Schwester von Bruder erschossen
Ali Karabey gesteht, seine Schwester mit mehreren Schüssen getötet zu haben / Haftbefehl wegen Mordes
Vom 15.06.2005
WIESBADEN Der 24 Jahre alte Ali Karabey hat gestanden, am Montag seine 20 Jahre alte Schwester getötet zu haben. Mutmaßliches Motiv: Sie wollte einen Deutschen heiraten, was die Familie ablehnte. Seit gestern sitzt Karabey wegen Mordes in Untersuchungshaft.
Von
Christoph Cuntz
Wie gestern bereits in einem Teil der Ausgabe berichtet, hatte sich Ali Karabey in der Nacht zum Dienstag gestellt - knapp zwölf Stunden, nachdem er in einer Gartenhütte am Rande von Dotzheim seine Schwester Gönül getötet hatte. Er hatte zuvor im Radio gehört, dass öffentlich nach ihm gefahndet wird.
Bei der Polizei legte der 24-Jährige ein Geständnis ab. Ein Satz, mehr nicht. Danach brach er seine Aussage ohne Angabe von Gründen ab und verlangte nach einem Anwalt. Der riet ihm, vorerst keine weiteren Angaben mehr zu machen.
Allerdings führte der 24-Jährige die Polizei noch zu einem Gebüsch in der Wiesbadener Innenstadt, in dem eine 9-Millimeter-Pistole lag. Ob es die Tatwaffe ist, wird noch untersucht. Sollte es sich bewahrheiten - Karabey hätte die Waffe illegal besessen.
Ihr Magazin fasst acht Patronen, es war leer, als die Polizei die Waffe in Gewahrsam nahm. Doch der 24-Jährige hatte am Montag in der Gartenhütte sechs Mal auf seine Schwester geschossen: Eine der Kugeln schlug unterhalb ihres rechten Auges ein, eine andere in ihrer Hüfte. Zwei weitere trafen ihr Handgelenk und ihre Handfläche - womöglich hatte die 20-Jährige sich zu schützen versucht.
Karabey, der neben Gönül zwei weitere Geschwister hat, ist im ostanatolischen Hinis geboren, lebte seit etlichen Jahren in Wiesbaden, hatte hier schon als Jugendlicher Bekanntschaft mit der Polizei gemacht, weil er in Raufereien verwickelt war. Bei seiner Vernehmung gestern gab er zu Protokoll, er sei selbstständiger Maler und Lackierer.
Sein Vater allerdings ist arbeitslos. Er plante offenbar deshalb, mit seiner Familie nach Berlin zu ziehen. "Gönül hatte Angst, sie würde dort gegen ihren Willen verheiratet", so Frank Hoffrichter, der gestern den Haftbefehl wegen Mordes erließ - Mordmerkmale: niedrige Beweggründe und Heimtücke.
Es gibt Zeugenaussagen, die diese Angst der 20-Jährigen vor einer Zwangsheirat schildern. Sie habe sich deshalb in Wiesbaden versteckt. Erst auf Vermittlung ihres Arbeitgebers - einem türkischstämmigen Geschäftsmann, der einen Laden in der Wiesbadener Fußgängerzone hat - war es am Montag zu dem Treffen in der Gartenhütte gekommen. Der Geschäftsmann kannte die Probleme, die die 20-Jährige zu Hause hatte, weil sie mit einem Deutschen zusammen war. Er hatte zu schlichten versucht und war deshalb auf die Familie Karabey zugetreten, so der Haftrichter. In den Gesprächen mit Gönüls Arbeitgeber habe die Familie Karabey zugesichert: "Bei unserer Ehre, ihr wird nichts passieren. Wenn sie heiratet, ist die Sache in Ordnung".
Die Tat eine Frage der Ehre? Weil Gönül eine Deutschen heiraten wollte? Es gibt nach wie vor widersprüchliche Darstellungen in diesem Punkt. Richter Frank Hoffrichter liegen die Aussagen vor, nach denen die Eltern tatsächlich nicht mit Gönüls Beziehung zu einem Deutschen einverstanden waren - auch wenn Ali Karabey seit Februar dieses Jahres die deutsche Staatsbürgerschaft hat. Oberstaatsanwalt Klaus Schulte wiederum hat Erkenntnisse, dass Gönüls Beziehung zu einem Deutschen nicht zwangsläufig das ausschlaggebende Tatmotiv gewesen sein muss. Vielmehr habe es Unmut in der Familie Karabey darüber gegeben, dass sich die 20-Jährige habe abnabeln wollen.
