Shanghai Fairtrade 600 % ?
Seite 3 von 8 Neuester Beitrag: 23.01.12 15:17 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.09 12:22 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 195 |
Neuester Beitrag: | 23.01.12 15:17 | von: Alpenmädel | Leser gesamt: | 25.460 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Shanghai Fairtrade AG
Unternehmen: Shanghai Fairtrade AG
ISIN: CH0045894539
Anlass der Studie:Newsflash
Empfehlung: Spekulatives Investment
seit: 26.01.2010
Kursziel: --
Kursziel auf Sicht von: --
Letzte Ratingänderung: 'Spekulatives Investment' seit, 26.01.2010, zuvor 'Spekulativ kaufen'
Analyst: Dipl.-Volkswirt Dr. A. Jakubowski (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Newsflash zu Shanghai Fairtrade AG (Spekulatives Investment): Hohe Chancen
und Risiken
HIGHLIGHTS:
+ Attraktiver Zielmarkt
+ Viel versprechende Großprojekte
+ Gemeldete Zahlen signalisieren rasantes Wachstum
- Abhängigkeit von Schlüsselpersonen
- Die Vorlage testierter Abschlusszahlen 2008 verzögert sich immer weiter
FAZIT:
Wir sehen zwar nach Meldungslage nach wie vor erhebliche Chancen und
belassen unser auf den publizierten vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr
2008 sowie den gemeldeten Halbjahrszahlen 2009 basierendes Schätzgerüst
weitgehend unverändert, doch halten wir eine etwas vorsichtigere Einstufung
nun für angemessen. Bei unverändert hohem rechnerischen Kurspotenzial auf
Basis des kommunizierten Geschäftsverlaufs, den wir aktuell auf fast 300
Prozent schätzen, stufen wir angesichts des gestiegenen Risikos die Aktie
bis auf weiteres als 'spekulatives Investment' ein, mit gleichermaßen hohen
Chancen wie Risiken.
Der vollständige Newsflash können ist auf www.performaxx.de erhältlich.
Perfomaxx gibt einen der erfolgreichsten Börsenbriefe Deutschlands heraus
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kostenloses Probeabo finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10956.pdf
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Straße 5b
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung
oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
"Das ist schon fast kriminell was hier an der Börse läuft "
Da gebe ich Dir mal uneingeschränkt Recht Robin .
Das Problem die Jungs , die die Stücke zu 0,28 in FRa und zu 0,3 in Stu eingesammelt haben wollen wieder raus. Wer soll das alles auffangen? Also warten , wie immer
Wir kaufen 2.000 Aktien der Shanghai Fairtrade (WKN: A0RACP) zum aktuellen Ask von 0,47 € an der Börse in Frankfurt. Limit
Kurzbegründung:
Die Shanghai Fairtrade AG hat heute völlig überraschend die Zahlung einer Dividende angekündigt. Die Aktie der schweizerisch-chinesischen Handelsgesellschaft war auch bisher deutlich unterbewertet. Durch die erstmalige Ausschüttung einer Dividende ändern sich alle Bewertungsansätze schlagartig. Wir erwarten hier innerhalb von nur wenigen Tagen einen deutlichen Kursanstieg! Kurzfristig könnte ein Kursverdopplung und mittelfristig ein Anstieg auf über 1,20 Euro aufgrund der drastischen Unterbewertung möglich sein.
Zum aktuellen Kurs weist die Aktie der Shanghai Fairtrade AG bereits eine Dividendenrendite von 1,5 Prozent aus. Dies ist für ein junges und schnellwachendes Unternehmen ein beachtlicher Wert. Dabei wird es aber nicht bleiben.
Bitte beachten Sie: Die Ausschüttung der Dividende von 100.000 Schweizer Franken bezieht sich auf das Jahr 2008; denn für dieses Jahr wurde der Geschäftsbericht verspätet vorgelegt. Inzwischen schreiben wir aber das Jahr 2010. Dies bedeutet: Bereits in wenigen Monaten wird auch der Abschluss 2009 vorliegen. Shanghai Fairtrade wird sich dabei ebenfalls nicht lumpen lassen, und voraussichtlich dann nochmals eine Dividende ausschütten, die aller Wahrscheinlichkeit nach sogar höher liegt. Anleger, die jetzt einsteigen, können also zwei Jahresdividenden auf einmal vereinnahmen.
