Silicon Sensor - Fundamental`s Empfehlung !
(aus W:0 am 11.04.2006)
Die Silicon Sensor International AG (WKN 720190), ein Spezialist zur Herstellung von optischen High-End-Sensoren, hat die Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht. War 2004 ein Ausnahmejahr, das auch von vorgezogenen Aufträgen profitiert, so konnten dennoch für 2005 die Erwartungen erfüllt bzw. sogar leicht übertroffen werden. So steigerte sich der Umsatz um 15% auf knapp 16 Mio. Euro, das EBIT konnte mit 2,0 Mio. (Vorjahr 2,1 Mio.) annähernd stabil gehalten werden. Bedingt durch eine Kapitalerhöhung, die auf Grund institutioneller Nachfrage dreifach überzeichnet war, ging das EPS von 0,60 auf 0,52 Euro zurück. Die Aussichten für die Folgejahre sind laut Aussage der Firmenleitung glänzend – es wird eine durchschnittliche jährliche Steigerung im Umsatz von 20% und eine überproportionale Ertragssteigerung prognostiziert. w:o. sprach mit dem Vorstand, Dr. Hans-Georg Giering, über die Aussichten der Silicon Sensor.
Herr Dr. Giering, wie zufrieden sind Sie mit den Zahlen vom vergangenen Jahr?
Dr. Giering: Wir hatten frühzeitig angekündigt, dass sich bei einem unserer Großkunden auftragsbedingt Verschiebungen in den Abrufmengen ergeben werden. Daher sind wir zufrieden, dass wir durch neue Kunden beim EBIT ein annähernd gleiches Ergebnis wie in dem hervorragenden Jahr 2004 erzielt haben. Bedingt durch die Akquisition der MPD, die den Silicon Sensor-Konzern in eine ganz neue Größenordnung hineinkatapultieren wird, ist natürlich die Zahl der zugelassenen Aktien gestiegen, und deswegen sind die Earnings per Share leicht zurückgegangen. Wir haben die Akquisition benötigt, um die Basis dafür zu schaffen, unser weiteres Wachstum profitabel gestalten zu können. Insofern war 2005 ein klassisches Übergangsjahr auf eine neue Konzerngröße und ein Jahr der Konsolidierung. Im Jahre 2006 werden wir alle Voraussetzungen schaffen, gerade im Bereich der Automobilzulieferung, eine neue Qualität und Größenklasse zu erreichen.
Sie haben in 2005 den Umsatz durch den Erwerb der Microelectronic Packaging Dresden (MPD) den Umsatz um 15% steigern können. Warum hat sich dieser Erwerb nicht auch im EBIT niedergeschlagen?
Dr. Giering: Es ist richtig, dass der Gesamtumsatz des Konzerns um 15% gesteigert wurde, auch weil die Akquisition der Microelectronic Packaging Dresden erfolgt ist; dazu muss man allerdings beachten, dass die MPD nur im 4.Quartal im Konzern konsolidiert worden ist. Insgesamt ist die MPD deutlich margenschwächer als der Silicon Sensor-Konzern. Wir wussten beim Erwerb MPD, dass die EBIT-Marge der MPD mit unter 10% deutlich von den bisherigen Konzern-EBIT-Margen abweicht. In diesem Bereich werden wir mit der MPD gemeinsam an der Erhöhung der EBIT-Marge arbeiten. Die MPD ist akquiriert worden, um eine starke Basis für die Automobilzulieferung zu schaffen. Ohne den Erwerb von MPD hätten wir die hohen Anforderungen des Auftrages aus der Automobilindustrie nicht in vollem Umfang erfüllen können.
Welche Synergieeffekte erwarten Sie aus der Integration der MPD für die nächsten beiden Jahre?
Dr. Giering: Die MPD stellt in vollem Umfang die Verlängerung unserer Wertschöpfungskette dar. Sie ermöglicht das Packaging der High-End-Sensoren für die Automobilindustrie in der benötigten hohen Stückzahl und Qualität und gleichzeitig wird es Synergieeffekte zwischen den beiden Packaging-orientierten Firmen Lewicki und MPD geben. Wir werden Synergien aus der inneren Organisation schöpfen, wie auch aus der Entwicklung neuer Produkte.
Mit dem Erwerb der MPD hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt. Haben Sie jetzt zu viele Mitarbeiter?
Dr. Giering: Nein, wir haben nicht zu viele Mitarbeiter, ganz im Gegenteil: Mit dem von uns angestrebten Wachstum in den nächsten fünf Jahren werden wir auch die Mitarbeiterzahl weiter erhöhen.
Ist im Abschluss von 2006 noch mit einem spürbaren Integrationsaufwand der MPD zu rechen oder ist die Übernahme schon abgeschlossen?
Dr. Giering: Giering: Ich rechne im Jahr mit 2006 nicht mit weiteren Belastungen aus der Integration der MPD. Der Prozeß der Integration wird sicherlich noch bis zum Jahresende andauern, wir glauben jedoch nicht, dass dadurch zusätzliche finanzielle Belastungen auf den Silicon Sensor Konzern zukommen werden. Die wesentlichen Integrationskosten haben wir 2005 „verdaut“.
In 2006 soll sich der Umsatz auf rund 30 Mio. verdoppeln. Was macht Sie so zuversichtlich, dass Sie dieses Ziel erreichen?
Dr. Giering: Alle Abrufe aus den laufenden Großprojekten deuten bereits im ersten Quartal darauf hin, dass wir dieses anspruchsvolle Ziel erreichen werden. Die MPD selbst wird etwa die Hälfte zum Umsatzvolumen beisteuern, die Verzögerungen bei dem Abruf bestimmter Produktgruppen, die im Jahr 2005 das Bild prägten, sind mittlerweile behoben, so dass also auch in diesem Bereich unserer Großkunden wieder Ruhe eingekehrt ist und im Bereich der avisierten Automobilzulieferaufträge sind wir völlig im Plan. Wie bereits früher gemeldet, wird dieser Auftrag erst in 2007 und verstärkt in 2008 zum Umsatz und Ergebnis beitragen.
Stehen in den nächsten beiden Jahren weitere Übernahmen zum Erreichen der ambitionierten Wachstumsziele auf der Agenda?