Und welche Rolle spielen die Eltern der Getöteten bei Tat? Die Polizei prüft diese Frage intensiv, hat mehrere Wohnungen durchsucht, auch die der Familie und von deren Angehörigen. Erkenntnisse, der 24 Jahre alte Ali Karabey sei von einem Familienmitglied zu der Tat angestiftet worden, liegen bislang noch nicht vor, so Oberstaatsanwalt Schulte.
Q: http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=1932839
wie krank sind die eigendlich?
einfach seine Schwester abknallen, unglaublich :-((((
Gr.
"In einer deutschen Großstadt gibt es ein Gymnasium, das Probleme mit der Sporthallenkapazität zur Ausübung des Sportunterrichts hat. Um das Defizit im Sportunterricht ausgleichen zu können besann man sich darauf, eine Sporthalle in einem dieser Schule nahe glegenen anderen Stadtteil zu nutzen.
Dummerweise wird dieser Stadtteil überwiegend von unseren ach so willkommenen kopftuchtragenden ausländischen Mitbürgern bewohnt. Als nun die Kinder aus besagtem Gymnasium die Sporthalle betreten wollten, wurden sie verbal und körperlich von mit Messern bewaffneten Schülern (Kinder deiner ausländischen Freunde) attackiert. Einem deutschen Kind wurde von einem 11-jährigen Türken das Gesicht dabei aufgeschlitzt.
Die hinzugerufene Polizei konnte das Schlimmste verhindern.
Die nächsten Sportstunden mussten unter Polizeischutz der deutschen Kinder stattfinden. Inzwischen hatten sich auch die Eltern unserer ausländischen Mitbürger eingefunden, (man lebt ja nicht schlecht von deutscher Sozialhilfe, so dass man auch vormittags die "Rechte" seiner Kinder verteidigen kann)um sich an der Blockade gegen die deutschen Schüler zu beteiligen. Nachdem man die Polizeifahrzeuge beschädigte und die Polizisten bedrohte, die in der Unterzahl waren, zudem die Drohung ausgesprochen wurde, man würde das Gymnasium "besuchen" und es anzünden, wurde das Vorhaben weiterer Sportstunden unter Polizeischutz eingestellt.
Da es sich bei deutschen Politikern um ein Tabuthema handelt, wenn deutsches Recht gegen ausländische Gewalttäter durchgesetzt werden soll, haben die Kinder aus dem Gymnasium das Nachsehen.
Dass in Deutschland so etwas überhaupt erst möglich wird haben wir teilweise solchen Dummschwätzern wie dir und deinem Etikettenaufkleber, diesem Abziehbild Barcode zu verdanken.
Die Frau im Islam
Im Islam wird der Frau faktisch der Status eines Menschen zweiter Klasse zugestanden (die liberalen Aleviten bilden hier eine Ausnahme). Ihre Rechte beschränken sich weitgehend darauf, ihrem Ehemann in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein und möglichst viele Kinder (möglichst Jungen) zu gebähren. Selbst im Paradies sitzt sie ihrem Gatten bei, während dieser die Gesellschaft von 72 reinen Jungfrauen genießt. Auch billigt der Koran dem Mann ein Züchtigungsrecht gegenüber seiner Frau zu. Im Koran ist zu lesen:
Koran 4, 34: "Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!"
Das islamische Eherecht
Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems.
Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.
Was sagt die türkische Jugend in Deutschland zu Gewalt und Terror?
35% der türkischen Jugendlichen sagen:
"Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen."
28% der türkischen Jugendlichen sind der Meinung:
"Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht."
Gewalt
Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Glaubens auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel:
Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"
Wer ist z.b. ein Ungläubiger? Hier die Antwort aus dem Koran:
Koran, Sure 5,17 "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"
Koran, Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."
Aus der Sicht des Islam ist das logischerweise der gesamte christlich-abendländische Kulturkreis.
Täuschung
ist im Islam eine Pflichthandlung gegenüber den Ungläubigen wenn es der Sache Allahs nützlich ist. Wie der Djihad ist dieses Gebot im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens, wird als "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) bezeichnet und dort praktiziert wo die Muslime noch nicht stark genug sind, die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa).
Bedeutet Islam wirklich Friede?
Der häufige Ausspruch "Islam ist Friede" ist falsch. Islam bedeutet vom Wortinhalt her "Unterwerfung" oder "Hinwendung". Das Wort "Friede" bezeichnet im Islam die Ausweitung des "dar al-islam" (Haus des Islam) auf die gesamte Welt. Erst wenn überall auf der Welt die Scharia, das islamische Recht, eingeführt sein wird, kann es laut Koran wirklichen Frieden geben.