Die Shanghai Fairtrade AG ist ein Unternehmen, das sich auf den boomenden Handel von Maschinen, Anlagen und Industriegütern zwischen China und Europa spezialisiert hat.
Eine ausführliche Analyse zu Shanghai Fairtrade und zu den übrigen Deportwerten erhalten sie bis Mitte dieser Woche. Das EMFIS-Team wünscht Ihnen eine erfolgreiche Börsenwoche.
15:53 10.03.10
Am Montag haben wir die Aktie der Shanghai Fairtrade AG (WKN: A0RACP) zu einem Kurs von 0,47 Euro ins CHINA MILLIONEN DEPOT aufgenommen. Innerhalb von zwei Tagen sprang das Papier um 25,3 Prozent nach oben.
Gestern schloss die Aktie von Shanghai Fairtrade bei 0,589 Euro. Das Kurspotential auf Sicht der nächsten beiden Wochen sehen wir bei 0,90 Euro. Kurse bis 0,65 Euro sind deshalb in jedem Fall Kaufkurse.
Der von uns veranschlagte faire Wert, den der Titel bis zur Jahresmitte erreichen dürfte, liegt bei 1,20 Euro. Darüber hinaus halten wir mittelfristig auch Kurse von 2,00 bis 2,50 Euro durchaus für möglich. Lesen Sie im Folgenden, warum wir für die Aktie der Shanghai Fairtrade AG weiterhin äußerst optimistisch sind!
Die Zeit des Bangens ist vorüber
Am Montag kündigte die Shanghai Fairtrade AG die Ausschüttung einer Dividende an. In der Woche zuvor wurden die testierten Zahlen für 2008 veröffentlicht. Beide Ereignisse führten einen signifikanten Anstieg des Kurses herbei.
Dazu muss man wissen, dass sich die Veröffentlichung der testierten Zahlen 2008 lange hinausgezögert hatte. Dies zog die Aktie in den letzten Monaten wie Senkblei nach unten. Der Titel, der noch im Oktober ein Jahreshoch von 0,79 Euro erreicht hatte, rutschte zwischenzeitlich bis auf 0,30 Euro ab. Das lange Ausbleiben des testierten Berichts war für die Investoren eine echte Belastungsprobe.
Dieses Problem ist jetzt ausgeräumt. Hinzu kommt, dass Shanghai Fairtrade sich auch dazu entschlossen hat, die Ausschüttung einer Dividende vorzuschlagen. Dies zeugt von Substanz und sorgt am Markt zusätzlich für Vertrauen – was auch die Kursentwicklung der letzten Tage belegt. Von dem Tief im Februar bei 0,31 Euro zog die Aktie inzwischen schon bis auf 0,589 Euro an, und hat sich damit in wenigen Wochen um 90 Prozent verteuert.
2008 war ein Rumpfgeschäftsjahr
Im Jahr 2008 erwirtschaftete die Shanghai Fairtrade AG einen Jahresüberschuss von 309.000 Schweizer Franken. Eigentlich lag dieser Wert unterhalb der Prognose des Unternehmens. Allerdings entspricht das Ergebnis eher einem „Halbjahres-Ergebnis“.
Die Shanghai Fairtrade AG wurde im Juni 2008 aus der bisherigen Muttergesellschaft HME herausgelöst. Dementsprechend war es nicht praktikabel, den zuvor bereits erwirtschafteten Gewinn in die Shanghai Fairtrade einzubuchen. Für die Zukunft besteht nun ein Gewinnabführungsvertrag. Dies bedeutet, dass die China-Sparte der HME weiter operativ tätig ist, ihren Gewinn aber an Shanghai Fairtrade abführen muss.
Die Wirrungen um die Einbringung des HME-Geschäfts hat Shanghai Fairtrade jetzt hinter sich gebracht. Das bedeutet, dass die Gesellschaft ihre Zahlen künftig wieder fristgerecht vorlegen sollte. Der „halbierte“ Gewinn 2008 mag manchen Investoren enttäuscht haben. Das ist aber Schnee von gestern. Die neue Konstruktion – via Gewinnabführung – hat einige eklatante Vorzüge, die vom Markt noch überhaupt nicht wahrgenommen oder gar eingepreist worden sind.