Dr. Giering: Die derzeitigen Planungen für Umsatz- und Ertragswachstum enthalten keine weiteren Übernahmen, allerdings würden wir im Einzelfalle immer die Profitabilität und das synergetische Potential einer Akquisitionsgelegenheit prüfen, und - sollte es sich um ein Schnäppchen handeln – dann auch entsprechend handeln. Wir vertrauen bei dem von uns angestrebten Wachstum lieber auf unsere eigenen Stärken. Wie Sie bereits der Presse entnehmen konnten, haben wir es immerhin geschafft, mit Mr. Nicklas den Vertriebschef eines der größten Wettbewerbers in den USA für uns zu verpflichten. Da Mr. Nicklas ein profunder Kenner unserer Zielmärkte in den USA ist und darüber hinaus auch über sehr gute Kundenbeziehungen verfügt, glauben wir, dass dies ein wichtiger Schritt in Richtung weiteres Wachstum ist.
Wie stellen Sie die für das angestrebte Wachstum notwendige Liquidität sicher?
Dr. Giering: Wir haben in der Vergangenheit – und so werden wir das auch in Zukunft handhaben – stark auf die Kennzahl „Operativer Cashflow“ abgehoben. Wir haben es in diesem Jahr geschafft, den Finanzmittelbestand von 3,7 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro zu erhöhen und außerdem haben wir in nicht unerheblichen Umfang noch nicht ausgenutzte Kreditlinien für eventuellen kurzfristigen Finanzbedarf zur Verfügung.
Welches Ihrer fünf Tochterunternehmen wird der größte Wachstumsbringer in den nächsten Jahren?
Dr. Giering: Wir haben eine positive Wachstumserwartung bei allen unseren Töchtern, wobei der Schwerpunkt sicherlich im amerikanischen Markt liegen wird.
Wo werden in den nächsten Jahren die Investitionsschwerpunkte liegen – in Europa, Übersee oder Asien?
Dr. Giering: Die Investitionsschwerpunkte liegen eindeutig in Deutschland, denn wir können Aufträge aus Übersee und Asien von unseren deutschen Produktionsstätten konkurrenzfähig bedienen. Eine Produktion in Asien beispielsweise würde uns aus dieser Sicht nicht weiterhelfen.
In 2005 hat sich der Forschungs- und Entwicklungsaufwand auf 1 Mio. Euro verdoppelt. Wie viele Produktneuheiten haben Sie in der Pipeline und bis wann kommen Sie auf den Markt?
Dr. Giering: Die Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen ist zum einen bedingt durch die Akquisition der MPD, aus der in etwa die Hälfte des Forschungs- und Entwicklungsaufwandes resultiert. Die Neuentwicklungen betreffen in erster Linie den Automobil-, den Sicherheits- und den Consumerbereich. Ich bitte Sie Verständnis dafür zu haben, dass wir über noch nicht abgeschlossene Verträge auch in diesem Rahmen noch nicht sprechen werden. Ich kann Ihnen aber garantieren, dass die Neuentwicklungen in den nächsten zwei bis drei Jahren deutlich zu Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Konzern beitragen werden.
Die starke Spezialisierung auf Kundenwünsche birgt doch auch gewisse Abhängigkeiten. Wie begegnen Sie diesen Risiken?
Dr. Giering: Die starke Spezialisierung bringt aus unserer Sicht mehr Vorteile als Nachteile, weil auch der Kunde sich an Silicon Sensor bindet. Wir versuchen, das Risiko zu minimieren, indem wir branchenübergreifend für eine Vielzahl verschiedenartiger Branchen arbeiten. Gleichzeitig versuchen wir das Vertrauensverhältnis zwischen uns und unseren Kunden vor allem durch innovative Problemlösungen und die ständige Lieferung unserer Produkte auf höchstem Qualitätsniveau aufrechtzuerhalten, was uns in den letzten 15 Jahren auch sehr gut gelungen ist. Solange die Kunden mit den Produkten der Silicon Sensor, die speziell für seine Bedürfnisse entwickelt und gefertigt worden sind, zufrieden ist, sehen wir kein Risiko, dass die Zusammenarbeit beendet wird, zumal wir in vielen Fällen gemeinsam mit unseren Kunden bereits in der nächsten oder übernächsten Entwicklungsphase für neue Produkte stecken.
Wie läuft das Projekt mit dem Abstandstempomaten für den PKW – Mittelklassebereich?
Dr. Giering: Auch der Endabnehmer unseres Kunden hat das Produkt bereits technisch abgenommen. Wir rechnen damit, dass die ersten mit dem optischen Abstandstempomaten ausgerüsteten Pkws im November 2006 vom Band laufen. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir weltweit der einzige Produzent dieses innovativen Sensors sind, der den Abstandstempomaten zum Leben erweckt. Wir glauben, dass wir diesen Vorsprung auf eine Sicht von anderthalb bis zwei Jahren auch beibehalten werden.
Wann müssen Ihre Kapazitäten erweitert werden?
Dr. Giering: Potenzielle größere Auftragsvolumina könnten dazu führen, dass wir in der nächsten Zeit gezwungen sind, unsere Kapazitäten zu erweitern. Möglicherweise können wir Ihnen dazu noch im ersten Halbjahr 06 weitere Informationen geben.
Worauf führen Sie den Kursrückgang der Aktie in 2005 in Höhe von 14% zurück? Haben die Anleger kein Vertrauen in Silicon Sensor?
Dr. Giering: Ich sehe den Kursrückgang als durchaus normal an, denn woher sollen Kurssteigerungen begründet werden, wenn eine Stagnation im EPS vorhanden ist. Im Übrigen hat gerade die Entwicklung in den letzten Wochen gezeigt, dass keinesfalls von einem Vertrauensschwund der Silicon Sensor-Aktionäre gesprochen werden kann.
Wenn Ihre EBIT-Schätzung von 5 Mio. Euro bis 2008 so eintrifft, ab wann zahlen Sie dann Dividende?
Dr. Giering: Unter der Voraussetzung, dass unsere EBIT-Schätzungen so eintreten, halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass wir uns in den nächsten Geschäftsjahren auch dem Thema Dividende zuwenden. Letztendlich müssen die Aktionäre entscheiden, ob Teile des Gewinns als Dividende ausgeschüttet werden oder für weiteres Wachstum verwendet werden sollen.
Herr Dr. Giering, wo wollen Sie den Aktienkurs Ihres Unternehmens zum Jahresende sehen?