Islamisierung
Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung. Das Dar al-Islam (Haus des Islam) muss auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein Dar al-Salam (Haus des Friedens) zu verwandeln. Die Bezeichnung hierfür heißt "Djihad" oder Heiliger Krieg. Dieser hört erst auf, wenn sich alle Menschen zum Islam bekehrt haben. Auch liberalere islamische Reformtheologen bekennen sich zur "al-Taqhallub" (Dominanz des Islam).
Eine der 5 Säulen des Islam ist die Almosenabgabe (Zakat) zu der jeder der 1,5 Milliarden Moslems - sofern er wirtschaftlich in der Lage dazu ist - verpflichtet ist. Diese Abgabe wird u.a. dazu verwendet, die Ausbreitung des Islam zu fördern. Heute zahlen alle 42 moslemischen Staaten in einen Fond ein, der die Ausbreitung des Islam in Europa vor allem durch den Bau von Moscheen und Islamzentren mitfinanziert.
Das islamische Selbstverständnis
Die Weisheiten des Propheten Mohammed wurden im Koran und in den Hadhiten zusammengefasst. Die islamische Gemeinschaft versteht sich in Anlehnung an den Koran als "die beste Gemeinschaft, die Gott auf Erden erschaffen hat".
Alle anderen Religionen oder Religionslose werden als Ungläubige bezeichnet und entsprechend abgelehnt und/oder bekämpft.
Einem Muslim ist es verboten, seine Religion zu wechseln. Für den Abfall vom Glauben (Apostasie) sieht das klassische islamische Recht die Todesstrafe vor.
Menschenrechte
geben allen Menschen, welcher Herkunft sie auch sind, Sicherheit und Schutz. Die islamische Rechtsordnung, die Scharia, mit ihrem menschenverachtenden Strafenkatalog (Verstümmelungen, Todesstrafe etc.) stehen dazu im scharfen Widerspruch.
Nach Angaben der "Liga der Menschenrechte" sind die islamischen Länder für mehr als 90% aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für mehr als 90% aller politischen Hinrichtungen.
Integration
Experten beobachten: Tendenzen zur Herausbildung von Parallelgesellschaften sind unübersehbar, vor allem bei Türken, die dazu neigen, sich ethnische Inseln zu bauen. Türkische Geschäfte, Ärzte, Rechtsanwälte, Reisebüros, Supermärkte, Moscheen, Gaststätten, Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme - ein Türke kommt schon heute ohne ein Wort Deutsch durchs Leben wenn er dies möchte. Der Kontakt mit der Gastbevölkerung ist nicht mehr zwingend notwendig, eine häufig ohnehin nicht erwünschte Integration damit unmöglich.
Nach einer im August 2003 veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeit und Technik waren 1998 schon 32,7 Prozent der Ausländer zwischen 20 und 29 Jahren ohne berufliche Ausbildung.
Der Islam ist keine gemeinnützige Religion
Im Gegensatz zu islamischen Staaten garantiert das deutsche Grundgesetz Religionsfreiheit. Aber: Jede Religion in Deutschland muss sich an die Werte des Grundgesetzes halten: u.a. die Trennung von Kirche und Staat, Religion und Politik; das Menschen- und Bürgerrecht der persönlichen Religionsfreiheit.
Der Islamismus in Deutschland arbeitet auf eine Einheit von Religion und Staat hin und möchte die bestehende Ordnung durch die Scharia ersetzen. Die Scharia steht im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen
Das islamische Eherecht
Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems.
Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.
Das Kopftuch
Das Tragen eines Schleiers oder zumindest eines Kopftuchs ist immer wieder Anlass der Diskussion um religiöse Toleranz. Das Kopftuch ist ein Gebot der Scharia. Es ist kein Symbol für die Toleranz einer offenen Gesellschaft, es ist ein Symbol der Exklusivität und der ethnisch-nationalen Abgrenzung.
Wie ich gehört habe, bis du Gymnasiallehrer. Wenn ich mir vorstelle, dass ein Typ wie du auf Kinder losgelassen wird, könnte ich k.....
Was die zu den Türken in der Disco sagt, traut sich niemand.
Von "Hurensohn, Dreckstürke, Dreckschwein, Hurensau, alle wissen ihr seit Scheisse", da kommt alles aus ihren frechen Mundwerk heraus.
Und keiner der Türken unternimmt was gegen sie (was mir egal wäre).
Auch hat sie schon mit Gläsern, Aschenbecher, Feuerzeug und sonstigen Sachen nach Türken geworfen. Oder Ohrfeigen schon verteilt. Ferner passt sie in der Disco auf, wo es Stress mit Türken gibt und dann ist sie sofort da, um mit ihrem frechen Mundwerk dreinzuschimpfen.
