Sind Deutsche immer noch die größten Rassisten?
Auch Michael Jordan war mal Rassist:
Basketball-Star Michael Jordan: "Ich war gegen alle Weißen"
Michael Jordan - ein Rassist? In einer Biografie erinnert sich die Basketball-Legende zumindest daran, in seiner Jugend "gegen alle Weißen" gewesen zu sein. Erst seine Mutter sorgte für ein Umdenken des Sportstars.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/...gen-alle-weisse-a-968043.html
Die Deutschen Christen sind auch weg, sofern sie überhaupt da waren, so genau kann man das nicht sagen.
Die Kirche steht und der Klerus ist aus dem Schneider. Vom Aachener Dom läuten die Abendglocken trotz allem weit in die Runde.
Alles in allem: das Neue Zeitalter schreitet voran und die indifferenten Patienten bekommen Ausweichprobleme, mit oder ohne Auto.
wer wann Rechtsradikal ist ,sondern
" In weiten Teilen der deutschen Bevölkerung gebe es einen versteckten Rassismus, stellen die Autoren des Berichts fest. Sie berufen sich auf Umfragen, wonach fremdenfeindliche Äußerungen bei 25,1 Prozent der Deutschen auf Zustimmung stoßen."
Die Beiträge einer User bestätigen lediglich das vielen der Deutschen das so genannte "versteckte Rassismus" geerbt haben müssen.
Dem Motto "Ich hab eigentlich ja nichts gegen den Ali ,aber abschieben sollten sie ihn trotzdem" (Ironie ein )Und jetzt erst einmal ein Döner" ( Ironie aus)
Davon sind wir noch weit entfernt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...d-staat-israel-a-966459.html
US-Außenminister: Kerry sieht Israel auf dem Weg zum "Apartheid-Staat"
Die Kritik an Israel fiel ungewöhnlich deutlich aus: Laut einem Medienbericht hat US-Außenminister Kerry das Land davor gewarnt, ein Apartheid-Staat zu werden. Seine Rede war nicht für die Öffentlichkeit gedacht.
http://www.freitag.de/autoren/emran-feroz/rassismus-in-israel
Emran Feroz
29.01.2013 | 13:44 10
Rassismus in Israel
Hormonbehandlung Dezimierung der "schwarzen" Minderheit
Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass man jüdisch-äthiopischen Frauen vor ihrer Einreise ins „Heilige Land“ mit Hormonen behandelt hat, die zu ihrer Unfruchtbarkeit führten. Dieser Skandal hat nun hohe Wellen geschlagen. Kein Wunder, denn diese Praxis beweist ein weiteres Mal den offenkundigen Rassismus in der israelischen Gesellschaft.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...e-fluechtlinge-a-904236.html
Statt das Problem anzugehen, machen viele Politiker Stimmung gegen die Afrikaner. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Innenminister Eli Yishai bezeichneten Flüchtlinge als Arbeitsmigranten, die den jüdischen Charakter des Staates gefährden könnten; Miri Regev von der Likud-Partei nannte sie ein "Krebsgeschwür". Der ehemalige Schas-Abgeordnete Michael Ben Ari hatte im Dezember 2011 sogar mit fremdenfeindlichen Parolen demonstriert: "Tel Aviv für die Juden! Sudan für die Sudanesen!"
Ressentiments und Rassismus wandeln sich immer häufiger in handfeste Gewalt: Im April 2012 flogen Molotowcocktails auf ein Wohnhaus afrikanischer Flüchtlinge. Präsident Schimon Peres äußerte sich einen Monat später über die eskalierende Gewalt, indem er die Tora zitierte: "Ihr sollt die Fremden lieben, denn auch ihr seid Fremde in Ägypten gewesen."
http://derstandard.at/1385171377658/...-Jerusalem-gewaltsam-aufgloest
Am Donnerstag waren die ersten 484 Flüchtlinge in das Internierungslager gebracht worden, das zunächst 3300 Menschen und später bis zu 11.000 Insassen aufnehmen soll. Die Insassen dürfen nur tagsüber das Lager verlassen. Das Parlament hatte vor einer Woche ein neues Gesetz verabschiedet, das die Internierung bis zu einem Jahr ohne Gerichtsverfahren erlaubt. Das Vorgängergesetz, das ein Wegsperren bis zu drei Jahre ohne Richterspruch ermöglichte, war im September vom Obersten Gericht außer Kraft gesetzt worden.
Regierungschef Benjamin Netanyahu sagte am Dienstag vor dem Parlament: "Die Eindringlinge, die in die neue Einrichtung gebracht wurden, können dort bleiben oder in ihre Heimatländer zurückkehren." Eine andere Wahl hätte sie nicht. (APA, 17.12.2013)
In den "Spiegel" schau ich schon längst nicht mehr rein, so blind wie der geworden ist mit der Zeit.
Und der Standard kommt mir vor wie der "Freitag", schließt sich oben oder unten an, Jacke an Hose oder umgekehrt.
Soviel, mit Verlaub, zu deiner Presseschau, @rure. *g*
Schau mal. der ist noch viel schlimmer als ich.......
Ist es das, was hier passiert ... mit der Diskussion über Israel?
Macht es deshalb die eigenen Taten weniger negativ?
Wie heißt der Wettbewerb:
Wer ist der größte Rassist global?
Herscht zB in Indien Rassismus, da es dort Kasten gibt...
Ist es dann Rassismus, wenn man hier von Oberschicht, Mittelschicht und Unterschicht spricht?
Wie war es, bevor Frauen das Wahlrecht bekamen.... Rassismus par exelance?
Oder ist Rassismus nur eine andere Ausdrucksform der Unterdrückung?
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/...endern-ein-a-900325.html
Gesundheitssystem: Kuwaiter Kliniken sperren Ausländer aus
Ausländer, die in Kuwait leben, könnten künftig in Not geraten: Vom ersten Juni an sollen sie morgens keinen Zugang mehr zu öffentlichen Krankenhäusern haben. Kritiker sind empört, sie bezeichnen die Entscheidung des Gesundheitsministers als rassistisch.
Dein Hinweis auf den Titel....hier für dich zum nachlesen:
Sind Deutsche immer noch die größten Rassisten?
Wo bitte schön .. wird da zu einem Vergleich mit zB Israel, Kuweit etc aufgefordert...
Und.... dabei die Unterstellung nicht überlesen.... IMMER NOCH....
Heißt doch: Die Deutschen waren irgendwann mal die größten Rassisten...
und ob sie es immer noch sind.... darum geht es hier... und nicht...wer ist zZ
der noch größere Rassist.
Aber wenn es dein Selbstwertgefühl hebt, dann kannste gerne mit dem Finger auf andere zeigen....
ähnlich einem Mörder, der sagt... ok, ich bin zwar ein Mörder ... aber ein Massenmörder ist doch viel schlimmer als ich ....und siehste ... schon ist das Ganze( =der eine Mord) nur noch halb so schlimm ... oder?
Für dich zum besseren Verstehen: Sagt der Rassist: Die anderen sind aber viel rassistischer als ich ... bei mir dürfen Schwarze mit in der Strassenbahn fahren, bei den anderen nicht...
wirste dadurch zu Engel?