Krieg in der Ukraine
Seite 1795 von 2369 Neuester Beitrag: 26.02.25 16:07 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.22 |
Neuester Beitrag: | 26.02.25 16:07 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 9.187.685 |
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Und mein opa musste selber als deutscher jugendlicher aus zobten, jetzt polen fliehen, das kann man nicht vergleichen. Hört auf mit alten vergleichen zu kommen.
Russland hat angegeiffen. Punkt aus.
https://www.deutschlandfunk.de/nato-russland-grundakte-100.html
wie weit es zusagen gab, werden wir erst in vielen jahren erfahren, nur ganz sauber war das sicherlich nicht.
existenz... darum ging es bei uns beiden.
Xarope: Dein land will doch atom liefern, hat medwedew doch öfters schon erwähnt.
telev1: du kennst mein land? glückwunsch... wie hast du das rausgefunden?
Nur mal zum Verständnis, wer mit Maersheimer nix anzufangen weiß.
Was würde eigentlich geschehen, wenn z.B Mexico mit Russland ein militärisches Bündnis eingehen würde. Ich glaube die USA wäre not amused...
Der Däne hat auch super Frühstücksspeck.
Wie auch immer, ein fakt bleibt, russland hat angegriffen.
Und mit diesen worten verbleibe ich, gute nacht.
Verhandlungen jetzt!
Und mit diesen worten verbleibe ich, gute nacht.
Und soviel Toleranz sollte man haben, das zu akzeptieren, statt genau Denen zu unterstellen, dass sie unnötig Menschenleben opfern würden.
Nein, die Opfer sind nicht unnötig, weil Freiheit und vor allem eine Perspektive jedes Menschenleben wert ist zu opfern, wirklich JEDES, weil es für mich jedenfalls nichts Schlimmeres gibt als ein Leben in Unfreiheit ohne echte Perspektive führen zu müssen.
Und dass es keine Perspektive mit und in Russland gibt, zeigt letztendlich dass, was in Russland passiert und nicht nur seit Beginn des Krieges 2022.
Ein Land, welches Demonstranten und Kritiker am Regimekurs für mehrere Jahre wegsperrt und womöglich zwangsrekrutiert, weil man mittlerweile die Gesetze derart verändert, dass man in Russland Strafgefangene einfach rekrutieren und an die Front schicken kann. Beleg siehe https://www.youtube.com/watch?v=oJCXn6fOl3A ( ab 32:50 )
Lieber würde ich im Kugelhagel sterben als mich einem solchen russischen Regime unterordnen und leben zu müssen.
Wr lieber sterben will als unter Putin zu leben soll sich zur Front melden. Wir werden seiner kurz gedenken.
Aus verschiedenen Gründen, moralischen, militärischen, wirtschafltichen und am Ende auch politischen, handeln wir damit gegen unsere Interessen und Haltungen.
Wir sollten vielmehr bei einer diplomatischen Lösung unterstützen. Dieser Wahnsinn muss schnell enden, sonst wird er kontraproduktiv schlimm enden.
Wie so oft im Leben heißt es: Man muss etwas opfern um die Verluste zu begrenzen. Als Börsianer sind wir darin geübt.
Btw. In gewissen Situationen finde ich den alten Spruch garnicht so abwegig.
Zumindest wenn die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten ist.
Ich jedenfalls habe negative Erfahrungen machen müssen, wie rote Socken das Leben meiner Eltern und damit auch mir, permanent erschwert haben, wie man stets benachteiligt und wie Dreck behandelt wurde, während die roten Socken diverse Vorzüge genießen konnten.
Diesen russischen Mist will ich kein zweites Mal erleben müssen.
Deshalb ist dieser Spruch nicht dämlich, sondern zeigt das hohe Maß an Ungerechtigkeit, welches in der DDR den Bürgern angetan wurde, welche eben nicht auf Linie waren.
Denn wäre ich in der Situation eines Ukrainers oder Ukrainerin, dann würde ich mir ebenso die Hilfe meiner Nachbarn wünschen und es als sehr fragwürdig halten, wenn meine Nachbarn mich einfach im Stich lassen würden. Ich würde meine Nachbarn wahrscheinlich dafür hassen.
Wiegesagt, würden die Russen in Dtl. eindringen, würde ich lieber im Kampf sterben als meine Freiheiten und Perspektiven zu opfern.
Lieber noch ein paar Russen mit ins Grab nehmen als unter Russen leben zu müssen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...BC-V32.5.D_ctrl_validation
Die G 20 schwächen ihre Kritik am russischen Angriffskrieg deutlich ab. Im Abschlussdokument heißt es nur noch „Krieg in der Ukraine“ und nicht mehr „Krieg gegen die Ukraine“. Ein Rückschritt, auch aus deutscher Sicht. Denn damit fallen die wichtigsten und wirtschaftsstärksten Länder, die noch bis Sonntag im indischen Neu-Delhi tagen, hinter die Formulierung zurück, auf die sie sich vor einem Jahr bei ihrem Treffen im indonesischen Bali geeinigt hatten. Das ist ungewöhnlich, denn die einmal vereinbarten Sprachregelungen werden in der Regel fortgeschrieben. Diesmal nicht.
Bundeskanzler Olaf Scholz versucht den Eindruck einer Niederlage des Westens zu verwischen und nannte am Samstagabend den bisherigen Verlauf der Beratungen „sehr erfolgreich“. Als spüre er, dass sich diese Einschätzung nicht von selbst erklärt, fügt er hinzu: „Erfolgreich deshalb, weil vieles zustande gekommen ist, was im Vorfeld von vielen nicht für möglich gehalten worden ist.“
usw.
Was nun?
Und wenn eine Diplomatin meint, wir seien im Krieg mit Russland dient das der Sache keinesfalls.