Das kommt auch daher, weil ich sie mal aufgeklärt habe, welchen Stellenwert eine Frau im Islam und bei den Türken besitzt.
Im Übrigen war u.a. ich es, der diesen Regelverstoß gemeldet hat.
Ich bin tolerant und sie macht was sie für richtig hält.
Nachdem Sie im Prinzip gemäß der esoterischen Konstellation positiv geladen ist, weiss sie zu unterscheiden, was richtig und verkehrt ist. Die "Hörner" fallen schon noch ab. Sie ist klug, hat schnell deutsch gelernt und den Führerschein hier gemacht.
Der Unterschied zwischen Europäern und den Türken aus Anatolien ist, dass wir im 21. Jahrhundert angekommen sind, während die noch nach mittelalterlichen Riten leben und auch danach handeln.
Es macht mich stutzig, dass gerade diejenigen bei ariva, die der christlichen Religion eher ablehnend gegenüberstehen, das islamische fanatisch-religiöse Ausleben dieser Leute verteidigen.
Im Übrigen spiele ich mich ganz gewiss nicht als Frauenrechtler auf, aber mir passt es nicht, dass in unserem Land eine Gruppierung sich formiert, die unser gesellschaftliches System zu untergraben versucht und uns ihr mittelalterliches Weltbild aufzwingen will.
URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,361453,00.html
Ehrenmord
Pakistani verbrennt eigene Tochter und Ehefrau
Ein pakistanischer Familienvater hat seine Frau und seine Tochter mit Kerosin übergossen und angezündet. Der Mann hatte seine Tochter verdächtigt, eine Affäre zu haben. Seine Frau musste sterben, weil sie nach Ansicht des Mannes seine Tochter nicht von der vermeintlichen Liebschaft abgehalten hatte.
Multan - Polizeiangaben zufolge war Jalil Ahmed Jhabail am Freitag mit zwei männlichen Verwandten von der Arbeit in sein Heimatdorf Tiba Miani zurückgekehrt. Die drei Männer ergriffen die 17-jährige Shumaila und deren Mutter, die 40-jährige Azeem Mai. "Sie schlossen beide Frauen in einen Raum ein", berichtete ein Polizeisprecher heute. "Dann schütteten sie Kerosin aus und zündeten es an." Azeem kam in den Flammen ums Leben. Shumaila starb im Krankenhaus an ihren schweren Verbrennungen.
Jhabail und einer seiner Komplizen wurden festgenommen. Der dritte Täter befindet sich noch auf der Flucht. Der Polizeisprecher teilte mit, die Männer würden vor ein spezielles Anti-Terror-Gericht gestellt. Dieses Gericht beschäftige sich ausschließlich mit "abscheulichen Verbrechen", sagte der Sprecher.
In Pakistan sterben jedes Jahr Hunderte Frauen bei den so genannten Ehrenmorden. Meist sind männliche Mitglieder der eigenen Familie die Täter. Sie ermorden die Frauen, weil sie angeblich Schande über die Sippe gebracht haben. Nach Regierungsangaben starben allein im Jahr 2003 etwa 1200 Frauen auf diese Weise. Um Morde wie die an Shumaila und Azeem zu verhinderte, hatte die pakistanische Regierung im vergangenen Jahr ein Gesetz erlassen, demzufolge auf Ehrenmorde die Todesstrafe steht.
Ergänzend = Vorzeigetürken (allerdings prozentual relativ wenige) sind diejenigen, die hier hart arbeiten und Steuern bezahlen (manche bis zu 16 Stunden am Tag), und die über Ihre Landsleute schimpfen, die zu Hunderttausenden eingereist sind, um in die Sozialhilfe zu gehen.
Es sind auch die Vorzeigetürken, die nur noch den Kopf schütteln über die deutsche Politik.
@Barcode ist wieder was dabei um eine Löschung zu beantragen??
Wer wir sind:
Zukunft Europa ist eine private Initiative von Bürgern aus verschiedenen Schichten der Gesellschaft. Wir beschäftigen uns kritisch mit der Entwicklung des Islam in Europa und natürlich mit dem möglichen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union.
Was wir wollen:
Der EU-Beitritt der Türkei spielt in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Umso unverantwortlicher finden wir eine Politik, die dieses Unterfangen gegen alle berechtigten Zweifel und gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen will. Mit unserem Informationsangebot wollen wir einen Beitrag leisten, um über mögliche Gefahren eines Beitritts der Türkei sowie des Islam im Allgemeinen aufzuklären.
