Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Und dieses sagenhafte Gewitter !!
Lang, lang ist´s her...:-(((
Grenze rum, wie anders ist das Foto #84015 wohl zustande gekommen.
(Indiz hierzu siehe nachfolgenden Wikipedia-Eintrag)
"Das Gelbe Galmei-Veilchen ( Viola calaminaria ), Gelbes Galmei-Stiefmütterchen
oder kurz Galmei-Veilchen, ist eine äußerst seltene Art aus der Gattung der Veilchen ( Viola)
in der Familie der Veilchengewächse (Violaceae), die nur auf schwermetallhaltigen Böden
in der Umgebung von AACHEN vorkommt."
Für Frauen, die sich zwecks Naturfotos (z.B. Vogelhäuschen) im Walde bewegen,
besteht im erweiterten Raum Aachen ein erhöhtes Risiko.
Hier in den Bergen wär`s ihm wohl zu mühsam, hier steppt lediglich gelegentlich
der Bär, wird aber meist recht schnell von Touristen mittels Smartphone verpfiffen,
von der Bayrischen Regierung als Schadbär deklariert und anonym von einem
"tapferen" Jäger erledigt. Weidmanns Heil !
Im Bild:
Gelbes Bergveilchen aus einer Felswand-Nische wachsend
mit Wasserfall, den ich riskant queren musste, um an dieses
Motiv zu gelangen.
Danke für eure schönen Beiträge und Fotos. Petersfisch hatte recht, meine Gegend blieb von einem Unwetter verschont. Aber gefährlich sah es zeitweise aus am Himmel und dann wurde es dunkel und der Starkregen peitschte runter. Gut, dass ich gerade gestern meine Bohnenpflanzen angehäuft habe. Die hätte es sonst mit Sicherheit umgeknickt, der Wind war nämlich heftig.
Was lese ich da, tiger macht die Umgebung von Linda unsicher? Na, das wird noch spannend.
Danke @Jorgos für die guten Videos und informativen Vorträge. Toller Beitrag von Dr. Stephan Luckhaus, großes Lob für seinen Mut. Das solltet ihr euch unbedingt anschauen!
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.
Heute ist Sommersonnenwende, der längste Tag im Jahr!
Foto: Meine Rosen wollen in den Himmel wachsen, die blühen in 2,50 m Höhe. Vermutlich wollen sie nicht in die Vase....
FR – Sonnenaufgang: 5.26 Uhr, Sonnenuntergang: 21.33 Uhr
Fliegt der Kiebitz tief und die Schwalbe hoch,
so bleibt die trockene Witterung noch.
Neumond und Vollmond im Juni
bringen zumeist beständiges Wetter
Sommersonnenwende
Die Sonne erreicht ihren höchsten Stand über dem Horizont, der längste Tag des Jahres ist da.
Zwischen dem 20. Juni und dem 24. Juni, dem Johannistag, werden in vielen Gegenden Sonnwend-feuer abgebrannt. Aus Freude am längsten Tag und der kürzesten Nacht ranken sich viele Orakel. Und wer den Sprung über das Feuer wagt, der soll frei von Sünde und vor Krankheiten sicher sein.
Mit der kannst Du kulinarisch durchaus etwas anfangen,
vor allem weil die Pflanze an einem weitgehend schad-
stoffarmen Standort (Kompost) gedeiht. Meist steht
sie nämlich an Straßenrändern oder in Äckern, bei
denen man nicht weiß, was da alles an Pestiziden
kursiert und in die Pflanze diffundiert.
Selbstredend weiß ich als Mutter einer jungen Imkerin, dass ab der Sommersonnenwende die Schwarmzeit der Bienen endet.
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.
Heute bin ich ganz lange geschwommen, eineinhalb Stunden ! Es war herrlich und das Wasser wesentlich sauberer als gestern. Der viele Regen hat es gereinigt und abgekühlt. Am liebsten wäre ich drinnen geblieben.
Nun habe ich schnell noch zwei Bilder gemacht.
Dank Monti weiß ich nun, was da im Kompost entstanden ist.
Bayern-Fernsehen, 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Themen:
Pflanzengesundheit im Querbeet-Garten
Wilder Meter
Gartenschau Lindau
Alte Rosensorten sammeln (Wdh. v. 24.06.2019)
Rosmarin vermehren
https://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/...hlung-2513190.html
Flora hat dabei eine herausragende Stellung als Mittlerin
zwischen unserer solaren Chefin und den anderen Lebe-
wesen.
Ohne Funga läuft aber auch nichts, auch nicht in
unseren Körpern. Man denke dabei nur an die Mittel-
bis Geringfügig-Beschäftigten in unserer Darm-FAUNA !
(Darmflora hält sich deshalb hartnäckig, weil man "früher"
zwischen Pilzen und Pflanzen keinen Unterschied erkannte.)
Im Bild:
Ein Vertreter aus dem Reich Fungas (Austernseitling)
Erscheint dieser Pilz am Baum, dann ist Schicht im Schacht.
Man hat anscheinend großen Respekt vor ihm, denn selbst
befallene Bäume an meinem Fluss, eigentlich ohne ökonomischen
Nutzen, werden gefällt, wenn der wackere Forstmann ihn entdeckt,
zum Leidwesen des kundigen Feinschmeckers, der diesen Pilz
sehr zu schätzen weiß.