Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Solche Fotos gelingen nur im Einklang mit der Natur und Mutter Erde!
Allerhöchste Anerkennung und tiefster Respekt!
bestimmt im Bild von "Der Chefin" wie folgt:
Schmalblättriges Weidenröschen und die giftigste Pflanze
Deutschlands, ja ganz Europas (Eisenhut). Laut Wiki sind
bereits zwei Gramm ! der Wurzel für Menschen tödlich.
Im Bild:
Irgendwie ehrfurchtgebietend, wenn man vor eine Staude
des nicht minder giftigen Wolfseisenhutes steht. Wirkt, als
ob sich die beiden Mordbuben gerade besprächen, wie sie
mich am Besten umlegen könnten. Normalerweise aber
sind die Kinder Floras gut erzogen, aber wie auch bei uns
Menschen, braucht es solche Minusgesellen, damit die
Guten auch als solche wahrgenommen werden können.
Somit gilt:
Alles und Jedes hat seine Daseinsberechtigung, selbst
dann, wenn dieses Jenes nur zum Zwecke des negativen
Gegenpols zum hoffentlich überwiegend Positiven
dienlich ist, was ich bei uns Menschen wage doch
sehr zu bezweifeln.
#84602 – Danke @Sconotvaluta. Fast ein Jahr hörte ich die schönen Rufe der Pirole regelmäßig beim Schwimmen und ich beobachtete sie danach oft stundenlang. Dann war es endlich soweit und die Freude war groß, als ich sie endlich fotografieren konnte.
Foto: Familie Pirol ist unterwegs....
Wenn die Schwalben Ende Juli schon ziehen,
sie vor baldiger Kälte fliehen.
Gewitter in der Vollmondszeit
Verkünden Regen – lang und breit.
Quelle: BirdLive.CH
https://www.birdlife.ch/de/content/vogel-des-jahres-2013-pirol
Kein Wunder das Corona von dort kommt
"Schatz was willst du heute Essen ?"
Moderation
Zeitpunkt: 01.08.21 18:03
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Kommentar: Regelverstoß - Unerwünschter Inhalt
Zeitpunkt: 01.08.21 18:03
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Moderation
Zeitpunkt: 03.08.21 11:37
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Kommentar: Diskriminierung - Rassismus
Zeitpunkt: 03.08.21 11:37
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Kommentar: Diskriminierung - Rassismus
Den Priol schätze ich sehr, obwohl ein lupenreiner Sozialist,
der, wie viele andere Kabarettisten auch, seine Auftritte
dazu nutzt, seine politischen Ansichten unter´s Volk zu
bringen. Sei´s drum, seinen Jahresrückblick sehe ich mir
immer sehr gerne an. Loriot und seine Truppe können
die modernen "Komiker" allerdings nicht das Wasser reichen,
und das Singen können Pirole sowieso besser.
eigentlich rausnimmt, Tiere zu quälen?"
Stand heute ist diese "Kreatur" unzweifelhaft die mächtigste
Spezies des Planeten namens Erde. Sie tritt naturgemäß aber
nicht als Einheit auf, sondern als knapp 8 Milliarden Individualisten,
und mit jedem neuen (zur Zeit jede Sekunde plus 2 Stück netto)
sinkt die Bedeutung jedes einzelnen. Es stellt sich somit ein
Gefühl der zunehmenden Bedeutungslosigkeit ein, mittlerweile
selbst auf Länderebene. Es macht schlicht keinen Sinn mehr,
sich über derlei Gebaren aufzuregen, zumal man das in diesen
Ländern völlig anders wahrnimmt (Soziologische, Historische,
Ökonomische Gründe).
Im Übrigen, wie Du schon richtig erwähntest, wir haben hier
in den saturierten, völlig degenerierten und vor allem denaturierten
westlichen Gesellschaften keinerlei Anlass, uns über diese Menschen
und ihre Traditionen zu echauffieren.
Der Mensch wird noch eine zeitlang den anstürmenden Naturgewalten
widerstehen können (dank seiner glorreichen Technik, die die Ursache
ist und nicht die Lösung), am Ende gewinnt stets das Duo infernale
(Kolossos und Solaris).
Im Bild:
Sie gibt es und Sie nimmt es, wie es ihr gefällt.
