2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Die tägliche Anzahl an Aktien mit neuen 52-Wochen-Hochs und 52-Wochen-Tiefs übersteigt den Durchschnittswert von 2,2 Prozent.
Die Zahl der Aktien mit 52-Wochen-Hochs ist maximal doppelt so hoch, wie die mit 52-Wochen-Tiefs.
Der Markt muss sich im Aufwärtstrend befinden, der gleitende 50-Tages-Durchschnitt positiv sein.
Der McClellen Oszillator ist negativ (Indikator, der die Veränderung von gestiegenen und gefallenen Werten eines Wertes misst).
https://aktivinvestor.de/...ren-im-blick-was-ist-das-hindenburg-omen/
"Noch vor wenigen Tagen zeigte sich EZB Chefin Christine Lagarde zuversichtlich, dass die Inflation unter Kontrolle sei. Ob sie das wirklich ist, dürfte sich aber erst in den kommenden Monaten zeigen. Unsere Volkswirte zumindest rechnen damit, dass sich die Kerninflation mittelfristig eher bei 3% als bei 2% einpendeln wird.
Doch der Markt könnte die Inflationszahlen für Mai, die am Freitag veröffentlicht werden, als einen ersten Lackmustest für Lagardes Aussagen werten. Zuvor stehen noch die Daten aus den einzelnen Ländern an, wie beispielsweise die deutschen Preisdaten heute Morgen, die bereits erste Hinweise darauf geben könnten, ob es Risiken für die Konsenserwartungen für die Eurozone (2,5% Gesamtrate, 2,7% Kernrate auf Basis einer Bloomberg-Umfrage) geben könnte.
Nachdem die Basiseffekte zusehends aus den Inflationsraten fallen, dürfte sich allmählich herauskristallisieren, wo sich die Inflation letztendlich einpendelt. Natürlich ist dies ein langsamer Prozess. Aber sollte sich nach und nach herausstellen, dass zum einen die EZB auf schnelle Zinssenkungen drängt (wie zu Wochenbeginn der Chef der französischen Zentralbank Villeroy andeutete), zum anderen aber die Inflation doch hartnäckig erhöht bleibt, könnte der Euro darunter leiden.
Natürlich hätte Lagarde recht, wenn sie sagt, dass die Inflation unter Kontrolle ist, wenn sie sich beispielsweise bei 2,5% oder 2,7% einpendelt und nicht wieder deutlich anspringt. Aber das Inflationsziel wäre dennoch nicht vollkommen erreicht und der Markt könnte vor allem schnelle Zinssenkungen, so sie kämen, dann wiederum dahingehend interpretieren, dass die EZB doch nicht so entschlossen wie nötig gegen die Teuerung angeht. Das wäre ein äußerst ungünstiges Szenario für den Euro."
Quelle: Lackmustest für Lagarde? | Societe Generale ideas News
ausserdem werde ich doch für klicks bezahlt da ist jeder noch so irgendwie geartete hinweis auf mich selbst ja wichtig
@Trout, ich würde auch auf die BM antworten, geht aber leider nicht.
Schön mal wieder etwas von Dir zuhören. Welcome back! :o)
War eher Zufall, dass ich heute mal wieder reingeschaut habe (ich hab ja tatsächlich noch einen damals eröffneten eigenen thread und im Laufe der Jahre kam immer mal eine Mail von Teilnehmern, so dass ich ich ein wenig um den thread kümmern musste. Werde den aber vielleicht schließen.
Ansonsten konservative Anlagen, auch Aktien, umdie man sich nicht sonderlich kümmern muss, dagibt es schönere Dinge im Leben.
Dennoch hab ich hin und wieder auf die Märkte geschaut. Aber letztendlich hat sich nichts geändert, ist wie vor Jahren faktisch dasselbe......
Ansonste
"Schock an der Börse: Salesforce-Aktie stürzt um 17 % ab"
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...-um-17--ab-2630670