So sieht Deutschlands Zukunft aus
Er hat ein Lied auf Angela Merkel gedichtet: ....
"Sie war einst junger Pionier. Sie hat schon früher gut taktiert. Und danach auf Jungfrau Maria gemacht. Und uns jetzt ein Stückchen Scharia gebracht", singt er darin.
"Aus Plaste und Elaste ist ihr Rückgrat gemacht. Über den Diktator wird hier nicht mehr gelacht. Tschüss, Kunstfreiheit." ...
http://web.de/magazine/politik/...angela-merkel-satirestreit-31500278
http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=350947
Das Thema ist brisant, zumal es viele (eigentlich alle) Wähler betrifft. Die Jungen werden noch nicht so weit vor denken. Und wer langzeitarbeitslos ist, wird sich sagen, dass es im Alter ohnehin so weiter geht.
Wäre es nicht logischer dem Anlageberater zu vertrauen, welcher in dieser Zeit eben nicht so oft falsch gelegen hat?
Ich will nicht wissen wie viele Anleger durch diverse Panikmacherei Geld verloren haben.
U.a. erinnere ich mich an die vielen Empfehlungen sein Geld in den sicheren Hafen a la Gold und Silber zu bringen, weil der Euro, Dollar, ganze Systeme vor dem Kollaps stehen könnten.
Nicht wenige Anleger werden dadurch auf dicken Verlusten sitzen oder bereits viel Geld verloren haben.
Angst und Panik, Untergangsszenarien waren keine gute Berater und werden es höchstwahrscheinlich auch weiterhin nicht sein.
Und die üblichen Herausforderungen ( Krisen ) löst man wie in den vergangenen Jahrzehnten mit politischen und wirtschaftlichen Anpassungen.
Um mal ein Beispiel zu nennen, vor 10 Jahren wurde den Leuten erzählt, dass ohne Kernkraft die Stromwirtschaft nicht tragbar wäre, Blackouts an der Tagesordnungen wäre, es schlichtweg ohne Kernkraft nicht funktionieren würde, die Zukunft ohne Kernkraft nicht möglich sein wird.
Als dann der Gau in Fukushima erfolgte, schaltete Japan trotz vergleichsweise hohen Anteil an Kernenergie alle seine Kernkraftwerke ab und siehe da es funktionierte trotzdem. All die Angst und Panik die geschürt wurde war schlichtweg unbegründet.
Mittlerweile werden kaum noch Kernkraftwerke neu gebaut und fließt ein Vielfaches des Geldes in erneuerbare Energien und werden mehr Kernkraftwerke stillgelegt als Neue gebaut.
So ist das mit vielen Dingen und Themen, entscheidend ist der Wille des Volkes und wenn Beispielsweise das Volk Multikulti will, d.h. bereit dazu ist, dann wird Multikulti auch funktionieren, dann werden verschiedene Kulturen gemeinsame Regeln und Lösungen finden und sich annähern, sich am Ende die besseren Lösungen durchsetzen.
Es leuchtet mir nicht ein, wie fundamentaler Islamismus in Dtl. oder Europa jemals mehrheitsfähig werden sollte. Selbst unter den Muslimen in Dtl. wird fundamentaler
Islamismus abgelehnt, die wollen keine Scharia und auch keine Zwänge.
Ich meine, wenn dies so attraktiv wäre, warum wollen dann so viele Muslime unbedingt nach Europa und Dtl.?
Warum sollte ich deshalb wegen ein paar Flüchtlingen Zukunftsängste haben?
Da wird so mancher Flüchtling mit dem Kopfe schütteln wenn er sieht wie wir in unseren BMW, Audi, VW, etc. steigen und Tag für Tag Angst vor unserer Zukunft haben.
Zukunftsängste haben wohl eher die Flüchtlinge, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden oder bedingt der Hoffnungslosigkeit verlassen haben und in eine völlig ungewisse Zukunft flüchten?
Die machen sich keine Gedanken ob die später mal eine Rente bekommen werden, sondern machen sich Gedanken dass sie irgendwo überhaupt Anhang/Platz in der Gesellschaft finden und ihre Existenz sichern können.
tagesspiegel.de/berlin/nahe-berlin-polen-plant-einatomkraftwerk-/4689422.html
http://www.onvista.de/news/...ritik-an-rentenplaenen-zurueck-30419649
http://www.ksta.de/...ommern-akw-an-deutscher-grenze-geplant-12882066
Was nützt die die Sicherheit eines Goldbarren wenn du in deinem Leben diese Sicherheit nie brauchen wirst?
Was nützt es für die Sicherheit zu bezahlen nur um den sehr unwahrscheinlichen Fall abzudecken?
Das wäre so als würdest du eine Versicherung gegen Hochwasser abschließen obwohl dein Haus 10 Meter über dem Flußbett liegt und es ein Jahrhunderthochwasser bedarf damit die Sicherung greift.