Ihr Zukunft-Europa-Team.
Haftungsausschluss
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:
Gernot Bauer und Boris Blauth
Europäische Werte / European Values
Stefanusstr. 6
82166 Gräfelfing
Eine geringe Zahl von Erfahrungen wird auf den Allgemeinfall übertragen. Etwa wird eine Person von einem Ausländer betrogen und schließt hieraus, dass alle Ausländer Betrüger seien. Derartige Vorurteile lassen sich besonders schwer bekämpfen, da selbst ein Gegenbeispiel ohne weiteres als „Ausnahme“ dargestellt werden kann.
Eine längst vergangene Tatsache (oftmals technische Eigenschaften von Produkten „Linux kann kein USB“ oder Auswirkungen gewisser Tätigkeiten „beim Barfußlaufen erkältet man sich“) wird trotzdem weiterhin als Wahrheit dargestellt und so oft wiederholt, bis die Gegenseite entnervt aufgibt, oder selbst anfängt, die Behauptung zu glauben. Derartige Vorurteile lassen sich bei neutralen Personen relativ leicht bekämpfen, indem man sie bittet, es selbst einmal zu überprüfen.
Wie stellt sich die Situation in diesem Thread dar? Eine einzige Person, deren Integration offenbar geglückt ist wird hier stellvertretend als positive Messlatte für die Masse angesehen, die sich in Ghettos abschottet und Werte vertritt, die in unserer westlich orientierten Gesellschaft nur Kopfschütteln auslösen. Die Fälle, wie sie in Posting 1 beschrieben sind würden sich hier täglich ereignen, wenn die potentiellen Opfer nicht gehorchen würden. Das ist leider Realität.
Traditionell gibt es zwei Ursachen für Vorurteile:
Eine geringe Zahl von Erfahrungen wird auf den Allgemeinfall übertragen. Etwa wird eine Person von einem Ausländer betrogen und schließt hieraus, dass alle Ausländer Betrüger seien. Derartige Vorurteile lassen sich besonders schwer bekämpfen, da selbst ein Gegenbeispiel ohne weiteres als „Ausnahme“ dargestellt werden kann.
Den Rest spar ich mir, weil die zweite Ursache für diesen Thread keine Bedeutung hat...
Gruß BarCode
Mittwoch, 14. September 2005
Prozess um "Ehrenmord"
Bruder gesteht Tötung
Im Prozess um einen so genannten Ehrenmord an einer jungen Deutsch-Türkin in Berlin hat ihr 19-jähriger Bruder die Tat gestanden. "Ich habe meine Schwester getötet. Niemand in der Familie hat mir dabei geholfen", ließ der jüngste der drei angeklagten Brüder über seinen Verteidiger zum Prozessauftakt vor dem Berliner Landgericht erklären. Er habe seine 23-jährige Schwester getötet, weil er ihren westlichen Lebenswandel und ihre Moralvorstellungen missbilligt habe. Heute bereue er die Tat.
Die Anklage wirft dem 19-Jährigen sowie zwei mitangeklagten Brüdern im Alter von 24 und 26 Jahren gemeinschaftlichen Mord aus Heimtücke und niederen Beweggründen vor. Hatin Sürücü wurde am 7. Februar mit drei Pistolenschüssen in den Kopf getötet. Die beiden Mitangeklagten wiesen über ihre Verteidiger eine Tatbeteiligung zurück.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Berlin (dpa) - Der 19-jährige Angeklagte im Prozess um den «Ehrenmord» an einer jungen Deutsch-Türkin in Berlin hat nach Aussagen der Hauptzeugin angekündigt, dass er seine Schwester umbringen will. «Ich habe es nicht geglaubt, dass ein Bruder seine Schwester umbringen will.»
Das sagte die 18-Jährige am Montag vor dem Berliner Landgericht. Ihr damaliger Freund habe damals als Grund genannt, dass seine Schwester nicht nach dem Islam lebe. Die Zeugin, auf deren Aussagen sich die Anklage stützt, wurde unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ins Gericht gebracht. Sie lebt im Zeugenschutzprogramm an einem geheimen Ort.
Angeklagt sind wegen Mordes drei Brüder von Hatin Sürücü, die am 7. Februar an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof mit drei Schüssen niedergestreckt wurde. Der 19-Jährige hatte in einem Geständnis die Tat allein auf sich genommen. Die Zeugin berichtete dagegen, sie wisse von ihrem Freund, dass der 26-jährige Bruder die Waffe für die Tat besorgt habe.
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