Banken in der Eurozone

Deutsche Wirtschaft stützt härtere Gangart gegen Russland


Die deutsche Wirtschaft befürwortet den härteren Kurs der Bundesregierung bei Wirtschaftssanktionen gegen Russland.
 
"Angesichts des politischen Handelns des Kremls ist das nachvollziehbar", sagte der Außenhandelschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Volker Treier, am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. Wenn es nun in der EU zu echten Wirtschaftssanktionen komme, müssten die aber befristet und mit klaren Forderungen an den russischen Präsidenten Wladimir Putin versehen werden. Der Chef des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, der vor Strafmaßnahmen gewarnt hatte, ging ebenfalls klar auf Distanz zu Russland und Putin. Wenn der seinen Weg weitergehe, sei das nicht der der deutschen Wirtschaft.

http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKBN0FU0F420140725  

Portugiesisches Finanz-Imperium zerfällt: Dritte Espirito-Santo-Holding insolvent

Das Finanzimperium der portugiesischen Espirito-Santo-Gruppe bricht zusammen. Am Donnerstag hat auch die dritte Holding, die Espirito Santo Financial Group, Gläubigerschutz beantragt. Die Finanz-Gruppe könne ihre Schuldpapiere nicht mehr bedienen. Sie hält 20 Prozent an der größten Privatbank Portugals.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...holding-insolvent/  

Die Schweiz hat die wachsende Bedeutung der chinesischen Währung erkannt. Ein Swap-Abkommen mit der Volksrepublik China macht den Weg frei für einen Währungstausch bis zu 21 Milliarden Schweizer Franken (etwa 150 Milliarden Yuan). Der US-Dollar verliert weiter an Bedeutung. Chinas Währung ist bereits zu einer wichtigen Weltreservewährung herangewachsen.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/07/64254/  

In den vergangenen Jahrzehnten war der Dollar die unangefochtene Leitwährung und hat den Amerikanern damit enorme Vorteile verschafft. Wegen der Schuldensause der Amerikaner und dem Gelddrucken der Notenbank gerät der Greenback jedoch zunehmend in die Kritik. Nicht nur dass die BRICS-Staaten eine eigene Entwicklungsbank gegründet haben, zeigt, dass der Niedergang des Dollars schnell voranschreitet

http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...ich_H1961690870_69024/  

US-Aufsicht versperrt Fluchtwege aus Geldmarkt-Fonds

Die US-Börsenaufsicht SEC hat neue Regeln für Investmentfonds festgelegt. Diese dürfen Anlegern in Zeiten einer Börsenpanik die Auszahlung verweigern. So will die SEC im Falle eines Crashs einen Run auf die Fonds verhindern - und könnte ihn gerade dadurch auslösen.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...nds-im-panik-fall/  

ob die Banken/ DB , Coba etc. ) die vom Ami mit fetten Strafen belegt werden ohne extra KE den im Herbst folgenden Bankenstresstest schaffen .  

den nächsten Crash überlebt. Mit ihrer Derivatebombe.  

wäre auch ob ausreichend Rücklagen für die aktuell im Raum stehende Strafzahlung vom Ami gebildet werden konnten.
Mein Coba Call Verkauf und wechsel auf Put bei 11,50 war zumindest richtig, wenn auch nur kleine Posi Puts. und neue Kauforder Call bei ca. 9,50 :- ) geset6zt, für den Fall das der Kurs komplett abstürzt :- )
Eine Ami Meldung könnte ausreichen, obwohl die Coba  heute bis jetzt bester Dax Wert ist, unverständlicherweise.

Coba 500 - 800 Mio  könnte für DB  2 - 3 Mrd. bedeuten ?  Die Schweitzer UBS ware auch mit über 2 Mrd. dabei.  

Muss sagen in letzter Zeit läuft es.

sehr schön

Wer wissen möchte was Daxi Montag macht. Keine Ahnung und deshalb mache ich nichts.
Die Richtung ist noch short und ich schaue ob sich Mo nach Bösenschluss ein long ergibt.
 

Die EU ist bereit zu Sanktionen

Die EU-Länder sind zu härteren wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland bereit. Das ist der Grundtenor eines Treffens von Botschaftern der Mitgliedsländer am Freitag in Brüssel, wie Diplomaten berichten. Es seien keine grundsätzlichen Einwände gegen die entsprechenden Vorschläge der EU-Kommission vorgebracht worden. Nächste Woche könnten demnach rechtlich bindende Beschlüsse fallen.

http://www.nzz.ch/international/...st-bereit-zu-sanktionen-1.18351171

Und warum macht man das ausgerechnet jetzt? Weil die wissen dass es sowieso abwärts geht.
Denke wir haben erst mal das Hoch gesehen. Wenn es in nächster Zeit unter 9000 geht, wird es auch die Bestätigung der Umkehr im Chart sein.
 

