Sensationelle Chancen bei Heinkel (A0BVU5)
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 02.01.07 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 31.03.05 09:40 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 110 |
Neuester Beitrag: | 02.01.07 10:52 | von: Geldkonto | Leser gesamt: | 7.782 |
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Erstmal hier die Insolvenzmeldung vom 7.3.05.:
DGAP-Ad hoc: Heinkel AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG Insolvenz HEINKEL AG beantragt Eröffnung des Insolvenzverfahrens Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005 Der Vorstand der HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die ad hoc-Meldung der Gesellschaft vom 11. Februar 2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche Unternehmenssituation die vereinbarten Kreditlinien der HEINKEL AG eingefroren, so dass der Gesellschaft freie Kreditlinien in Höhe von rund EUR 0,4 Mio. verloren gingen. Unter Ausübung eines Pfandrechts gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken wurde das Guthaben der Gesellschaft in Höhe von EUR 1,2 Mio. mit sofortiger Wirkung gesperrt. Durch diese unerwartete Bankenentscheidung vom 14./15. Februar 2005 liegt Zahlungsunfähigkeit der HEINKEL AG vor. Der Vorstand hat seit dem 14./15. Februar 2005 Verhandlungen mit Banken und möglichen Investoren unter Vorlage eines Sanierungskonzeptes geführt. Diese Verhandlungen sind heute Mittag endgültig gescheitert. Es ist beabsichtigt, im Rahmen eines so genannten Insolvenzplanverfahrens die Fortführung der HEINKEL AG zu erreichen. Der Vorstand Heinkel AG Gottlob-Grotz-Straße 1 74321 Bietigheim-Bissingen Deutschland ISIN: DE000A0BVU51 WKN: A0BVU5 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung: Bietigheim-Bissingen, den 07. März 2005 Die HEINKEL AG hat heute Nachmittag Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Bereits am 11. Februar 2005 hatte die Gesellschaft gemeldet, dass das Geschäftsjahr 2004 erneut mit einem Verlust in Höhe von 1,5 Mio. Euro abgeschlossen wurde. Dieser Verlust könne sich noch erhöhen, wenn die offene Forderung in Höhe von rd. 1,4 Mio. Euro gegen ein spanisches Pharmaunternehmen nicht innerhalb der nächsten Wochen beglichen würde. Ein Ausfall dieser Forderung würde die Liquidität der HEINKEL AG in einem hohen Maße einschränken und könne mittelfristig zu einer Bestandsgefährdung des Unternehmens führen. Darüber hinaus muss sich der technologisch führende Nischenanbieter von Stülpfilterzentrifugen für die Fest-Flüssig-Trennung, die in der Vegangenheit primär in der pharmazeutische Wirkstoffproduktion eingesetzt wurden, erneut mit einer weiterhin schwachen Auftragslage im Neumaschinengeschäft zum Beginn des Jahres 2005 auseinandersetzen und hatte bereits Anfang Februar Kurzarbeit beantragt. Die ausstehenden Zahlungseingänge in Höhe von 1,4 Mio. Euro stammen aus der Lieferung von vier großen Stülpfilterzentrifugen der Baugröße HF 1000 zur Mitte des Jahres 2004 an den spanischen Generikahersteller Bioferma Murcia S.A., der heute zu dem börsennotierten schwedischen Pharmakonzern Hebi Healthcare AB gehört. Weder die intensiven Verhandlungen der HEINKEL AG zum kurzfristigen Erhalt der Zahlungen noch Gespräche über den Abschluß eines Leasing-Vertrags führten zu einem erfolgreichen Ergebnis. Die Gesellschaft wird nun alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ergreifen, um den ausstehenden Betrag mit gerichtlichen Mitteln einzutreiben. Bisher galt die Pharmaindustrie hinsichtlich der Zahlungsmoral stets als ein sehr zuverlässiger Partner - einen vergleichbaren Forderungsausfall hat es in der HEINKEL AG noch nie gegeben. Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die Ad-hoc-Meldung vom 11. Februar 2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche Unternehmenssituation mit dem Einfrieren der vereinbarten Kreditlinien reagiert, so dass freie Kreditlinien in Höhe von rd. 0,4 Mio. Euro verloren gingen. Durch das Einfrieren der Avallinie konnten Anzahlungen in Höhe von rd. 0,3 Mio. Euro für bestehende Aufträge nicht hereingenommen werden. Darüber hinaus wurde das Guthaben der Gesellschaft in Höhe von 1,2 Mio. Euro unter Ausübung eines Pfandrechts gemäß den Banken-AGB mit sofortiger Wirkung gesperrt. Durch diese unerwarteten Banken-Entscheidungen vom 14. / 15. Februar 2005 ist ein erheblicher Liquiditätsengpass und eine weitgehende Zahlungsunfähigkeit der HEINKEL AG eingetreten. Der Vorstand hat seit Mitte Februar unter Vorlage eines weitreichenden Sanierungskonzepts Verhandlungen mit den Banken und möglichen Investoren geführt, um die Rücknahme der Banken-Entscheidungen zu erreichen. Das detailliert ausgearbeitete Sanierungskonzept sieht eine Änderung des bisherigen Geschäftsmodells und die Konzentration auf die Kernkompetenzen Vertrieb, Service, Engineering und Endmontage vor. Dieser Schritt würde in Verbindung mit einer weiteren Reduzierung der Fertigungstiefe und einem drastischen Personalabbau zur Anpassung an ein geringeres Auftragsvolumen stehen. Ziel des Sanierungskonzeptes ist es, das hoch spezialisierte Kern- Know-how der Mitarbeiter und der HEINKEL AG zu erhalten. Ausgehend von einer kleineren, stabilen finanziellen Basis sollen in Zukunft die vielfältigen strategischen Maßnahmen zur Verbreiterung des Produktspektrums und zum Ver- lassen der traditionell engen Nischenpositionierung der HEINKEL AG umgesetzt werden. Der engen Kooperation zwischen dem chinesischen Vertriebspartner und heutigen Großaktionär TIANLI Technology und der HEINKEL AG kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Am 25.Januar 2005 berichtete das Unternehmen bereits ausführlich über die Gründung eines Joint Venture in China, um in der Fabrik von TIANLI Technology in Beijing die Entwicklung, das Engineering und die Fertigung von Zentrifugen aus dem HEINKEL Programm sowie von neuen Produkten aus dem Programm von TIANLI voranzubringen. Obwohl die Banken das am 28. Februar 2005 präsentierte Sanierungskonzept als wertvoll bezeichnet haben und die Großaktionäre unter gewissen Voraussetzungen eine weitere Aufstockung des Eigenkapitals im Rahmen einer erneuten Kapitalerhöhung zur Fi-nanzierung der Sanierung in Aussicht gestellt haben, konnte eine kurzfristige Rücknahme der Bankenentscheidungen vom 14. / 15. Februar 2005 bzw. die teilweise Öffnung der Kreditlinien nicht erreicht werden. Damit kann die Liquidität trotz einer Eigenkapitalquote von rd. 41% nicht mehr sichergestellt werden. Die Verhandlungen mit den Banken sind heute Mittag endgültig gescheitert. Zur Wahrung der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen musste der Vorstand heute Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen. Es ist beabsichtigt, im Rahmen eines sogenannten Insolvenzplanverfahrens die Fortführung der HEINKEL AG zu erreichen. Der Vorstand Tel: 07142 356 - 101 Fax: 07142 356 - 109 http://www.heinkel.de Ende der Meldung (c)DGAP
Quelle: DPA AFX
Chart und Angabe der Kernpassagen folgt sofort!
4,96% Baden-Württembergische Kapitalanlagegesellschaft mbH
6,90% Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte
19,24% Heinkel
10,02% KST Beteiligungs AG
20,39% Streubesitz
38,49% TIANLI Inc.