Bombensicheres Geschäftsmodell
Fakt ist, dass die Aktionäre der Shanghai Fairtrade künftig komfortabel die Gewinne einstecken, die die HME im China-Geschäft erwirtschaftet hat. Auf etwaigen Belastungen, die dabei entstehen, bleibt die HME sitzen. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Shanghai Fairtrade AG jetzt über ein nahezu risikoloses Geschäftsmodell verfügt.
Shanghai Fairtrade kann operativ nicht in die Verlustzone geraten. Im schlimmsten Fall bleibt die Gewinnausschüttung aus. Die Aktionäre sind somit an den Gewinnen, nicht aber an den Verlusten der HME beteiligt. Eine vergleichbare Konstellation, in der die Anteilseigner einer Gesellschaft derart im Vorteil sind, muss man an der Börse lange suchen.
Wichtige Investitionen bereits geleistet
Dies wird sich in den nächsten Jahren enorm positiv auf die Gewinne und den Aktienkurs auswirken, denn die gewinn-abführende HME ist bereits stark in Vorleistung gegangen. Investiert wurde in den letzten Jahren unter anderem in den Aufbau eines Arzneimittel-Vertriebsnetzes im Großraum Shanghai, aus dem 2010 die ersten Umsatzströme zu erwarten sind. Daneben hat die HME eine Grundstücks-Option für ein Luxushotel-Projekt auf der Insel Hainan eingebracht. Bis 2011 soll hieraus ein Erlös von bis zu 4 Millionen Dollar entstehen.
In die Kakao-Plantage in der Provinz Yunnan, an der sich die Gesellschaft mit einem „niedrigen siebenstelligen Betrag“ beteiligen will, dürften ebenfalls bereits erste Summen geflossen sein. Dies alles sind Kosten, die allein die HME tragen muss. Sobald die Projekte aber einen Ertrag abwerfen, hält automatisch die Shanghai Fairtrade AG die Hand auf. Besser kann es für Aktionäre kaum laufen.
Dieses Jahr gibt es zweimal Dividende
Bereits erwähnt haben wir den Sachverhalt der doppelten Dividende, von dem die Aktionäre der Shanghai Fairtrade AG in diesem Jahr profitieren werden. Die bereits vorgeschlagene Ausschüttung von 100.000 Schweizer Franken bezieht sich nämlich – wegen der Verzögerung mit dem Testat – auf das Jahr 2008. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es auch für 2009 eine Dividende geben wird, die sogar höher ausfallen dürfte. Damit können in den kommenden Monaten voraussichtlich zwei Jahresdividenden von den Aktionären vereinnahmt werden können.
Wachstum durch neue Projekte
Wir halten das Geschäftsmodell der Shanghai Fairtrade weiterhin für äußerst aussichtsreich. Der Handel mit Maschinen und Industrieanlagen zwischen China und Europa weist noch ein erhebliches Wachstumspotential auf. Chinas Außenhandel hat sich nach der Finanzkrise wieder sichtlich erholt. Die Exporte des Landes sind im Januar gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent und die Importe sogar um 85 Prozent nach oben geschossen.
Die Shanghai Fairtrade AG ist sehr gut positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren. Gleichzeitig wurde das Geschäftsfeld mit dem neuen Pharma-Bereich und dem Kakao-Projekt sichtlich verbreitert, was mittelfristig noch für deutlich höhere Gewinne sorgen dürfte.
Fazit:
Wir halten die Aktie der Shanghai Fairtrade AG weiterhin für kaufenswert. Das Papier wird von den meisten Marktteilnehmern unterschätzt – eine deutlich höhere Bewertung ist gerechtfertigt
In der Woche zuvor wurden die testierten Zahlen für 2008 veröffentlicht.
Wo wurden diese Zahlen veröffentlicht.
Ich finde sie nirgends!
09:01 11.03.10
Umsatzentwicklung/Dividende
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Corporate News
Shanghai Fairtrade mit starkem Umsatzwachstum
Luzern, 11. März 2010 - Die Shanghai Fairtrade AG, ein Spezialist für den
Handel zwischen China und Europa, hat im ersten vollen Geschäftsjahr 2009
einen Umsatz von 1,5 Mio. CHF erzielt. Gegenüber dem Umsatz des
Rumpfgeschäftsjahres 2008 entspricht das einer Steigerung um 1,1 Mio. CHF
bzw. um 275 Prozent. Wie bereits im Vorjahr entspricht der gesamte Umsatz
der Gewinnabführung durch die HME Handelsgesellschaft und
Unternehmensrepräsentanz GmbH aus Hannover, die in der neuen
Unternehmensstruktur die operative Abwicklung der Geschäftsaktivitäten
verantwortet (siehe dazu die Pressemeldung vom 04. März). Der starke
Umsatzanstieg spiegelt somit die positive Entwicklung des
HME-Geschäftsbereichs China-Handel wider, der entgegen dem schwachen
gesamtwirtschaftlichen Trend im letzten Jahr von mehreren Projekten
profitierte und deutlich zulegte.
