Schon gewusst? Ikea-Gründer war ein Nazi.

so ein Konzerngebilde hat, dass die praktisch keine Steuern zahlen.  

zur Frage des konfiszierten Reichtums der Juden durch die SS:

"Wer sich auch nur eine Mark davon nimmt, der ist des Todes. Eine Anzahl SS-Männer, es sind nicht sehr viele, haben sich dagegen verfehlt und sie werden des Todes sein, gnadelos."
Himmler, Posener Rede  

 

 

 

 

 

 

 

Meinungsverstärker irgendwo finde,
und mich dann noch etwas über fehlende Schrauben ärgern,
aber das kommt ja zum Glück nicht so oft vor.  

 

Ich wollte hier keinen NS-Propagandathread eröffnen...  

Ein Link hätte gereicht, oder war Dir die Quelle unangenehm?  

" Der Hehler ist nicht besser als der Stehler "

@potz...
Mal ernsthaft, was bringt diese Feststellung jetzt? Leben wir in einer Welt voller "Nazis"? Sollten alle Ikea-Kaufhäuser geschlossen werden? Haben jetzt alle Ikea-Kunden Blut an den Händen? Soll Kamprad zu Tode verurteilt werden?

Ich finde im (WW2 geschädigten) Ausland ist man irgendwie weiter mit der Aufarbeitung der NS-Zeit, als hierzulande.
Nur, dass die Buchautorin es nötig hat auf den braunen Zug aufzuspringen um ihr Buch besser zu vermarkten, ist armselig und berechnend zugleich.
Die Story war schon lange bekannt und zu einer anderen Beurteilung Kamprad´s komme ich auch nicht, ob er nun 2 Jahre mehr oder weniger sympathisiert hat.  

Sehe ich nicht so. Menschen, die nachweislich extreme politische Positionen vertreten haben, gehören ihr Leben lang unter Beobachtung. Ist mir egal, ob sie aus Schweden oder Deutschland stammen oder ob sie Kamprad oder Trittin heißen.  

man fühlt sich dann gleich sicherer!?  

Schlagzeile  

Ich habe nicht behauptet, dass wir in einer Welt voller Nazis lesen.
Auch nicht, dass Ikea-Kaufhäuser geschlossen werden müssen.

Dennoch sehe ich keinen Grund, diese Information nicht aufzugreifen, zumal ich im Gegensatz zu anderen im Thread nicht wusste, dass dieses Thema auch Ende der 90er in der Öffentlichkeit war.

Oder umgekehrt: warum sollte ich es nicht schreiben?  

Leider nicht. Nicht wenige in der Führungsriege der Grünen steckten dereinst tief im linken Sumpf. Selbst eine direkte Nähe zum Linksterrorismus war keine Seltenheit. Noch heute sieht man grüne Spitzenpolitiker und deren politische Basis auf Veranstaltungen, wo massive Gewalt gegen Polizisten (als direkte Verteidiger einer demokratisch-rechtsstaatlichen Ordnung) zum Begleitbild gehört. Von ganz links ist man nun in die Mitte gerückt und so einen gewaltigen Rechtsruck hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bisher noch nicht gegeben. Sollte das Durchschreiten des gesamten politischen Spektrums in dieser Geschwindigkeit weiter gehen - Horst Mahler hat diese Möglichkeit ja schon einem Praxistest unterzogen -, dann ist der reale Ökofaschismus nur noch eine Frage der Zeit.  

edle gesinnung,eher anteile an versorgungsfachbetrieben tät da not.
alledings unterstellen wir hier das anders inner wirtschaft geistig regere personen am drücker sind ich fürchte dem iss nicht so
blaubärgrüsse