Dr. Giering: Sie werden verstehen, dass ich als Vorstand andere Aufgaben habe, als über Kursentwicklungen zu spekulieren. Ich würde an dieser Stelle auf die Analysen verweisen, die auch auf unserer Homepage zu finden sind und lade alle Aktionäre und potenziellen Anteilseigner ein, sich über die Wachstumschancen unseres Unternehmens ein eigenes Bild zu machen.
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Autor: Newsflash
Was mir noch mehr gefällt, ist, dass bei so ansteigenden Umsätzen der Kurs bergauf geht.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIS.aspx?hour=17
http://www.smicrosensors.de/applications.html
http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/...33.html#nv=rss_ariva
Der Autobauer Daimler kommt aus der Krise und steckt sich angesichts der unerwartet schnellen Branchenerholung höhere Ziele. "Wir rechnen für das Jahr 2010 mit einem deutlichen Umsatzanstieg und streben ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) aus dem laufenden Geschäft von 6 Mrd. Euro an", kündigte Konzernchef Dieter Zetsche am Dienstag an. Daimler hatte seine Prognose bereits Mitte Juli zum zweiten Mal in diesem Jahr nach oben geschraubt und von deutlich mehr als 4 Mrd. Euro Gewinn gesprochen. Im Jahr 2009 stand bei den Schwaben ein EBIT-Verlust von 1,5 Milliarden Euro in der Bilanz. Besonders gut entwickelte sich die Pkw-Sparte.
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=227
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIS.aspx?hour=17
Gestern wurden Aktien im Wert von 393 000 Euro gehandelt (siehe Beitrag von 27.07.2010, 23:08 UHR), heute im Wert von 100 000 Euro.
Jetzt haben auch die Großen die Möglichkeit einzusteigen.
Momentan hat SIS, nach Ariva, eine Marktkapitalisierung von 47,86 Mio. €.
Ab eine Marktkapitalisierung von 50 MIO Euro, schauen bekanntlich auch internationale Investoren auf die Unternehmen.
Erst ab einer Marktkapitalisierung von 50MIO Euro, kauft sich mancher Investor (Fonds, Beteiligungsgesellschaft. etc.) in Unternehmen ein.
sensordynamics ist auch im MEMS-Sensorbereich tätig und gehört auch einen Konsortium um Siemens Venture Capital.
http://www.sensordynamics.cc/cms/cms.php?pageId=89
Da Silicon Sensor die Fabrik in Berlin mit MEMS-Sensorsystemen von First Sensor besser auslastet, wäre es sinvoll, wenn die MEMS-Sensorlösungen von sensordynamics, dort mitgefertigt werden.
Ein Konsortium um Siemens Venture Capital, hat First Sensor an SIS verkauft, warum soll das andere MEMS-Unternehmen vom Konsortium um Siemens Venture Capital, nicht auch an SIS gehen.
Mit dem Verkauf von First Sensor, zog sich Siemens Venture Capital teilweise vom MEMS-Bereich zurück.
Warum sollte jetzt kein kompletter Rückzug stattfinden.
Würde ich intressant finden.
Gruss
Viele Unternehmen, in verschiedene Branchen, erhöhen momentan regelmäßig Ihre Prognosen.
2009 haben Unternehmen aller Produktionsstufen, noch Ihre Lager gelehrt.
Da die Großen mittlerweile fast wieder Kammlinie fahren, müssen diese Lager wieder aufgefüllt werden.
Dies gilt für alle Fertigungsstufen.
Für Unternehmen der unteren Produktionsstufen,
bedeutet Dies, erhebliches Umsatzwachstum, da von unten nach oben, die Lagerbestände für höhere Stückzahlen
angepasst werden müssen.
Da nach Vorstandsangaben, die Entwicklungspipline von Silicon Sensor, randvoll ist und Dieses Jahr schon mehrere Neuprojekte angelaufen sind,
werden wir fürs 2.Quartal eine riesige positive Überraschung sehen.
Im letzten Interview (siehe dirkt darunter) sprach der Vorstand über Insiderwissen, welches Ihn momentan den Erwerb von SIS-Aktien,
verbiete.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...en-_id_43__dId_12240849_.htm
Die Produktion, ist nach Vorstandsangaben, während der Krise deutlich verschlankt worden, was mit dem Erwerb neuer Anlagen, Dieses Jahr
fortgesetzt wird.
http://www.dowjones.de/site/2010/07/...ritten-mal-jahresprognose.html
http://derstandard.at/1277339165951/...itiert-von-besserer-Konjunktur
http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/...mc_umsatz_gewinne_boom/
http://www.dowjones.de/site/2010/07/...-zweiten-mal-die-prognose.html
Leset mal die Zielerhöhungen der obrigen Unternehmen.
Die rasche deutliche Erholung, kam für viele Großen überraschend, weshalb Diese, 2011 teilweise Zusatzschichten einplanen müssen.
Da die Lager der Zulieferer, der Nachfrage von 2008/2009 angepasst wurden, geht dort momentan die Post ab.
Herzliche Grüße,
Gruss
http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=227
Gruss
http://www.smicrosensors.de/
Kameras
Optische Sensorsysteme
· Äußerste Temperaturreihe und Rad fahrende Fähigkeit
· Hoch mechanische Betonungsnachhaltigkeit
· Breite Stromspannungsreihe-Toleranz
Die SMS Hochleistungskameras werden für Automobilvoraussetzungen und Berufsvideokontrolle entworfen, die Wahl entweder eines W-Lan Radioaußenmoduls oder einer verdrahteten Netzverbindung anbietend. Wegen des Moduldesigns der getrennten Macht und imager Ausschüsse bedecken SMS Kameras eine breite Reihe von kundengerecht angefertigten Lösungen.
http://translate.google.at/...talog%2Fpid5631.htm&sl=en&tl=de
Sinnvolle Ergänzung für Industriekamerasparte von Silicon Micro Sensors.
Absatzbereiche für Automatisierung, Schweißüberwachung,
Verkehrstechnik sowie der Raum- und Luftfahr, könnte mit Hilfe
des Markennamens und dem dazugehörigen Vertrieb von LOGLUX für
Silicon Micro Sensors erweitert werden.
http://www.smicrosensors.de/
Silicon Micro Sensors und KAMERA WERK DRESDEN GmbH produzieren in Dresden.