Da dank der neuen Unternehmensstruktur die Kostenbelastung bei der Shanghai
Fairtrade AG gering ist, dürfte sich der Gewinn in einer ähnlichen Relation
zum Umsatz bewegen wie im Rumpfgeschäftsjahr 2008. Auf dieser Basis soll
auch für das Geschäftsjahr 2009 eine Dividende gezahlt werden.
Über die Gesellschaft:
Die Shanghai Fairtrade AG hat sich auf den Handel zwischen China und Europa
spezialisiert und adressiert mit ihrem Angebot Unternehmen, die dort
entweder neue Absatzmärkte oder kostengünstige und zuverlässige Zulieferer
und Fertigungskapazitäten suchen. Dank der langjährigen Erfahrung im
China-Geschäft, der ständigen Präsenz vor Ort und den zahlreichen Kontakten
zu lokalen Partnern ist die Gesellschaft bestens positioniert, um als ein
Bindeglied zwischen westlichen Unternehmen und dem Reich der Mitte von der
auch in Zukunft zu erwartenden dynamischen Expansion im Handel zwischen
China und Europa zu profitieren. Shanghai Fairtrade ist eine
Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht, ihr Unternehmenssitz ist Zürich.
Weitere Informationen zu Shanghai Fairtrade finden sich unter
www.shanghai-fairtrade.com.
Kontakt für Investor Relations:
Email: ir@shanghai-fairtrade.com
Adresse:
Seefeldstrasse 45
CH-8008 Zürich
(c)DGAP 11.03.2010
Jetzt sind es im ganzen Jahr 2009 ca 1Million Euro!
Wie geht das?
War wohl alles gelogen!
Quelle:
Newsletter von SFT vom 29.09.09
Das erklärt den auf den ersten Blick vergleichsweise geringen Umsatz entgegen der vorherigen Mitteilung aus dem September 2009.
Genaueres wird man aus dem GB 2009 erfahren.
gibts irgendwo einen nachricht, dass ich verpasst habe?
Die vergangenen sehr positiven Nachrichten nutzen wohl einige, die kurzfristig Kasse machen wollen...von mir aus gerne.
Da die Zukunft (für mich) bei SFT sehr gut aussieht, bleibe ich langfristig dabei.
Dass man bei diesem Wert gute nerven braucht, zeigen die Schwankungen der Vergangenheit...aber langfristig sehe ich hier noch enormes Potential und bleibe ganz gelassen...
In der Diversifizierung sehe ich Vorteile (Handel, Beteiligungen, Projektentwicklung ...). Damit haben wir, die Aktionäre, es mit einem robusteren Geschäftsmodell zu tun, das zudem schlank und gewinnoptimiert arbeitet. Keine schlechten Voraussetzungen, finde ich.
Über die Umsatz- und Gewinnangaben ist wohl jeder gestolpert, das ist nicht gut gelaufen. Doch stammen diese, sofern ich das richtig zuordne, zeitlich noch von vor der jetzigen Konstellation mit ihrer "Gewinnabführungsregelung".
Ganz wichtig scheint mir nun (dies an die Adresse der SFT-Leitung), dass das Vertrauen nicht weiter strapaziert wird. Unternehmenskommunikation und Investor Relations sind Pflicht-Instrumente, die der Vertrauensbildung dienlich sind. Meine Anfragen (wie auch die von anderen) blieben unbeantwortet. Das darf so nicht sein. Daran muss man dringend seitens von SFT arbeiten. Mag sein, dass das AG-Recht der Schweiz eine solche Pflicht nicht vorsieht. Muss mir aber egal sein, das oft fragile Wechselspiel basiert auf geben und nehmen.
Achtung: Das ist meine ganz persönliche Sichtweise und die daraus resultierende Meinung. So deute ich es und bin deshalb dabei. Konstruktive Kritik oder Ergänzungen sind willkommen.