschaftet. SoftM kann auf langjährig gewachsene Kundenbeziehungen verweisen. So sind einige Unternehmen seit über 15 Jahren Kunde bei SoftM. Für 2005 haben sich Aufsichtsrat und Vorstand darauf geeinigt, eine Dividende von 0,08 € auszuschütten. SoftM befindet sich auf einem guten Weg die Margensituation nachhaltig zu verbessern. Das Q1 (bereinigt um die einmaligen Sonderaufwendungen für die Einführung von Greenax) kann als erstes Indiz dafür gewertet werden. Wir gehen davon aus, dass sich der Trend einer Verbesserung der Margensituation fortsetzen wird. Einen deutlichen Margensprung erwarten wir in 2007. Den hohen Margenhebel sehen wir vor allem in dem Geschäftsfeld Standardsoftware. Greenax sollte im Q4 2006 mit ersten Lizenzverkäufen zum Umsatz beitragen.
Eine Vielzahl von verschiedenen Bewertungskennzahlen deuten auf eine Unterbewertung der SoftM-Aktie hin. Wir sehen in SoftM eine interessante Investmentmöglichkeit und haben mittels unseres Cash-Flow-Modells einen fairen Wert von 7,33 € errechnet.
Die vollständige Studie können Sie auch unter www.gbc-research.de abrufen. Zudem können Sie sich in unseren Analyseverteiler eintragen: Schicken Sie hierzu eine Email an: grunwald@gbconcepts.de
Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b WpHG im Zeitpunkt der Veröffentlichung:
Weder die German Business Concepts GmbH noch ein ihr verbundenes Unternehmen, a) hält in Wertpapieren, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, 1% oder mehr des Grundkapitals, b) war an einer Emission von Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, beteiligt, c) hat die Wertpapiere, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, mittels Vertrages an der Börse oder am Markt betreut.
Ausnahme hiervon ist eine vertragliche Beziehung von German Business Concepts GmbH mit dem Unternehmen für die Erstellung von Research-Berichten. Aus dieser vertraglichen Beziehung erhält German Business Concepts GmbH ein Entgeld für Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10166.pdf
Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald German Business Concepts GmbH Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 grunwald@gbconcepts.de
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Quelle: dpa-AFX
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SOFTM SOFTWARE U. BERATUNG AG Inhaber-Aktien o.N. 4,98 -0,99% Frankfurt