Mit gemeinsamer Fertigung könnte preiswerter produziert werden.
http://www.kwdo.de/deutsch/unternehmen/frameset.htm
Die LOGLUX - CMOS Industriekameras der Kamera Werk Dresden GmbH.
finden unter anderem Anwendung in den Bereichen Automatisierung, Schweißüberwachung,
Verkehrstechnik sowie der Raum- und Luftfahrt.
Mit einer Beteiligung oder Kauf des Unternehmens, könnte Silicon Micro Sensors, in neue Absatzbereiche mit
Ihrem Kameraportfolio reinkommen.
Freitag wurden wieder Aktien im wert von 100 000 Euro gehandelt.
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Nochmal begründung wegen vorigen Beintrag:
Mir wäre lieb, wenn SIS sich über kleine Unternehmenskäufe, Marken einkauft, um mit jetzigen Produkten in Bereiche reinzukommen, wo sie momentan keine Produkte verkaufen.
Die LOGLUX - CMOS Industriekameras der Kamera Werk Dresden GmbH.
finden unter anderem Anwendung in den Bereichen Automatisierung, Schweißüberwachung,
Verkehrstechnik sowie der Raum- und Luftfahrt.
Durch LOGLUX könnten sie z.B in Automatisierung, Schweißüberwachung,
sowie der Raum- und Luftfahrt im Bereich der Kameratechnik reinkommen.
Es geht mir nicht darum, dass sie große Produktionsstätten einkaufen sollen, sondern Wege finden, um in Bereiche Ihre jetzigen Produkte absetzen zu können, wo es momentan nicht möglich ist.
Ein kleines Industriekameraunternehmen, dass in Absatzbereiche drinnen ist, wo SIS nicht drinnen ist, würde mir reichen.
Dannach könnte es gleich mit der Kamerasparte von SIS verschmolzen werden.
Wobei SIS die mehrere Markenstrategie anwenden könnte.
Andere Möglichkeit:
In Berech Sensors und Industriekameras, gibt es Händler und Großhändler, die nur Industriekameras und optoelektronische Sensoren verkaufen aber nicht herstellen.
Durch einen Kauf eines solchen unternehmens, könnte ein sogenannter zweiter Vertrieb aufgebaut werden.
http://www.wlw.de/treffer/industriekameras.html
http://www.wlw.de/sse/...8&suchbegriff=optoelektronische+Sensoren
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In Dresden wäre es mir auch lieb, wenn dresdner Drucksensoren/Industriekamera-Hersteller in Dresden gefunden werden, die andere Branchen bedienen, als die SIS-Töchter.
Später könnten sie gemeinsam in der selben Halle, Industriekameras und Drucksensoren für verschiedene Branchen produzieren.
z.B.
http://www.kwdo.de/deutsch/unternehmen/frameset.htm
http://www.i2s-sensors.de/...ler%252Fimages%252Fid.txt%250D%253F%253F
Kurzfristig, wäre eine 2-Marken-Strategie möglich, um in neue Absatzbereiche reinzukommen.
Durch einen Kauf eines solchen unternehmens, könnte ein sogenannter zweiter Vertrieb aufgebaut werden.
SIS hat genug Partner, die die Produktpalette von SIS ergänzen.
Gemeinsam, könnte so ein Händler gekauft werden.
z.B.
http://www.wlw.de/treffer/industriekameras.html
http://www.wlw.de/sse/...8&suchbegriff=optoelektronische+Sensoren
Der Händler könnte von den beteiligten Unternehmen als GmbH gehalten werden.
Der Händler könnte größtenteils die Produkte von den Partnern anbieten, wobei der Händler, rechnungsmäßig, von den beteiligten Unternehmen als normaler Kunde gesehen wird.
Würde natürlich Zeit dauern, bis die beteiligten Unternehmen, Ersatzprodukte für den Händler entwickelt haben, wobei die bisherigen Produkte teilweise weitergeführt werden könnten.
Liebe Grüsse.
Gruss
Würde SIS preiswert, ein kleines Sensor-Unternehmen kaufen, die Drucksensoren, Temperatursensore, Kraft und Feuchtsensoren herstellen, könnte den jetzigen Kunden, die neuen Sensorarten angeboten werden.
Da Drucksensoren und Temperatursensoren teilweise in den selben Bereichen gebraucht werden, könnte mehreres aus einer Hand angeboten werden.
Kunden die bis jetzt mit SIS zufrieden sind, würden möglicherweise, auch die restlichen Sensorarten von SIS beziehen.
Nach der Übernahme könnten Diese Produkte immer noch auf kundenspezifische Entwicklungen umgestellt werden.
Da das Unternehmen oben im Link z.B in Dresden produziert, könnte Dieses unternehmen eng mit der dresdner Produktionsfläche von SIS-Tochter im Markt auftreten und produzieren.
i2s verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung und Herstellung von Drucksensoren, Temperatursensoren und Sensoren für weitere Größen wie z.B. Kraft und Feuchte. Das Portfolio wurde vor 2 Jahren um die Produktion von Luftmassensensoren erweitert.
Unser Sensorkonzept basiert auf einer modularen Bauweise der einzelnen Sensor-Typen, die es gestattet, sowohl kundenspezifische Wünsche im mechanischen und elektronischen Design zu berücksichtigen als auch Sensoren in klein-, mittel- und hochvolumigen Stückzahlen sehr kosteneffektiv zu fertigen.
Die Basistechnologie der Primärelemente der Sensoren wird entsprechend den Anforderungen bezüglich Arbeitsbereich, Medium, Zuverlässigkeit und anderer Parameter ausgewählt.
Das Standardportfolio von i2s verfügt über eine große Auswahl an Drucksensoren und Temperatursensoren. Auf Grund einer eigenen, in der Systemanwendung sehr erfahrenen Entwicklungsabteilung sind wir jedoch auch in der Lage, kundenspezifische Sensoren (z.B. Drucksensoren, Temperatursensoren, Kraftsensoren, Luftmassensensoren) in kurzer Zeit und zu adäquaten Kosten entsprechend Ihrer Spezifikation bzw. Applikation zu konstruieren.
Mittlerweile bietet SIS über Ihre Töchter auch sensorbasierte Endgeräte an.
M-U-T ist eine Vertriebskooperation mit Siemens Healthcare für eine gemeinsame Vermarktung von einem von M-U-T entwickeltes Gerät eingegangen.