Quelle: onvista.de
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"...die offene Forderung in Höhe von rd. 1,4 Mio. Euro gegen ein spanisches Pharmaunternehmen nicht innerhalb der nächsten Wochen beglichen würde. Ein Ausfall dieser Forderung würde die Liquidität der HEINKEL AG in einem hohen Maße einschränken und könne mittelfristig zu einer Bestandsgefährdung des Unternehmens führen. Darüber hinaus muss sich der technologisch führende Nischenanbieter von Stülpfilterzentrifugen für die Fest-Flüssig-Trennung, die in der Vegangenheit primär in der pharmazeutische Wirkstoffproduktion eingesetzt wurden, erneut mit einer weiterhin schwachen Auftragslage im Neumaschinengeschäft zum Beginn des Jahres 2005 auseinandersetzen und hatte bereits Anfang Februar Kurzarbeit beantragt. Die ausstehenden Zahlungseingänge in Höhe von 1,4 Mio. Euro stammen aus der Lieferung von vier großen Stülpfilterzentrifugen der Baugröße HF 1000 zur Mitte des Jahres 2004 an den spanischen Generikahersteller Bioferma Murcia S.A., der heute zu dem börsennotierten schwedischen Pharmakonzern Hebi Healthcare AB gehört. Weder die intensiven Verhandlungen der HEINKEL AG zum kurzfristigen Erhalt der Zahlungen noch Gespräche über den Abschluß eines Leasing-Vertrags führten zu einem erfolgreichen Ergebnis. Die Gesellschaft wird nun alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ergreifen, um den ausstehenden Betrag mit gerichtlichen Mitteln einzutreiben. "
Heißt also, dass Heinkel hier noch Zahlungen zustehen, die vor Gericht eingeklagt werden!!
das wird unter garantie ein super lauf
das kursziel wage ich noch nicht zu sagen aber wenig ist das nicht
ich denke hir ist einiges drin
solche wie du schauen dan wenn sie abgeht wie die CBB
und das waren weit über 1000%
Also wenn ich noch alle Sinne
beinander habe mussten die wegen
0,5 Million Insolvenz
anmelden.
Haben aber Aussenstände von
1,4 Millionen.
Und die klagen sie wohl gerade
ein.
Also wenn das durchgeht und selbst
ein Vergleich mit der Hälfte raus
kommt könnte man doch die Insolvenz
zurück ziehen.
Also ist doch Chance Risiko
voll im Grünen Bereich.
Von daher kann ich mit Heinkelaktien im Depot auch noch gut schlafen.
Bei Heinkel gibt es nicht Neues:
Die Aktie wird wegen der Chancen immer noch mit über 2 Millionen Euro bewertet. Das reicht vollkommen.
13400 Aktien bei 45 cents = 6000 Euro *LOL*
Das kann jeder Kleinanleger machen, um Kaufinteresse zu suggerieren. Und genau das tut ihr. Aber es wird schiefgehen, verlasst euch drauf.
SEID LIEBER VORSICHTIG: Euer Vorgehen hier auf Ariva ist der BaFin mitgeteilt wurden, dazu Beiträge zu diversen Aktien wie u.a. Brain Int. oder Amatech, ihr wisst schon, was ich meine.
Daher solltet ihr mal Pause machen, denn ihr macht es sonst noch schlimmer.
An alle:
VORSICHT: HIER WIRD REINE ABZOCKE BETRIEBEN!
Bei Heinkel gibt es nicht Neues:
Die Aktie wird wegen der Chancen immer noch mit über 2 Millionen Euro bewertet. Das reicht vollkommen.
13400 Aktien bei 45 cents = 6000 Euro *LOL*
Das kann jeder Kleinanleger machen, um Kaufinteresse zu suggerieren. Und genau das tut ihr. Aber es wird schiefgehen, verlasst euch drauf.
SEID LIEBER VORSICHTIG: Euer Vorgehen hier auf Ariva ist der BaFin mitgeteilt wurden, dazu Beiträge zu diversen Aktien wie u.a. Brain Int. oder Amatech, ihr wisst schon, was ich meine.
Daher solltet ihr mal Pause machen, denn ihr macht es sonst noch schlimmer.
An alle:
VORSICHT: HIER WIRD REINE ABZOCKE BETRIEBEN!
So blöd werden die wohl kaum sein und mit ihrem privaten Vermögen sich an einer KE zu beteiligen wenn sie nicht von der Firma überzeugt wären.
Heinkel wird weiterleben!
Wie? Das werden wir in den nächsten Tagen/Wochen erfahren!"
nur soviel das dich alle kennen mit deinen müll
du postest in jeden forum und schreibst auch noch jeden über
bordmail an las das sein dein müll kann und werde ich nie kaufen
der affe schreit wenn mann seine bananne wegnimt
jetzt kanst du raden wer du bist