Shop Apotheke Europe
Seite 68 von 103 Neuester Beitrag: 19.06.23 07:33 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.16 09:27 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.568 |
Neuester Beitrag: | 19.06.23 07:33 | von: Thomas Tro. | Leser gesamt: | 983.364 |
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Sieht man heute durch die Bank.
Die Investoren in diesen Titeln hoffen auf einen Lockdown und das davon das Geschäft profitiert.
Ich glaube eher nicht das wir bei SAE wieder kurz- / mittelfristig an die Höchststände rankommen, da man eigentlich aus der Erfahrung vom letzten Winter mit Lockdown etc. wissen müsste, dass es für SAE nicht den erhofften und noch immer eingepreisten Wachstum brachte. Entsprechend vermute ich eher nur ein kurzes Stohfeuer nach Norden.
Wie vermutet hat ein LV glattgestellt.
Citadel Advisors LLC
SHOP APOTHEKE EUROPE NV
Historie
NL0012044747
0,50%
02.11.2021
Sicherlich sind einige aufgesprungen wegen Lockdown.
Aber der Tagesumsatz Freitag passt ganz gut zu obiger Short Position.
Natürlich wissen wir nicht, wie viel verkauft wurde, aber zumindest unter der 0,5%
Einige Anleger haben womöglich erst jetzt das "Manager Magazin" gelesen. In der aktuellen Ausgabe, die am Freitagmittag bereits im Internet veröffentlicht worden war, berichtet das Magazin über Pläne der Parfümeriekette Douglas, in den Onlineapothekenmarkt einzusteigen.
Der Kepler-Cheuvreux-Analyst Olivier Calvet hatte sich daher am Freitag schon in seiner skeptischen Haltung gegenüber Shop Apotheke bestätigt gesehen. Der Bericht zeige, dass der Konkurrenzdruck wohl zunehmen werde, und dass die Markteintrittsbarrieren nicht allzu hoch zu sein schienen.
Jetzt bin ich aber überrascht..
neu ist:
HL Partners LLP
Shop Apotheke Europe N.V.
Historie
NL0012044747
0,50%
16.11.2021
raus ist:
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd
Shop Apotheke Europe NV
Historie
NL0012044747
0,51%
13.08.2021
BERLIN (dpa-AFX) - Mit zwei Monaten Verzögerung soll die bundesweite Einführung des E-Rezepts bald starten. Ab dem 1. Dezember könnten Praxen und Apotheken in ganz Deutschland loslegen und testen, teilte die zuständige Firma Gematik am Mittwoch mit. Ursprünglich sollte dieser Schritt im Oktober erfolgen. Da es aber an passender Software mangelte, wurde die freiwillige bundesweite Einführung zunächst auf Eis gelegt. Nun steht fest, dass sie im Dezember für einen Monat stattfinden soll.
Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Praxen und Apotheken in ihren Verwaltungssystemen die nötigen Software-Updates haben und für die Testphase bei der Gematik gemeldet sind. Bisher läuft nur in Berlin und Brandenburg ein entsprechendes Pilotprojekt. Dort konnten bisher nur einige Praxen und Apotheken Erfahrungen mit dem E-Rezept sammeln, so die Gematik. Nun soll die Einführung bundesweit möglich sein. Es ist also ein nächster Schritt in diesem Mammut-Projekt bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Mit dem E-Rezept soll die Zettelwirtschaft bei Rezepten beendet werden: Derzeit bekommen gesetzlich Versicherte jedes Jahr etwa 500 Millionen Verschreibungen. Künftig sollen sie einen QR-Code erhalten, entweder im Smartphone oder - falls man die Gematik-App "E-Rezept" noch nicht nutzt - ausgedruckt.
Der Zugriff auf die Digitalverschreibung über die App kann praktisch sein, etwa wenn man eine Videosprechstunde wahrgenommen hat und der Arzt danach kein Papierrezept per Post schicken muss. Ganz verschwinden werden die Papierrezepte aber nicht, zum Beispiel bei Hausbesuchen. Für Privatversicherte gilt das Digitalrezept nicht.
Ab Januar müssen laut Gesetz eigentlich alle Praxen das E-Rezept nutzen. In der Ärzteschaft gibt es aber starke Bedenken, denen zufolge die meisten Praxen längst noch nicht so weit sind. Apotheker wiederum sind besorgt, dass sie einen Teil ihres stationären Geschäfts an die Online-Konkurrenz verlieren könnten.
Die Gematik teilte zwar mit, dass sich an der bundesweit verpflichtenden Einführung zum 1. Januar nichts ändere. Sie bezieht die Pflicht aber nur auf "diejenigen, die dazu technisch in der Lage sind". Dadurch wird deutlich, dass die Praxen noch etwas Zeit mit der Umsetzung haben.
Da haben die ganz sicher Lust und Zeit sich dem Thema e-Rezept zu widmen.
KEPLER CHEUVREUX stuft Shop Apotheke Europe NV auf 'Reduce'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Shop Apotheke auf "Reduce" mit einem Kursziel von 89 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Olivier Calvet am Donnerstag nach einem ersten Blick auf die Pläne der neuen deutschen Regierungskoalition.
....