Würde mich freuen, wen SIS, Ihre (sensorbasierten Endprodukte)
- Endoskope
- Blutzuckermessgeräte
- Hörgeräte
gemeinsam mit große Medizintechnik-Unternehmen oder Medizinsparten großer Konzerne vermarken würde.
http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.smicrosensors.de/applications.html
Wäre auch schön, wenn SIS Ihre
- Kameramodule
- Röntgenmodule
- Distanzmessgeräte
gemeinsam mit Sicherheitstechnikunternehmen, sowie Produktionsmesstechnikunternehmen vermarkten würde.
http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.smicrosensors.de/applications.html
Vermarktung von
- Drucksensoren
- Drehwinkelsensoren
- Kameramodule
über große Werkstätten wie ATU oder die Belieferung von sensorbasierte Ersatzteilen für Werkstätten der Automobilkonzerne.
http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.smicrosensors.de/applications.html
Erneuter Volltreffer im Börsengeflüster
Auf solch eine kraftvolle Aufwärtsbewegung mussten die Aktionäre von M-U-T – das Unternehmen ist in den Bereichen Spektroskopie/Sensorik, Medizintechnik und Brandfrüherkennung aktiv – fast drei Jahre warten. Schließlich ging es nach dem Börsengang im Juli 2007 zu 10,25 Euro beinahe kontinuierlich bergab. Nun brechen offenbar bessere Zeiten an.
Auf der Hauptversammlung am 6. August konnte Vorstandschef Heino Prüß seinen Anlegern bereits gute Nachrichten präsentieren. Zunächst einmal berichtete die Firma aus Wedel in der Nähe von Hamburg über prima Halbjahreszahlen: Demnach kletterten die Umsätze um 28 Prozent auf 15 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern machte gar einen Satz von knapp 0,3 Mio. Euro auf 1,85 Mio. Euro. Bezogen auf die einzelne Aktie blieben nach Ablauf der ersten sechs Monate 2010 immerhin 0,30 Euro als Gewinn hängen.
Angesichts des kommoden Auftragsbestands von mehr als 24 Mio. Euro rechnet Prüß für das Gesamtjahr 2010 bei Erlösen von 28 Mio. Euro mit einem EBIT von 3,5 Mio. Euro. Diese Prognosen liegen deutlich über den Schätzungen von Midas-Research-Analyst Thomas Schießle, der zuvor mit seiner Kaufstudie erst das Interesse der Nebenwerteszene auf die M-U-T-Aktie gelenkt hatte. „Auf dem Weg zum Rekordabschluss 2010 mit noch besser als von uns prognostizierten Kennzahlen“, lautet das Resümee von Schießle.
Eine Überarbeitung der bislang zu konservativ angesetzten Ergebnisschätzungen hat Midas für die kommenden Wochen angesetzt. Klar ist für die Finanzexperten aber schon jetzt: „Das zweite Halbjahr wird sehr viel mehr, als die zur ursprünglichen Midas-Schätzung 2010 (0,18 Euro) noch fehlenden 0,03 Euro je Aktie beisteuern.“ Auch die für 2011 bislang angesetzten 0,26 Euro Gewinn je Anteilschein sind für Schießle „längst überholt“. Man darf also auf das Research-Update gespannt sein.
Einen zusätzlichen Trumpf im Ärmel hat das M-U-T-Management mit der kürzlich vereinbarten Vertriebskooperation mit Siemens Healthcare Diagnostics. Hier geht es um die gemeinsame Vermarktung eines von M-U-T entwickelten Geräts zur Sortierung von Blutproben. Offensichtlich hat M-U-T-Chef mit seiner Vorhersage doch nicht zu dick aufgetragen, denn stets betonte er vor Nebenwertepublikum: „Mittelfristig soll der Umsatz von rund 24 auf deutlich über 40 Mio. Euro zulegen.“
BÖRSE ONLINE hat seine ebenfalls zu niedrig angesetzten Gewinnprognosen teilweise verdoppelt und bleibt zunächst bei der Kaufempfehlung aus dem Börsengeflüster in Ausgabe 29/2010 (EVT: 15. Juli 2010), auch wenn das Papier nach dem jüngsten Höhenflug anfällig für eine Korrektur wird. Das nächste Kursziel setzen wir zunächst bei 7,00 Euro an. Dann käme die Gesellschaft auf einen Börsenwert von gut 25 Mio. Euro und wäre noch nicht einmal in Höhe der für 2010 erwarteten Umsatzerlöse bewertet.
Würde mich freuen, wenn SIS, Vermarkungspartner für seine sensorbasierten Endgeräte findet.
M-U-T, hat mit der Vertriebskooperation (gemeinsame Vermarktung von sensorbasierenden Endprodukte)
SIS aufgezeigt, dass gute Produkte alleine nicht reichen, wenn man niemanden guten zum vermarkten hat.
Kooperationen für einzelne sensorbasierenden elektronische Bauteile, hat SIS gefunden.
Jetzt fehlen Partner für die Vermarktung von sensorbasierenden Endgeräten.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...913.html#nv=rss_ariva
M-U-T Messgeräte Erneuter Volltreffer im Börsengeflüster
Von Gereon Kruse
Auf solch eine kraftvolle Aufwärtsbewegung mussten die Aktionäre von M-U-T – das Unternehmen ist in den Bereichen Spektroskopie/Sensorik, Medizintechnik und Brandfrüherkennung aktiv – fast drei Jahre warten. Schließlich ging es nach dem Börsengang im Juli 2007 zu 10,25 Euro beinahe kontinuierlich bergab. Nun brechen offenbar bessere Zeiten an.
Auf der Hauptversammlung am 6. August konnte Vorstandschef Heino Prüß seinen Anlegern bereits gute Nachrichten präsentieren. Zunächst einmal berichtete die Firma aus Wedel in der Nähe von Hamburg über prima Halbjahreszahlen: Demnach kletterten die Umsätze um 28 Prozent auf 15 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern machte gar einen Satz von knapp 0,3 Mio. Euro auf 1,85 Mio. Euro. Bezogen auf die einzelne Aktie blieben nach Ablauf der ersten sechs Monate 2010 immerhin 0,30 Euro als Gewinn hängen.