Andererseits ist gegen eine kleine Goldreserve sicherlich nix einzuwenden, zumal der Glanz eines Goldbarren sicherlich auch seinen Wert hat. ;-)
jetzt brauchen wir noch einen negativen leitzins.the perfect storm
die Zahl der Reaktoren hat sich seit 1995 nicht mehr erhöht, die Leistung liegt ebenfalls nur unwesentlich über dem Niveau von 1995.
In den Industrieländern mit Kernkraft werden längst mehr Kernkraftwerke abgeschaltet als anderswo z.B. in China neu gebaut.
In China kommt noch hinzu, dass der Anteil der Kernenergie generell sehr niedrig bei 2% liegt. Demzufolge ist es angesichts der vielen Umweltprobleme in China durchaus nachvollziehbar, dass man einen gewissen Mix erreichen möchte.
2014 lag der Ertrag bei ca. 14GWh, d.h. Kapazität wird man vielleicht von ca. 20GW aufgebaut haben und plant in den kommenden 5 Jahren eine Erhöhung auf 88GW.
D.h. ein Zubau von vielleicht 70GW
Allein in 2016 plant China eine Kapazitätserhöhung von PV und Wind von 35GW, was deutlich zeigt wo in China die Prioritäten liegen und dass Kernkraft schlussendlich nur eine Nebenrolle ( Stichwort Energiemix ) spielt.
Das haben wir nach der Atom-und Umweltkatastrophe von Fukushima erlebt, ich hatte damals das Gefühl, als wenn sie alle Atomkraftwerke innerhalb eines Monats am liebsten in den Orbit geblasen hätte.
Danach überraschte sie mich mit ihrer überzogenen Großzügigkeit, in dem sie ganz schnell Milliarden und Abermilliarden für Griechenland locker gemacht hat, so meine Wahrnehmung.
Und als es um die verständliche Flucht der Menschen aus Kriegsgebieten ging, war das Wort „Willkommenskultur“ geboren, und als Sahnehäubchen kam noch „ Wir schaffen das“ dazu.
Ich habe bei allen drei Entscheidungen immer das Gefühl gehabt, hier war der Bauch die Triebfeder der Handlungen.
Zitat:
Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel will die Rente aus dem nächsten Bundestagswahlkampf heraushalten. Im CDU-Vorstand kündigte sie nach einem Bericht der Zeitungen der Funke Mediengruppe an, erst auf die CSU und danach auf die SPD zuzugehen, «damit wir im Wahlkampf nicht darüber streiten müssen». Das Ziel sei ein neuer Rentenkonsens, so der Bericht. Allerdings gehen die Meinungen stark auseinander, was getan werden soll. So geht es darum, die Rente mit Renteneintritt der geburtenstarken Jahrgänge bezahlbar zu halten - und gleichzeitig Altersarmut von Niedrigverdienern zu verhindern.
http://www.t-online.de/nachrichten/id_77588004/...f-heraushalten.html
aber merkel hat sich schon abgesichert
http://www.iknews.de/2010/12/03/...fuer-kapital-lebensversicherungen/
Demzufolge ist die Niedrigzinspolitik meiner Meinung nach richtig.
Dass die Renten damit unsicherer werden trifft letztendlich aber auch wieder nur die oberen Schichten, denn die unteren 30% können sich eine private Vorsorge gar nicht leisten und von denen die es sich leisten können sind die Sparnisse so gering, dass sie letztendlich kaum einen Effekt auf die Rente haben werden.
D.h. die Hälfte aller Rentner trifft die Altersarmut unabhängig der Zinshöhe und btw. müssen die Zinserträge der Rentensparpläne letztendlich auch von Jemandem geschultert werden und das waren in der Vergangenheit in erster Linie der Staat durch Ausgabe von Rentenpapieren sowie die vergleichsweise hohen Zinsen die der kleine Arbeitnehmer für den Kauf seines Autos oder Bau eines kleinen Hauses zahlen musste.
Durch den Wegfall der hohen Zinserträge müssen auch weniger "Schwache" diese Erträge zahlen, d.h. bleibt dem kleinen Häuslebauer und Autokäufer mehr Geld übrig, welches dann wiederum Möglichkeiten zum Sparen eröffnet die er vorher nicht hatte.
Die Niedrigzinspolitik kommt daher den unteren Schichten tendenziell besser als eine Politik höherer Zinsen.
Liegen die Zinsen niedrig ist es der arme Rentner der um seine Ersparnisse gebracht wird, liegen die Zinsen höher, so ist es der arme kleine Arbeitnehmer, welcher durch den bösen Zins abgezockt wird.
Ich denke eine Zentralbank wird immer der Buhmann sein.
Jedem Bürger steht es frei sein Geld unters Kopfkissen zu legen oder in Gold, Silber zu tauschen.