Den August 2014 sollten sich Anleger laut Leuschel rot im Kalender anstreichen. Zu diesem Zeitpunkt rechnet der Börsenprof mit einer großen Währungsreform. "Alles arbeitet darauf hin", so Leuschel. "Wir stehen nach wie vor zu diesem Datum, dass wir in Europa und auch weltweit eine Währungsreform haben werden."

http://www.daf.fm/video/...form-kommt-mitte-august-2014-50163220.html  

 

 

: Setzt Springer gekaufte Blogger gegen Russland ein

24.07.14 21:06
#3023

@ Lars, wenn das wirklich so wäre, dann wären wir nicht ein deut besser, im Moralischen Sinne, wie die die wir grad alle verteufeln.

aber eigentlich hat mir ja nur bei der Berwertungsskala der
+ klick +
glaub ich nicht        gefehlt  

 

 

Der 890 Milliarden Dollar schwere Staatsfonds von Norwegen nimmt eine Neubewertung seiner russischen Beteiligungen vor, während die Europäische Union eine Ausweitung ihrer Sanktionen gegen das Land erwägt.

http://www.cash.ch/news/top_news/...ne_russlandpositionen-3226752-771  

 

https://www.youtube.com/watch?v=-w8XcsJW420  

 

Der schwarze Schwan, neue Allianzen und die Bankenkrise

Cashin: “Ich glaube nicht, dass es eine umfassende, spezifische Allianz wird. Was wir aber sehen ist, dass Russland dem Westen demonstriert, dass es auch andernorts Kunden finden kann und sie nutzen China dafür. Am interessantesten diesbezüglich ist, dass alle BRICS-Nationen versuchen eine Alternative zum US-Dollar als Reservewährung zu finden. Das könnte ein schwarzer Schwan sein, über den viele Menschen gar nicht nachdenken.

http://lqservicesblogwatch.wordpress.com/2014/07/...-die-bankenkrise/  

USA planen Stopp der Weltbank-Kredite für Russland

Die USA und Kanada wollen Kredite der Weltbank, die für Russland bestimmt sind, blockieren. Die Weltbank ist eine durchwegs US-amerikanisch dominierte Einrichtung. Daher wird es für die Amerikaner kein Problem sein, die Politik der Weltbank zu bestimmen. Auch in der Vergangenheit hat die Weltbank stets loyal zu einem ihrer größten Geldgeber gestanden.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ssland-blockieren/  

Aufgeblasene US-Großbanken und die Ohnmacht der Fed

Die größten US-Banken sind noch immer zu 95 Prozent schuldenfinanziert, die US-Notenbank schaut zu.
Das Federal-Reserve-System der Vereinigten Staaten ist eine der mächtigsten Regierungsorganisationen der Weltgeschichte. Die nordamerikanische Zentralbank kontrolliert die Versorgung mit US-Dollar und hat großen Einfluss auf die Zinssätze für kurz-und langfristige Kredite. Und obwohl die Fed für die Regulierungsfehler mitverantwortlich war, die zur Beinahe-Kernschmelze der Weltwirtschaft 2008-2009 führten, hat sie seit den Reformen nach der Krise sogar noch größere Macht und noch mehr Verantwortung für das Finanzsystem.

http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/...vl_backlink=/home/index.do
 

Was man ja auch mal erwähnen darf, wenn man schon bei der Bankenschelte ist, ist das die klassischen Anlagemethoden wie Fest- und Tagesgeld nahezu uninteressant geworden sind durch die niedrige Zinspolitik. Man muss sich nur mal anschauen, wie sehr die Zinsen für Neukunden im Keller sind: http://www.festgeld-tagesgeldvergleich.de/ Da wird einem ganz anders. Werden neue Kunden von den Banken darauf hingewiesen? Ja, aber nur, wenn es dazu dient die eigenen Finanzprodukte zu pushen, die dann eventuell hoch unsicher sind. Das ist die Kehrseite der Medaille.

 

Wegen anhaltender Kämpfe haben die USA am Samstag ihre Botschaft in der libyschen Hauptstadt Tripolis evakuiert. Alle Mitarbeiter seien auf dem Landweg nach Tunesien ausgereist, sagte die Sprecherin des US-Aussenministeriums, Marie Harf, am Samstag.

http://www.volksblatt.li/...icht.aspx?p1=in&id=198111&src=sda