Angesichts des kommoden Auftragsbestands von mehr als 24 Mio. Euro rechnet Prüß für das Gesamtjahr 2010 bei Erlösen von 28 Mio. Euro mit einem EBIT von 3,5 Mio. Euro. Diese Prognosen liegen deutlich über den Schätzungen von Midas-Research-Analyst Thomas Schießle, der zuvor mit seiner Kaufstudie erst das Interesse der Nebenwerteszene auf die M-U-T-Aktie gelenkt hatte. „Auf dem Weg zum Rekordabschluss 2010 mit noch besser als von uns prognostizierten Kennzahlen“, lautet das Resümee von Schießle.
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Eine Überarbeitung der bislang zu konservativ angesetzten Ergebnisschätzungen hat Midas für die kommenden Wochen angesetzt. Klar ist für die Finanzexperten aber schon jetzt: „Das zweite Halbjahr wird sehr viel mehr, als die zur ursprünglichen Midas-Schätzung 2010 (0,18 Euro) noch fehlenden 0,03 Euro je Aktie beisteuern.“ Auch die für 2011 bislang angesetzten 0,26 Euro Gewinn je Anteilschein sind für Schießle „längst überholt“. Man darf also auf das Research-Update gespannt sein.
Einen zusätzlichen Trumpf im Ärmel hat das M-U-T-Management mit der kürzlich vereinbarten Vertriebskooperation mit Siemens Healthcare Diagnostics. Hier geht es um die gemeinsame Vermarktung eines von M-U-T entwickelten Geräts zur Sortierung von Blutproben. Offensichtlich hat M-U-T-Chef mit seiner Vorhersage doch nicht zu dick aufgetragen, denn stets betonte er vor Nebenwertepublikum: „Mittelfristig soll der Umsatz von rund 24 auf deutlich über 40 Mio. Euro zulegen.“
BÖRSE ONLINE hat seine ebenfalls zu niedrig angesetzten Gewinnprognosen teilweise verdoppelt und bleibt zunächst bei der Kaufempfehlung aus dem Börsengeflüster in Ausgabe 29/2010 (EVT: 15. Juli 2010), auch wenn das Papier nach dem jüngsten Höhenflug anfällig für eine Korrektur wird. Das nächste Kursziel setzen wir zunächst bei 7,00 Euro an. Dann käme die Gesellschaft auf einen Börsenwert von gut 25 Mio. Euro und wäre noch nicht einmal in Höhe der für 2010 erwarteten Umsatzerlöse bewertet.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/...913.html#nv=rss_ariva
Einen zusätzlichen Trumpf im Ärmel hat das M-U-T-Management mit der kürzlich vereinbarten Vertriebskooperation mit Siemens Healthcare Diagnostics. Hier geht es um die gemeinsame Vermarktung eines von M-U-T entwickelten Geräts zur Sortierung von Blutproben
Spezialisierte Unternehmen, könnten ihr Angebot erhöhen, wenn SIS mit Denen eine Vertriebs-Kooperation eingehen würde.
Für die einzelne Endprodukte müssen jetzt halt noch die richtigen Branchen-Partner gefunden werden.
SIS hat Verstärkung beim Verkauf, die Produktpalette vom Partner würde sinnvoll erweitert.
http://www.ariva.de/M_u_t_AG_aus_Wedel_t294395
zu M-U-T:
INIT . Laufzeit für die Realisierung ist > 1 Jahr .
Weil ich weiss, dass der starke AE im Q2 in erster
Linie aus den USA stammt vermute ich daher dass
die amerikanische " Siemens Healthcare Diagnostics
Inc. " die Auftragsabwicklung für die weltweite Ver-
marktung über die USA abwickelt .
Daher dürfte ein Großteil des Auftragsbestandes
bereits auf diese Kooperation zurückzuführen sein .
However , ich halte Scansoft`s Kursziele spätestens
nach dieser adhoc für realistisch - ist aber nur meine
persönliche Einschätzung .
Kameramodule, Röntgenmodule und Distanzmessgeräte stellt Tochter von Silicon Sensor her.
Wenn ich richtig sehe, kann SIS auch Wärmebildkameras und Röntgenbildkameras herstellen.
Sensoren für Messung der Strahlenbelastung stellen sie auch her. Gehe davon aus, dass sie auch Kameras für die Strahlenbelastung herstellen..
Beim Thema Infrarot (Infrarotkameras) geht es ja auch.
http://translate.google.at/translate?js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=1&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fwww.processregister.com%2FOptical_Sensor_Camera%2FCatalog%2Fpid5631.htm&sl=en&tl=de
http://www.smicrosensors.de/applications.html
http://www.smicrosensors.de/http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.mpd.de/de/branchen.html
http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Anwendungsgebiete
- Kameramodule
- Röntgenmodule
- Distanzmessgeräte
Wenn ich mir den Anfand Dieser Seite anschaue, der immer gleich ist, merke ich, dass die Vorstellund des Silicon Sensor-Konzerns von 2006 nicht mehr alzuviel mit dem Konzern von 2010 gemein hat. Meine den , der immer am Anfang Dieses Threads zu finden ist..
Wie Ihr wisst, gehören mittlerweile neue Töchter dazu.
Es wird kräftig dran gearbeitet, im Endkundengeschäft reinzukommen.
(Hoffentlich auch mit Kooperationen im Endkundengeschäft, wie bei M-U-T mit Hilfe von Siemens)
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=38981
Es wird mittlerweile hart dran gearbeitet, neue Endkundenbereiche zu erschließen und sich mehr im Bereich Sicherheitstechnik und Medizintechnik zu positionieren.
Der Konzern von 2006 ist nicht mehr der von 2010.
Gleichfalls ist es mit meinen vielen Beiträgen von schwierig geworden, den Konzern kennenzulernen., weswegen ich Diese Seite schließen möchte und eine NeueSeite anlegen möchte, womit ich Silicon Sensor von 2010 nochmals vorstellen möchte.
Selber versuche ich damit, nur noch das nötigste reinzuschleiben, womit ich gleichfalls wieder Diskusionen anregen möchte.
Bedanke mich schon im vorraus.
Und, viel Spass.
Meine Diese Unternehmensvorstellung:
Fundamental: Silicon Sensor - Fundamental`s Empfehlung !
