Softing AG - Die M2M Company
Softing AG: Schweizer Autovermieter wählen Mobilitätslösung von Globalmatix
Mittwoch, 09.06.2021 07:05 von DGAP - Aufrufe: 30
DGAP-News: Softing AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge Softing AG: Schweizer Autovermieter wählen Mobilitätslösung von Globalmatix 09.06.2021 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Zürich/München, 09. Juni 2021: Die MSS Holding AG, Eigentümer bzw. Lizenznehmer diverser Autovermietungen in der Schweiz, hat sich in ihrer Digitalisierungsstrategie für die Connected-Car2Cloud-Dienstleistungen der Globalmatix AG, einer 100%-Tochter der börsennotierten Softing AG (ISIN: DE0005178008), entschieden. Nach Abnahme von 500 Telematikboxen für einen höchst erfolgreich abgeschlossenen "Proof of Concept" über mehr als sechs Monate, planen die Autovermietungen der MSS-Holding nun die Installation von mindestens 10.000 Telematikboxen bis Ende 2022. Hinzu kommt ein jeweils mehrjähriger Datenservice. Über einen Rahmenvertrag sichern sich die Autovermietungen den Zugriff auf die Telematikboxen und den Service von Globalmatix. Für das laufende Jahr ist der Verkauf bzw. die Installation von mehreren tausend Boxen vereinbart.
Globalmatix ermöglicht auf Basis einer zertifizierten Telematikbox unabhängig von der Fahrzeugmarke den Zugriff auf ein breites Spektrum von Fahrzeugdaten in höchster Qualität. Dabei bietet Globalmatix mit seiner einzigartigen Verschlüsselungstechnik ein bisher unerreichtes Maß an Sicherheit gegen unerlaubte Zugriffe Dritter.
Im Mittelpunkt des Marktinteresses stehen derzeit vier Telematik-Anwendungen, die für Vermieter und Betreiber von Pkws und Transporterflotten von größter Bedeutung sind:
Fahrzeug-Ferndiagnose und Vorausschauende Instandhaltung
Unfallerkennung und automatische Schadenabwicklung
Lückenlose Lebenslaufakte (CarCV) für Fahrzeuge
Schlüsselloses Türöffnen für Mietfahrzeuge
Den Auftragswert aus Hard- und Software beziffert Trier auf einen mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag. (Dürfte so hinkommen für 10.000 Installationen 2021 u. 2022.)
Interessant aus Anlegersicht ist das Modell von Globalmatix insbesondere wegen der nachgelagerten Serviceumsätze, die über mehrere Jahre laufen und auskömmliche Margen bescheren dürften. Mit steigender Zahl an installierten Boxen lässt sich das Geschäft also relativ einfach skalieren. Dabei soll Globalmatix bei im laufenden Jahr insgesamt geplanten mehr als 10.000 Installationen erstmals die Profitabilitätsschwelle erreichen. Das kann auch deutlich mehr werden, aber Trier plant lieber vorsichtig, auch wenn Globalmatix noch mehrere Eisen im Feuer hat: „Die Vorlaufzeiten für eine breite Installation sind erheblich.“ Hinzu kommt die allgemeine Problematik der zurzeit angespannten Verfügbarkeit von Elektronikbauteilen und Chips.
Da man für dieses Jahr über 10.000 plant, muß dann ja auch noch was kommen. Gleichzeitig hat man eben auch schon die Basis der Erlösströme der nächsten 3 Jahre gelegt...
Kurs um die 5 war halt auch bertrieben
Demnach hätte dieser Auftrag kaum mehr als eine Signalwirkung.
Rent-A-Car, National Car Rental und Alamo Rent A Car an mehr als
10.000 Standorten in 100 Ländern der Welt. Die Flotte der Unternehmen umfasst
mehr als zwei Millionen Fahrzeuge.
https://www.enterprise.de/de/ueber-uns.html
Oder? Viel Glück allen Investierten !!!
Tradegate 7.183 Stk.
7,120 EUR (100 Stk.)
16.06.2021, 13:01:11 -0,24 -3,26%
7,120 EUR (294 Stk.)
16.06.2021, 15:30:00
7,220 EUR (290 Stk.)
16.06.2021, 15:30:00 1,385%
Stuttgart 5.152 Stk.
7,120 EUR ()
16.06.2021, 16:30:09 -0,16 -2,19%
7,120 EUR (1.107 Stk.)
16.06.2021, 16:30:09
7,220 EUR (927 Stk.)
16.06.2021, 16:30:09 1,385%
Xetra 4.816 Stk.
7,120 EUR (80 Stk.)
16.06.2021, 14:45:14 -0,26 -3,52%
7,120 EUR (1.107 Stk.)
16.06.2021, 15:56:33
7,220 EUR (927 Stk.)
16.06.2021, 15:56:33 1,385%
Lang & Schwarz 3.752 Stk.
7,120 EUR (300 Stk.)
16.06.2021, 16:04:41 -0,14 -1,92%
7,120 EUR (34 Stk.)
16.06.2021, 16:16:40
7,220 EUR (34 Stk.)
16.06.2021, 16:16:40 1,385%
Folgen
Der Auftragsbestand der deutschen Industrie ist im April den elften Monat in Folge gestiegen und hat seinen höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Januar 2015 erreicht. Der Grund dafür ist, dass die Auftragseingänge sich stärker entwickelten als die Umsätze. Verglichen mit dem Vormonat nahm der Auftragsbestand um 2,9 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Dabei erhöhten sich die offenen Aufträge aus dem Inland um 2,4 Prozent, der Bestand an Auslandsaufträgen stieg um 3,2 Prozent.
Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in Deutschland, war der Auftragsbestand im April saison- und kalenderbereinigt um 11,4 Prozent höher.
Die Reichweite des Auftragsbestands betrug im April 7,0 (März: 7,1) Monate. Selbst wenn die Auftragseingänge abrupt stoppen würden, könnten die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes im Durchschnitt für diese Zeitspanne weiter produzieren.
Besonders gut gefüllt sind die Auftragsbücher bei den Herstellern von Investitionsgütern. Bei ihnen reicht der Auftragsbestand 9,5 Monate. Bei denen von Vorleistungsgütern liegt die Reichweite nur bei 3,9 Monaten, bei den Herstellern von Konsumgütern nur bei 3,1 Monaten.
Softing hat am Freitag den Halbjahresfinanzbericht 2021 vorgelegt. Das Unternehmen aus Haar bei München meldet einen Auftragseingang von 48,8 Millionen Euro gegenüber 37,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz ist von 35,8 Millionen Euro auf 39,5 Millionen Euro gestiegen. Bei den Ergebnissen befindet sich Softing nun knapp unter der Gewinnschwelle. Vor Zinsen und Steuern und auch unter dem Strich weist man jeweils ein Minus von 0,2 Millionen Euro aus nach knapp 2 Millionen Euro im Vergleichszeitraum. Je Softing Aktie wird der Halbjahresverlust von 0,21 Euro auf 0,02 Euro verringert. Den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit hat der Konzern von 3,2 Millionen Euro auf 7,9 Millionen Euro gesteigert.
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=155317#ref=rss
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GlobalmatiX is making inroads in the North American market, bringing OEM-verified vehicle diagnostics for mixed fleets. - Photo: mohamed mahmoud hassan from CC0 Public Domain
GlobalmatiX is making inroads in the North American market, bringing OEM-verified vehicle diagnostics for mixed fleets.
Photo: mohamed mahmoud hassan from CC0 Public Domain
GlobalmatiX, a mobile communications and telematics provider, announced its expansion into the North American market.
Established in 2017, GlobalmatiX has over 40 years of automotive and industrial experience as a subsidiary of Softing AG / Inc., which is headquartered in Munich, Germany, and Knoxville, Tennessee. The company specializes in M2M/IoT and supplies vehicle manufacturers, telematics providers, and rental and carsharing operators with telematics for GPS positioning, tracking, remote vehicle diagnostics, and predictive maintenance at the OEM level.
The company has European clients such as TrackStar, Astreon, Porsche Digital, ArealControl, and Daimler, and recently signed the Enterprise Holdings licensee in Switzerland, MSS Holding, which operates the Enterprise, Alamo, and National brands. GlobalmatiX is now making aggressive inroads to extend its NA market presence, the company said in a statement.
GlobalmatiX says it is prepared for a future in which all vehicles will have an IP address as a digital-license-plate, constantly uploading data to the Cloud in real time. To overcome security threats, the company developed a patented Security-by-Design IoT solution with its connected Car2Cloud platform
https://www.plusvisionen.de/18_08_2021/...-klarer-trend-zur-erholung/
Auch Softing ist, wie viele andere Firmen, der schwierigen Liefersituation von wichtigen Bauteilen ausgesetzt. Die Teile sind nicht nur schwer zu bekommen, sondern wenn man sie bekommt auch noch übermäßig teurer als geplant. Und das wird sich noch weit in das Jahr 2022 weiter so ergeben. Von daher sind Prognosen von Softing weiter mit hohem Risiko behaftet bzw. kann sich schnell alles auch wieder zu Ungunsten der Lage ändern.
https://www.plusvisionen.de/18_08_2021/...-klarer-trend-zur-erholung/
Herr Homolka,wie sehen Sie aktuell die Liefersituation – Stichwort Chipmangel – kann das die weitere Entwicklung entgegen Ihren positiven Annahmen bremsen?
Ernst Homolka: Dies ist derzeit tatsächlich unsere Hauptsorge. .....Herstellkosten deutlich über den Planwerten.....Eine Vorschau ist derzeit nur eingeschränkt möglich: Was heute noch ein „unkritisches“ Bauteil ist, kann in wenigen Wochen schon nicht mehr lieferbar sein – trotz Zusagen der Hersteller oder ihrer Distributoren. Teilweise mussten wir über Chip-Broker, Kontingente von Bauteilen zu weit überhöhten Preisen sichern.....Eine Abschwächung des Wachstums wegen Bauteilmangels ist ein reelles Risiko, das sich durchaus auch noch durch das Jahr 2022 ziehen kann....
Softing ist leider nicht besonders gut aufgestellt und es wird immer nur über die Politik oder ungünstige Markt bzw. Rahmenbedingungen gesprochen als den Laden mal profitabel zu machen und somit auch den Aktienkurs zu entwickeln.
Trier: Wir haben für dieses Jahr noch rund 10.000 Einheiten für Kunden reserviert,
die unsere Lösungen einsetzen wollen.
Darunter sind auch sehr bekannte Namen.
Ferner haben wir technische Erweiterungen und Varianten unserer Telematik-Box
entwickelt, die neue Anwendungen erschließen werden. Nach Tests und Fertigung
werden diese in Stückzahlen im ersten Quartal 2022 verfügbar sein. Dies wird dem
Geschäft einen weiteren Schub geben.