Die Zeit dass man risikolos 5% kassieren konnte sind eben vorbei, gut so!
die dispokunden profitieren ungemein.die unteren schichten bekommen nur noch dispokredite aber keine konsumentenkredite.mit solchen kunden verhandeln banken nicht.die oberen schichten profitieren mehr als denn je geld zum nulltarif dann umschichten ins ausland
die bank muss sich absichern und bei unteren schichten mehr zinsen verlangen(kreditausfall).banken schmeißen arme kunden raus!!
http://www.freiepresse.de/WIRTSCHAFT/...Kuendigung-artikel9008043.php
Ein Verbot hat die Regierungsoeben abgelehnt. Exxon wird's ihr ganz sicher danken.
http://www.myheimat.de/berlin/politik/...in-deutschland-d2751858.html
https://netzfrauen.org/2016/04/17/...rbot-von-fracking-ausgesprochen/
Da wäre ich für den Gesetzentwurf der Grünen gewesen.
Die vielen Krebskranken in Bothel sind sicher auch alles nur "Kollateralschäden".
http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/...a_6,1,170840987.html
https://www.rf-news.de/2016/kw14/...acking-industrie-in-niedersachsen
Naja, angeblich haben 50 Firmen ja schon Insolvenz angemeldet.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/.../13436262-2.html
Aber das Quecksilber den Kohlekraftwerken unterjubeln, mit denen D schon jahrzehntelang gut klar kommt .... !? Da stimmt etwas nicht.
Klar doch. Die einen sollen zu Gunsten der anderen wohl platt gemacht werden.
Das Bargeld wird immer mehr zum Antagonist der Notenbanken und Regierungen. Es ist eine Gefahr für die Politik negativer Zinsen. Die immer wieder aufgeführten Gründe für die Abschaffung von Bargeld wie Bekämpfung von Terror, Schwarzarbeit und Geldwäsche sind nur vorgeschoben. Das hat hoffentlich auch schon der Dümmste begriffen.
In Wahrheit geht es um etwas ganz anderes:
"…Wenn die Banken dann unter der Führung der Notenbank versuchen, Bankeinlagen negativ zu verzinsen, dann ziehen die Leute ihr Geld von der Bank ab und bilden Bargeldvorräte, auf die keine negativen Zinsen berechnet werden könnten ..." Genau da liegt der Hase im Pfeffer: Wenn die Banken keine Zinsen zahlen oder sogar Strafzinsen für die Geldanlage fordern, könnten die Sparer ihr Geld einfach von der Bank abheben und in Form von Bargeld in Bankschließfächern, privaten Tresoren oder unter dem Kopfkissen aufbewahren. Man sollte auch nicht vergessen dass bei einer Bankpleite das Risiko des Vermögensverlustes für jeden Sparer besteht. Dies gilt insbesondere bei Guthaben oberhalb der gesetzlichen Bankeinlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde und pro Bank. Wer würde heute für die Höhe der Bankeinlagensicherung die Hand ins Feuer legen?...“
Bargeld hat weder das Risiko der Bankpleite noch würde hier ein Strafzins anfallen.
Durch das Bargeld hat der Besitzer noch Alternativen und ist Banken und der EZB nicht auf Gedeih und Verderben ausgeliefert
Vorreiter für die bargeldlose Gesellschaft ist Schweden. Schweden braucht die für alle Sparer erschreckenden Negativzinsen, damit das beispiellose Schuldenkartenhaus nicht zusammenfällt und kann es demzufolge nicht zulassen, dass dem Bankkunden Alternativen bleiben.
Den anderen Ländern geht es allerdings nicht viel besser und man fängt schon an bzw. hat es schon getan, dass Bargeldzahlungen eingeschränkt werden. Ich vermute mal, dass der Grieche vergangenen Sommer glücklich gewesen wäre, wenn es bei ihm schon eine bargeldlose Gesellschaft gegeben hätte.
„…Im Euroland lagen die Schulden der privaten Haushalte und Unternehmen außerhalb des Finanzsektors noch Ende 1999 bei 203 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und erreichten im 3. Quartal 2015 stolze 270 Prozent.Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank mit gigantischen Wertpapierkäufen, einem Leitzins von null Prozent und einem Negativzins von 0,4 Prozent für die Geldanlage der Banken bei der Europäischen Zentralbank soll einen Kollaps der Schuldenberge verhindern.
Heute sind ein Viertel der Weltwirtschaft von Negativzinsen erfasst und rund 20 Prozent aller Staatsanleihen weltweit, rund 7000 Milliarden US-Dollar, weisen negative Renditen auf. Eine verkehrte Welt, bei der der Investor für die Geldanlage sogar noch zahlen muss. 25 Prozent der Weltwirtschaft weisen derzeit bereits negative Leitzinsen der Notenbanken oder Strafzinsen für die Banken auf, wenn sie ihr Geld bei der Zentralbank parken.
Einige Beispiele:
- in Schweden ist der Leitzins negativ mit -0,5 Prozent,
- die Europäische Zentralbank stellt den Banken -0,4 Prozent für Einlagen über Nacht in Rechnung
- in der Schweiz liegt der Leitzins bei -0,75 Prozent…“
Stirbt das Bargeld, stirbt somit die Freiheit.
http://www.focus.de/finanzen/experten/...itiert-davon_id_5434818.html