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16.04.06 21:03
#1 downup
Silicon Sensor: weltweit einziger Produzent für Abstandstempomat
(aus W:0 am 11.04.2006)
Die Silicon Sensor International AG (WKN 720190), ein Spezialist zur Herstellung von optischen High-End-Sensoren, hat die Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 veröffentlicht. War 2004 ein Ausnahmejahr, das auch von vorgezogenen Aufträgen profitiert, so konnten dennoch für 2005 die Erwartungen erfüllt bzw. sogar leicht übertroffen werden. So steigerte sich der Umsatz um 15% auf knapp 16 Mio. Euro, das EBIT konnte mit 2,0 Mio. (Vorjahr 2,1 Mio.) annähernd stabil gehalten werden. Bedingt durch eine Kapitalerhöhung, die auf Grund institutioneller Nachfrage dreifach überzeichnet war, ging das EPS von 0,60 auf 0,52 Euro zurück. Die Aussichten für die Folgejahre sind laut Aussage der Firmenleitung glänzend – es wird eine durchschnittliche jährliche Steigerung im Umsatz von 20% und eine überproportionale Ertragssteigerung prognostiziert. w:o. sprach mit dem Vorstand, Dr. Hans-Georg Giering, über die Aussichten der Silicon Sensor.
Herr Dr. Giering, wie zufrieden sind Sie mit den Zahlen vom vergangenen Jahr?
Dr. Giering: Wir hatten frühzeitig angekündigt, dass sich bei einem unserer Großkunden auftragsbedingt Verschiebungen in den Abrufmengen ergeben werden. Daher sind wir zufrieden, dass wir durch neue Kunden beim EBIT ein annähernd gleiches Ergebnis wie in dem hervorragenden Jahr 2004 erzielt haben. Bedingt durch die Akquisition der MPD, die den Silicon Sensor-Konzern in eine ganz neue Größenordnung hineinkatapultieren wird, ist natürlich die Zahl der zugelassenen Aktien gestiegen, und deswegen sind die Earnings per Share leicht zurückgegangen. Wir haben die Akquisition benötigt, um die Basis dafür zu schaffen, unser weiteres Wachstum profitabel gestalten zu können. Insofern war 2005 ein klassisches Übergangsjahr auf eine neue Konzerngröße und ein Jahr der Konsolidierung. Im Jahre 2006 werden wir alle Voraussetzungen schaffen, gerade im Bereich der Automobilzulieferung, eine neue Qualität und Größenklasse zu erreichen.
Sie haben in 2005 den Umsatz durch den Erwerb der Microelectronic Packaging Dresden (MPD) den Umsatz um 15% steigern können. Warum hat sich dieser Erwerb nicht auch im EBIT niedergeschlagen?
Dr. Giering: Es ist richtig, dass der Gesamtumsatz des Konzerns um 15% gesteigert wurde, auch weil die Akquisition der Microelectronic Packaging Dresden erfolgt ist; dazu muss man allerdings beachten, dass die MPD nur im 4.Quartal im Konzern konsolidiert worden ist. Insgesamt ist die MPD deutlich margenschwächer als der Silicon Sensor-Konzern. Wir wussten beim Erwerb MPD, dass die EBIT-Marge der MPD mit unter 10% deutlich von den bisherigen Konzern-EBIT-Margen abweicht. In diesem Bereich werden wir mit der MPD gemeinsam an der Erhöhung der EBIT-Marge arbeiten. Die MPD ist akquiriert worden, um eine starke Basis für die Automobilzulieferung zu schaffen. Ohne den Erwerb von MPD hätten wir die hohen Anforderungen des Auftrages aus der Automobilindustrie nicht in vollem Umfang erfüllen können.
Welche Synergieeffekte erwarten Sie aus der Integration der MPD für die nächsten beiden Jahre?
Dr. Giering: Die MPD stellt in vollem Umfang die Verlängerung unserer Wertschöpfungskette dar. Sie ermöglicht das Packaging der High-End-Sensoren für die Automobilindustrie in der benötigten hohen Stückzahl und Qualität und gleichzeitig wird es Synergieeffekte zwischen den beiden Packaging-orientierten Firmen Lewicki und MPD geben. Wir werden Synergien aus der inneren Organisation schöpfen, wie auch aus der Entwicklung neuer Produkte.
Mit dem Erwerb der MPD hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt. Haben Sie jetzt zu viele Mitarbeiter?
Dr. Giering: Nein, wir haben nicht zu viele Mitarbeiter, ganz im Gegenteil: Mit dem von uns angestrebten Wachstum in den nächsten fünf Jahren werden wir auch die Mitarbeiterzahl weiter erhöhen.
Ist im Abschluss von 2006 noch mit einem spürbaren Integrationsaufwand der MPD zu rechen oder ist die Übernahme schon abgeschlossen?
Dr. Giering: Giering: Ich rechne im Jahr mit 2006 nicht mit weiteren Belastungen aus der Integration der MPD. Der Prozeß der Integration wird sicherlich noch bis zum Jahresende andauern, wir glauben jedoch nicht, dass dadurch zusätzliche finanzielle Belastungen auf den Silicon Sensor Konzern zukommen werden. Die wesentlichen Integrationskosten haben wir 2005 „verdaut“.
In 2006 soll sich der Umsatz auf rund 30 Mio. verdoppeln. Was macht Sie so zuversichtlich, dass Sie dieses Ziel erreichen?
Dr. Giering: Alle Abrufe aus den laufenden Großprojekten deuten bereits im ersten Quartal darauf hin, dass wir dieses anspruchsvolle Ziel erreichen werden. Die MPD selbst wird etwa die Hälfte zum Umsatzvolumen beisteuern, die Verzögerungen bei dem Abruf bestimmter Produktgruppen, die im Jahr 2005 das Bild prägten, sind mittlerweile behoben, so dass also auch in diesem Bereich unserer Großkunden wieder Ruhe eingekehrt ist und im Bereich der avisierten Automobilzulieferaufträge sind wir völlig im Plan. Wie bereits früher gemeldet, wird dieser Auftrag erst in 2007 und verstärkt in 2008 zum Umsatz und Ergebnis beitragen.
Stehen in den nächsten beiden Jahren weitere Übernahmen zum Erreichen der ambitionierten Wachstumsziele auf der Agenda?
Dr. Giering: Die derzeitigen Planungen für Umsatz- und Ertragswachstum enthalten keine weiteren Übernahmen, allerdings würden wir im Einzelfalle immer die Profitabilität und das synergetische Potential einer Akquisitionsgelegenheit prüfen, und - sollte es sich um ein Schnäppchen handeln – dann auch entsprechend handeln. Wir vertrauen bei dem von uns angestrebten Wachstum lieber auf unsere eigenen Stärken. Wie Sie bereits der Presse entnehmen konnten, haben wir es immerhin geschafft, mit Mr. Nicklas den Vertriebschef eines der größten Wettbewerbers in den USA für uns zu verpflichten. Da Mr. Nicklas ein profunder Kenner unserer Zielmärkte in den USA ist und darüber hinaus auch über sehr gute Kundenbeziehungen verfügt, glauben wir, dass dies ein wichtiger Schritt in Richtung weiteres Wachstum ist.