Seit letzter Nacht regnet es hier und aktuell haben wir 14 Grad. Nun geht es bald Richtung Herbst. Heute Morgen sieht es schon ein bisschen so aus. So blicken wir nun mal noch zurück in den Juli und dann folgen die Infos über den August. Meine Anlage hat im Juli etwas mehr als 700 kWh eingespeist. Mittlerweile ist sie schon seit 13 Jahren in Betrieb.
#84616 – Angelica sylvestris…danke für die Info.
Nun ein paar von mir gewählte Bundesländer. Die kompletten Infos findet ihr unter u.a.Link.
Baden-Württemberg:
Niederschlag: 135 l/m², Sonnenschein: 205 Stunden
Bayern: Niederschlag: 140 l/m², Sonnenschein: 205 Stunden
Bayern wurde immer wieder von Starkregenfällen heimgesucht, die mit Überflutungen und Hochwasser endeten. Am 8. waren die Regionen von Mittelfranken bis Schwaben betroffen und am 17. Und 18. August der Chiemgau und das Berchtesgadener Land. Am 28. sorgten schwere Gewitter mit Orkanböen Im südlichen Oberbayern gab es am 28. Schwere Gewitter mit Orkanböen. Die Folge waren überflutete Straßen und abgedeckte Dächer
Nordrhein-Westfalen:
Niederschlag: 140 l/m², Sonnenstunden: 155 Stunden
Am 13. setzte mit Tief „Bernd“ in der Mitte Starkregen ein, der sich am 14. verstärkte und südwestwärts Richtung Eifel zog.
Der Regen löste vor allem an den Flüssen Erft und Rur verheerende Fluten aus, die vielen Menschen das Leben kosteten.
.
Rheinland-Pfalz:
Sonnenschein: 190 Stunden, Niederschlag: 120 l/m²
Zurückzuführen ist diese hohe Niederschlagssumme vor allem auf Rekordregenfälle, die am 14. in der Eifel einsetzten und anschließend vor allem im Ahrtal eine katastrophale Flut auslösten. Mehr als 130 Menschen starben. 40.000 Menschen sind im Schadensgebiet betroffen.
Hessen:
Niederschlag: ca. 95 l/m², Sonnenschein: 185 Stunden
Eine heftige Gewitterzelle setzte dabei am 4. den Wetterpark in Offenbach unter Wasser, als innerhalb von nur einer Stunde 46,4 l/m² vom Himmel platschten.
Quelle: dwd,
Link: https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/...juli2021_news.html
Sonnenaufgang zum Monatsende ist 6.34 Uhr
Sonnenuntergang zum Monatsbeginn 21.09 Uhr
Sonnenuntergang zum Monatsende 20.10 Uhr
Der Tag nimmt im August um 1 Stunde und 46 Minuten ab.
Um den Augustbeginn gibt es viele Legenden. Einst galt der 1. August als Unglückstag, weil dem Volksglauben nach die Erzengel an jenem Tag den Luzifer vom Himmel aus in die ewige Verdammnis gestürzt haben sollen.
Im althochdeutschen Sprachgebrauch hieß der Monat Aranmanoth, von dem sich schließlich der Name Ernting bzw. Erntemonat ableitet. Dieser Name wurde gewählt, da in diesem Monat die Getreideernte in vollem Gange ist.
Als Wettervorbote ist der August geheimnisvoll, soll er doch das Herbstwetter voraussagen. So ist die Zeit um den Laurentiustag (Laurenzitag) diebeszüglich entscheidend. Ist es also um den 10. August herum ausgesprochen warm und trocken, so kann man zu 70 %, wenn nicht sogar 80 % Wahrscheinlichkeit mit einem schönen Herbst rechnen.
So soll ein freundlicher August auch wetterbestimmend für den folgenden Februar sein, der in einem solchen Falle ebenfalls mild gestimmt sein wird, was den Wetterbeobachtungen nach zu 75 % zutreffen soll.
Die Zeit bis 24. August ist allgemein als die Zeit der Hundstage bekannt. Die Bezeichnung ist auf das Sternbild des Großen Hundes (Canis major) zurückzuführen.
Foto: Wie immer, eigene Aufnahme – Radicchio