Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt


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Neuester Beitrag: 24.09.24 11:14
Eröffnet am:07.08.19 22:45von: BozkaschiAnzahl Beiträge:52.131
Neuester Beitrag:24.09.24 11:14von: grafikkunstLeser gesamt:16.230.722
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10353 Postings, 6783 Tage BozkaschiNochmal SantaCruz mit seinen Minen

 
  
    #51126
1
24.09.24 08:53
im Vergleich und das bei 115 Mio. Cad  Marktkapitalisierung (ein Witz)

https://x.com/GoldDiscovery1/status/1838292250016551034  

8174 Postings, 5837 Tage Alfons1982Bozkaschi

 
  
    #51127
24.09.24 09:18
Gehe gerade die ganze Reserven und Resourcen durch.
Vassago hat Recht das alleine die Reserven nicht für eine lange Produktion unter Vollständig ausreichend sind jedoch haben wir in jeder Mine ordentliche nachgewiesene Resourcen die man größtenteils ohne Probleme in Reserven umwandeln wird können. Es handelt sich ja nicht um Inferred Resourcen. Dazu kommen sehr große inferred Resourcen. Da hat man natürlich ein viel größeres Risiko als bei den Mineralresourcen. Jedoch wird man auch hier mindestens einen Teil umwandeln können. So gesehen sehe ich für die nächsten Jahre keine Probleme hier die Produktion aufrecht zu erhalten. Dazu kommt das die Minen in Länge und Tiefe Ofen sind für die Exploration und auch für das Resourcenwachstum. Dementsprechend wird auch jetzt aktuell exploriert und gedrillt um die Resourcen wachsen zu lassen.
Auch hat man ein sehr interessantes Silberprojekt in Bolivien mit über 30 Millionen Unzen Silber inferred. Hier gibt es sogar eine Pea von Glecnore mit Capexkosten von damals 40 Millionen US Dollar. Also so ausgelutscht können die Minen meiner Meinung nach nicht sein wenn man sich alles im Detail anschaut.  

8174 Postings, 5837 Tage Alfons1982Santa Cruz

 
  
    #51128
24.09.24 09:40
Der größte Treiber von der Menge der Produktion ist Zinc und mit 12 Prozent auf diese Menge haben wir schon eine sehr hochwertige Zinkresource. Zink ist auch wichtig und sollte in einer Stagflation im nächsten Jahr eher nach oben laufen. Ich weiß das eine Royaltie an Glencore gezahlt werden muss wenn der Preis eine bestimmte Schwelle übersteigt. Bis 3000 US Dollar verdient allein Santa Cruz.

Im Jahr 2018 waren die Volksrepublik China (4,2 Millionen Tonnen), Peru (1,5 Millionen Tonnen), Australien (1,1 Millionen Tonnen), die USA (824.000 Tonnen) und Indien (750.000 Tonnen) die weltweit bedeutendsten Fördernationen von Zinkerz, deren Anteil an den weltweit abgebauten 12,5 Millionen Tonnen 67 Prozent betrug.[1]
Große Lagerstätten existieren in Australien, der Volksrepublik China, Mexiko und Russland. In Europa liegen wichtige Abbaugebiete in Irland, Schweden, Russland und Polen. Auch in Deutschland gab es Zinkerzlagerstätten, beispielsweise in Brilon, Stolberg und bei Eschweiler im Rheinland, am Rammelsberg im Harz, Freiberg oder bei Ramsbeck im Sauerland.
Die größte Zinkmine der Welt ist die Rampura-Agucha-Mine von Hindustan Zinc (heute Sterlite Industries) in Indien mit einer Produktion von 759.000 Tonnen pro Jahr. An zweiter Stelle befindet sich die Red-Dog-Mine von Teck Resources in Alaska mit einer Jahresproduktion von 538.000 Tonnen. Darauf folgt die Century Mine in Australien (Queensland) von OZ Minerals mit 513.000 Tonnen pro Jahr. In Europa sind Lisheen (175.000 t/Jahr) und Tara (167.000 t/Jahr) in Irland sowie Pomorzany (75.000 t/Jahr) in Polen die größten Zinkminen. In den nächsten Jahren wird mit der Schließung zahlreicher Minen gerechnet, weil die Vorkommen größtenteils ausgebeutet sind. Unter anderem gehören dazu Lisheen (Irland), Iscaycruz und Paragsha (Peru) sowie Golden Gove (Australien).

Hier sollten alle Zinkminen enthalten sein. Mit durschnittlich 12 Prozent Zink gehören wir zu den höchstgradigen Minen der Welt. Dazu kommt das die 100 Prozent eigene Mine Casa Blanco im Schnitt mit 300 Gramm Silber pro Tonne die höchstgradige Mine von Santa in Bolivien ist was die Grades angeht. Hier ist das Problem das nach Abzug von Kosten und Investitionen bei den Preisen noch nichts wirklich übrig bleibt. Das sollte sich jetzt mal nachhaltig ändern. Preise von Rohstoffen ziehen insgesamt wieder an.  

3247 Postings, 1535 Tage grafikkunstletzte Woche hab ich auf das entstehende upleg

 
  
    #51129
24.09.24 11:14
bei Kupfer schon aufmerksam gemacht. Inzwischen nähert sich der Kupferpreis der runden Zahl 10.000$/t. Das Mai-Hoch ist keine 1000$ mehr entfernt.
In meinen Augen sind fortgeschrittene US-Explorer, die in weniger als 5 Jahren mit der Produktion beginnen können, die Firmen mit dem größten Aufwärtspotential.

Uran zuckt auch seit gestern nach oben. Gestern haben sich die größten Banken der Welt zur Unterstützung der Kernenergie verpflichtet. Da wird jetzt sehr, sehr viel Geld in den Bau von US-Kernreaktoren fliessen. Damit der Bedarf an U 308 in den nächsten Jahren noch höher werden.....  

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