Wie stellen Sie die für das angestrebte Wachstum notwendige Liquidität sicher?
Dr. Giering: Wir haben in der Vergangenheit – und so werden wir das auch in Zukunft handhaben – stark auf die Kennzahl „Operativer Cashflow“ abgehoben. Wir haben es in diesem Jahr geschafft, den Finanzmittelbestand von 3,7 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro zu erhöhen und außerdem haben wir in nicht unerheblichen Umfang noch nicht ausgenutzte Kreditlinien für eventuellen kurzfristigen Finanzbedarf zur Verfügung.
Welches Ihrer fünf Tochterunternehmen wird der größte Wachstumsbringer in den nächsten Jahren?
Dr. Giering: Wir haben eine positive Wachstumserwartung bei allen unseren Töchtern, wobei der Schwerpunkt sicherlich im amerikanischen Markt liegen wird.
Wo werden in den nächsten Jahren die Investitionsschwerpunkte liegen – in Europa, Übersee oder Asien?
Dr. Giering: Die Investitionsschwerpunkte liegen eindeutig in Deutschland, denn wir können Aufträge aus Übersee und Asien von unseren deutschen Produktionsstätten konkurrenzfähig bedienen. Eine Produktion in Asien beispielsweise würde uns aus dieser Sicht nicht weiterhelfen.
In 2005 hat sich der Forschungs- und Entwicklungsaufwand auf 1 Mio. Euro verdoppelt. Wie viele Produktneuheiten haben Sie in der Pipeline und bis wann kommen Sie auf den Markt?
Dr. Giering: Die Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen ist zum einen bedingt durch die Akquisition der MPD, aus der in etwa die Hälfte des Forschungs- und Entwicklungsaufwandes resultiert. Die Neuentwicklungen betreffen in erster Linie den Automobil-, den Sicherheits- und den Consumerbereich. Ich bitte Sie Verständnis dafür zu haben, dass wir über noch nicht abgeschlossene Verträge auch in diesem Rahmen noch nicht sprechen werden. Ich kann Ihnen aber garantieren, dass die Neuentwicklungen in den nächsten zwei bis drei Jahren deutlich zu Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Konzern beitragen werden.
Die starke Spezialisierung auf Kundenwünsche birgt doch auch gewisse Abhängigkeiten. Wie begegnen Sie diesen Risiken?
Dr. Giering: Die starke Spezialisierung bringt aus unserer Sicht mehr Vorteile als Nachteile, weil auch der Kunde sich an Silicon Sensor bindet. Wir versuchen, das Risiko zu minimieren, indem wir branchenübergreifend für eine Vielzahl verschiedenartiger Branchen arbeiten. Gleichzeitig versuchen wir das Vertrauensverhältnis zwischen uns und unseren Kunden vor allem durch innovative Problemlösungen und die ständige Lieferung unserer Produkte auf höchstem Qualitätsniveau aufrechtzuerhalten, was uns in den letzten 15 Jahren auch sehr gut gelungen ist. Solange die Kunden mit den Produkten der Silicon Sensor, die speziell für seine Bedürfnisse entwickelt und gefertigt worden sind, zufrieden ist, sehen wir kein Risiko, dass die Zusammenarbeit beendet wird, zumal wir in vielen Fällen gemeinsam mit unseren Kunden bereits in der nächsten oder übernächsten Entwicklungsphase für neue Produkte stecken.
Wie läuft das Projekt mit dem Abstandstempomaten für den PKW – Mittelklassebereich?
Dr. Giering: Auch der Endabnehmer unseres Kunden hat das Produkt bereits technisch abgenommen. Wir rechnen damit, dass die ersten mit dem optischen Abstandstempomaten ausgerüsteten Pkws im November 2006 vom Band laufen. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir weltweit der einzige Produzent dieses innovativen Sensors sind, der den Abstandstempomaten zum Leben erweckt. Wir glauben, dass wir diesen Vorsprung auf eine Sicht von anderthalb bis zwei Jahren auch beibehalten werden.
Wann müssen Ihre Kapazitäten erweitert werden?
Dr. Giering: Potenzielle größere Auftragsvolumina könnten dazu führen, dass wir in der nächsten Zeit gezwungen sind, unsere Kapazitäten zu erweitern. Möglicherweise können wir Ihnen dazu noch im ersten Halbjahr 06 weitere Informationen geben.
Worauf führen Sie den Kursrückgang der Aktie in 2005 in Höhe von 14% zurück? Haben die Anleger kein Vertrauen in Silicon Sensor?
Dr. Giering: Ich sehe den Kursrückgang als durchaus normal an, denn woher sollen Kurssteigerungen begründet werden, wenn eine Stagnation im EPS vorhanden ist. Im Übrigen hat gerade die Entwicklung in den letzten Wochen gezeigt, dass keinesfalls von einem Vertrauensschwund der Silicon Sensor-Aktionäre gesprochen werden kann.
Wenn Ihre EBIT-Schätzung von 5 Mio. Euro bis 2008 so eintrifft, ab wann zahlen Sie dann Dividende?
Dr. Giering: Unter der Voraussetzung, dass unsere EBIT-Schätzungen so eintreten, halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass wir uns in den nächsten Geschäftsjahren auch dem Thema Dividende zuwenden. Letztendlich müssen die Aktionäre entscheiden, ob Teile des Gewinns als Dividende ausgeschüttet werden oder für weiteres Wachstum verwendet werden sollen.
Herr Dr. Giering, wo wollen Sie den Aktienkurs Ihres Unternehmens zum Jahresende sehen?
Dr. Giering: Sie werden verstehen, dass ich als Vorstand andere Aufgaben habe, als über Kursentwicklungen zu spekulieren. Ich würde an dieser Stelle auf die Analysen verweisen, die auch auf unserer Homepage zu finden sind und lade alle Aktionäre und potenziellen Anteilseigner ein, sich über die Wachstumschancen unseres Unternehmens ein eigenes Bild zu machen.