Scholz will Börsenhandel ab 2012 abschaffen!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:31 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.19 16:38 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 46 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:31 | von: Susannesarc. | Leser gesamt: | 7.499 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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- Transaktionssteuer für Kleinanleger
- Abgeltungssteuer wird gegen persönlichen Steuersatz getauscht
Geht es noch?
https://www.n-tv.de/ratgeber/...nleger-zur-Kasse-article21329139.html
Wenn wir dabei sind, dann gehören einige Amtsinhaber auch in den Ruhestand versetzt, abgeschafft will man lieber nicht schreiben, man würde ja gleich missverstanden werden......
Deutschland, armes Deutschland.
Kapital wird nun erst recht woanders angelegt!
LG Tony
Wer kreative Steueroptimierung betreiben kann Glückwunsch, SPD......das wäre viel gerechter möglich gewesen. Warum bloß so eine schwache Nummer?. In die nächsten Regierungen wähle ich da niemanden mehr.
Für die deutschen Privat-Anleger hat die neue Börsensteuer spürbar negative Folgen. Nach Negativ-Zinsen bei Bundesanleihen und Null-Zinsen auf Sparbüchern und Bankkonten behindert künftig der Staat auch die Vermögensbildung durch den Erwerb von Aktien. So wird das eigentlich dringend notwendige Sparen für das Alter zusätzlich bestraft.
Die geplante Börsensteuer torpediert nicht nur Aktien-Sparpläne, sondern auch Riester-Sparer mit einem Fondssparplan. Sie werden sogar doppelt abkassiert. Denn die Börsensteuer würde einmal beim Kauf der Fondsanteile anfallen. Und der Fiskus würde ein zweites Mal die Hand aufhalten, wenn das Fondsmanagement die eingezahlten Sparraten investiert. Schließlich bittet Scholz auch Mitarbeiter zur Kasse, die sich mit Belegschaftsaktien an ihrem Unternehmen, bei dem sie arbeiten, beteiligen. Und die SPD will noch einen draufsetzen. Scholz plant, die Abgeltungssteuer abzuschaffen. Gewinne aus Aktientransaktionen unterlägen dann der Einkommensteuer. Der Fiskus würde dann nicht wie bisher pauschal 25, sondern bis zu 45 Prozent der realisierten Gewinne einstreichen. Eine private Vorsorge für das Alter dürfte sich damit kaum mehr lohnen.
Sehr kleine Anleger haben nichts ;( , die Anderen haben ab dann keine Anlageform mehr.
Staatliche Zwangsanleihen oder was kommt da.....
Der Finanzplatz Luxemburg gehört nicht dazu. Das ermöglicht es großen institutionellen Investoren, die Steuer zu umgehen. Das gilt somit auch für Hochfrequenzhändler, die permanent Wertpapiere kaufen und verkaufen, um minimale Preisdifferenzen auszunutzen.
24.10.2021
Sollte jeder im eigenen Interesse mal durchdenken was mit uns gemacht werden soll.
Eine Gegeninitative wird sicher kommen! Soziale Gerechtigkeit in dem man Altervorsorge torpediert ist das Letzte
Aber Strafzinsen verlangen. Verstehe wer will.
Klasse Regierung habt ihr da zusammen gewählt :-)
STEUERFREI!
Der FM Peer Strinbrück hatte es bereits verstanden, ist der nicht in der gleichen Partei wie Olaf?
„Nur auf Unternehmen mit MK über 1 Mrd € „