So habe ich mich Ent-Amerikanisiert.
hab ich des öfteren kundtgetan....
Damit das nicht nur mit Worten geschieht,habe ich auch meine Lebensgewohnheit verändert...
Ich esse nichts Amerikanisches...
Statt MCDonald gehe ich lieber in ein Bayrisches Wirtshaus
dort kann ich gut essen...
Zigaretten frühers Marlboro,eine HB oder Rothhändle tun es auch,
Kaugummi kaue ich seit meiner Kindheit nicht mehr,das brauch ich auch nicht....
Amerikanische Filme schaue ich grundsätzlich nicht,auch deren Musik muß ich nicht haben,
Urlaub in USA muß auch nicht sein,
da wär mir Kanada tausendmal lieber,
Cola brauch ich auch nicht,da ist mir ein Weißbier lieber..
Ich wüßte nicht,was ich von den Amis konsumieren könnte....
New York druckt Wahlunterlagen mit Barack Osama
11. Oktober 2008, 13:51 Uhr
Es ist ein peinlicher Fehler: Im US-Staat New York haben Briefwähler Unterlagen erhalten, auf denen sie statt für Barack Obama für Barack Osama abstimmen konnten. Selbst Konkurrent McCain rief seine Anhänger dazu auf, seinem Herausforderer mit Respekt zu begegnen. Auf Wahlveranstaltungen war es zu Mordaufrufen gegen Obama gekommen.
In einem Wahlbezirk im US-Staat New York hat sich ein peinlicher Druckfehler eingeschlichen: Hunderte Briefwähler erhielten Wahlunterlagen, auf denen sie sich zwischen „Barack Osama“ und „John McCain“ entscheiden sollten.
Irgendjemand muss beim Namen des demokratischen Bewerbers ein „b“ mit einem „s“ vertauscht haben. Die Wahlkommission des Bezirks Rensselaer entschuldigte sich für den Fehler. Nur rund 300 Wähler nördlich der Hauptstadt Albany hätten die fehlerhaften Unterlagen erhalten, hieß es.
Es sei ein sehr unglückliches und peinliches Missgeschick, sagte der demokratische Vertreter der der Wahlkommission, Edward McDonough. „Wir wünschten, wir könnten die Uhr zurückdrehen. Aber das können wir nicht.“ Nach Bekanntwerden des Fehlers wurden die verbleibenden „Osama“-Wahlunterlagen geschreddert. Die Wähler bekamen bereits Neue zugesandt.
Bei der Wahl sei auch die Stimmabgabe mit dem fehlerhaften Wahlzettel gültig, erklärte McDonough. Ein Sprecher Obamas erklärte, das Wahlkampfteam sei froh, dass die Verantwortlichen den Fehler korrigieren. „Wir gehen davon aus, dass so etwas nicht wieder passieren wird“, sagte Blake Zeff.
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URL: http://www.welt.de/politik/article2562673/...en-mit-Barack-Osama.html