JEFFERIES stuft Shop Apotheke Europe NV auf 'Buy'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank
Jefferies hat die Einstufung für Shop Apotheke angesichts eines Koalitionsvertrags von SPD, Grünen und FDP auf "Buy" mit einem Kursziel von 201 Euro belassen. Nach einem ersten Einblick in die Koalitionsziele sei der klare Fokus erkennbar, das deutsche Gesundheitssystem im Zuge der Digitalisierung zu modernisieren, schrieb Analyst Alexander Thiel in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er verwies dabei auf die Absicht der Ampel-Parteien, die Einführung von E-Rezepten zu beschleunigen.
Die stationären Apotheker sitzen derzeit zwischen zwei Stühlen.
Einerseits haben die wegen den zusätzlichen Aufgaben in der Coronakrise alle Hände voll zu tun.
Und andererseits wollen die es nicht verpassen ihre Software auf das e-Rezept umzustellen, weil eben die Befürchtung besteht, die Online-Apotheken greifen sich sonst das große Geschäft ab.
das ist schon ziemlich treffend.
Aber mit der reinen Anbindung ans E Rezept ist es bei der APo nicht getan.
Die müssen einen Shop haben, bei ner Plattform mitmachen, einen Botendienst haben und auch die internen Strukturen ändern.
Z.B: muss eine Angestellte ständig am PC sein und Anfragen bearbeiten.
Gut, das kommt erst ein bisschen später, wenn das mal E Rezept etabliert ist. Aber das muss eine Apo der Zukunft anbieten.
Alle anderen scheiden aus.
Meine Prognose ist aber: Die Umsätze ziehen starke vor Ort Player an sich und nicht die Versandapos. Denn Sie haben alles: Service, Same Day Delivery und gute Beratung. Dagegen werden sich die Niederländer schwertun ausser mit den bekannten OTC Rabatten. Aber das wird nicht reichen
Das ist doch mittlerweile Standard.
Die Hard- und Software ist doch spätestens seit dem Zeitpunkt weiterentwickelt, als die Apotheker die Impfpässe als QR-Code einlesen mussten.
Die von mir betreuten Apotheker haben 18 Euro pro digitalisierten Impfpass bekommen, und es waren bei kleineren Apotheken in den ersten Monaten bereits 1.000 Umstellungen. 18.000 Euro Umsatz, hat der Apotheker nicht alleine gemacht, das Personal war da entsprechend in der Lage, das zu übernehmen.
Ich gehöre zu denen, die hoffen, dass die vor-Ort-Apotheken sich auch bei e-Rezept durchsetzen und die Online-Apotheken da überwiegend in die Röhre schauen.
Bei mir ist das jedoch auch etwas beruflich bedingte Hoffnung :-)
da gibt es noch einige, grad auf dem Land !!
Die machen auch Mi nachmittag noch zu !!!
Beim Rest sehe ich es ähnlich wie Du, ich hoffe, dass das E Rezeot der aktiven Vor Ort Apotheke einen Schub gibt.
Alle anderen haben es dann auch nicht verdient weiter dabei zu sein.
In den Positionen der Ampel steht jedenfalls schon drin, dass Dienstleistungen (z.B: Digitalisierung Impfpass) mehr honoriert werden.
Insgesamt war dank solchen Themen und Impfstoff doch ein sehr gutes Jahr für die Apotheken.
Aber der strukturelle Wandel der nun kommt wird sehr hart sein.
Aber wie gesagt, werden sich die guten Player durchsetzen (das können auch kleine Apos sein, Umsatz ist nicht alles!)
Ich wette, dass nun das E Rezept verschoben wird.
Den jetzt muss erstmal Corona mit aller Kraft besiegt werden und die Apotheker müssen auch mal durchschnaufen.
Gegenwetten nehme ich gerne an..
Die Apotheken, die entsprechend "technisch ausgerüstet" sind, "können" dann mit dem e-Rezept loslegen.
Soweit zur "Pflicht" ab dem 01.01.2022 :-)
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...-entdramatisieren
Bei der Sachlage kann doch der Lauterbach gar nicht anders als die Stopkelle rausziehen.
Hierzu muss man auch wissen, dass die Gematik von lauter Spahn Getreuen besetzt ist und nun alles tut,
um Ihren Ruf zu verteidigen.
Wenn Karli jetzt sagt, Leute so nicht, dann müssen sie.
Das wird mal interessant die nächsten Tage..
ob das e-rezept bereits am 1.1 in grossem stil startet oder erst später, das wird sich zeigen.
ganz grundsätzlich denke ich aber schon, dass die neue regierung, welche die digitalisierung des landes als eines der ganz grossen ziele definiert hat, das e-rezept sicher nicht absagen wird.
Ich meine, damit aber auch dass die verpflichtende Einführung bzw. Übergang verschoben wird.
( im uebrigen auch Jeffries ist dabei; deren Analyst ist ein grosser Bull fuer Online Apos, ein Schelm der Boeses denkt )
Ich interpretiere das so, dass denen klar geworden ist, dass Sie Cash verbrennen und dass kurzfristige Linderung nicht in Sicht ist.
Bin mal gespannt, ob das Auswirkungen auf sae hat
Die Bank of America mit neuem Kursziel von 240 Euro kann die Aktie auch nicht beflügeln. Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
https://shop-apotheke-europe.com/de/press/2021/12/13/shop-ap…
In AUT ist der Test viel fortgeschrittener und trotzdem wird dort auch verschoben.
Also in D noch ein langer Weg.
Vivat felix Austria fällt mir da nun ein
Diese extremen Bewegungen in den letzten Monaten waren schon ziemlich nervend.
Keine Ahnung, ob ich das wirklich aushalte, den Rest bis unter 100 zu halten.
Wann platzt die Bombe ?