Schnaps wird immer getrunken
https://www.ariva.de/news/...-pernod-ricard-auf-200-euro-buy-11100887
JPMorgan belässt Pernod Ricard auf 'Neutral' - Ziel 170 Euro
https://www.ariva.de/news/...icard-auf-neutral-ziel-170-euro-11100830
https://www.pernod-ricard.com/en/media/...-steering-through-spirits-0
Nichts überraschendes oder seht Ihr das anders?
Jefferies & Company Inc. 190,00 EUR +28,38% 03.04.2024
UBS AG 158,00 EUR +6,76% 03.04.2024
Q3 Organischer Nettoumsatz stabil und gemeldet -2%
YTD Organic Nettoumsatz -2% und gemeldet -6%
https://www.pernod-ricard.com/en/media/...rter-fy24-sales-and-results
Was sagt Ihr zu den neuen Zahlen?
Während das Zahlenwerk an der Börse zunächst nur für leichte Gewinne sorgte, waren die Anleger angesichts guter Nachrichten aus China umso erleichterter: Das Land will vorerst keine Strafzölle auf Spirituosen aus der EU verhängen. Am Vormittag baute die Aktie ihr Kursplus auf 5 Prozent aus.
Im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal (bis Ende Juni) stieg der organische Umsatz von Pernod Ricard um 3 Prozent auf 2,66 Milliarden Euro und fiel damit etwas schwächer aus, als von Analysten erwartet. Im Gesamtjahr ergibt sich damit ein Umsatz aus eigener Kraft auf Vorjahresniveau, wobei in den USA 9 Prozent weniger Geschäft gemacht wurde und in China sogar 10 Prozent.
Nach Einschätzung von Konzernchef Alexandre Ricard dürften bei den US-Großhändlern weitere Anpassungen im Lagerbestand vonnöten sein. Und auch mit Blick auf China gab sich der Manager nicht sonderlich zuversichtlich: "Die Verbraucher verspüren derzeit keinen Kaufdrang", sagte Ricard. Es gebe keine Anzeichen für eine Verbesserung in China, langfristig bleibe er aber optimistisch.
Nominell fiel der Umsatz von Pernod im Gesamtjahr um vier Prozent auf 11,6 Milliarden Euro. Die operative Marge verschlechterte sich um 0,72 Prozentpunkte auf 26,9 Prozent. Der auf die Aktionäre entfallene Gewinn brach wegen Abschreibungen auf das Weingeschäft, eines schwächeren Finanzergebnisses und höherer Steuerzahlungen um 34 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro ein.
Laut der Investmentbank RBC entsprachen die Zahlen den Erwartungen. UBS-Analyst Sanjeet Aujla ergänzte: Der vorsichtige Ausblick für das erste Geschäftsquartal und das Gesamtjahr sei angesichts der fortdauernden Schwäche der Industrie in den USA und China sowie weiterer Lagerbestandsanpassungen keine große Überraschung.
Pernod Ricard und seine Konkurrenten hatten während der Hochzeit der Corona-Pandemie zwei Jahre lang von einer starken Nachfrage nach Spirituosen profitiert. Nach dem Boom folgte die Ernüchterung und der Markt normalisierte sich. Allerdings zog sich die Verlangsamung länger hin als erwartet. Mittelfristig strebt das Management um Alexandre Ricard weiterhin an, aus eigener Kraft im oberen Ende von 4 bis 7 Prozent zu wachsen.
Quelle: dpa-AFX
Goldman Sachs Group Inc. 160,00 EUR
UBS AG 138,00 EUR
RBC Capital Markets 160,00 EUR
Jefferies & Company Inc. 160,00 EUR
Bernstein Research 195,00 EUR
Quelle: Finanzen.net
https://www.pernod-ricard.com/en/media/q1-fy25-sales
Seid Ihr mit dem Ergebnis zufrieden oder hättet Ihr mehr erwartet?
https://www.investing.com/news/stock-market-news/...urces-say-3856412
New York (Reuters) - Der französische Spirituosenkonzern Pernod Ricard erwägt Insidern zufolge den Verkauf seiner Champagnermarke Mumm.
Das Unternehmen, das neben den namensgebenden französischen Anis-Spirituosen auch internationale Marken wie Absolut-Wodka und Jameson Irish Whiskey im Programm hat, wolle sich auf Premiummarken konzentrieren, sagten fünf mit dem Vorhaben vertraute Personen. Mit der Investmentbank Rothschild arbeite der Konzern an einer möglichen Veräußerung. Es sei unwahrscheinlich, dass die Marke für weniger als das Dreifache ihres Jahresumsatzes von 200 Millionen Euro weggehen würde, sagte eine der Personen.
"Pernod Ricard beurteilt und bewertet regelmäßig seine strategischen Möglichkeiten und prüft kontinuierlich Optionen, darunter Desinvestitionen oder die Umstrukturierung von Geschäftsbereichen", erklärte das Unternehmen. Es sei noch keine Entscheidung über konkrete Maßnahmen getroffen worden.
Die Champagner-Kellerei G.H. Mumm in Reims, die seit mehr als 20 Jahren zu Pernod Ricard gehört, hat zwar gemeinsame Wurzeln mit der deutschen Sektkellerei Mumm & Co. Letztere ging aber 2002 an den ostdeutschen Schaumweinhersteller Rotkäppchen, der seither als Rotkäppchen-Mumm firmiert. Die Mehrheit an der Firma liegt bei der Familie Eckes-Chantré.
Bei Betrachtung eines Langfristchartes scheinen Kurse von 90 € oder 80 € durchaus noch im Bereich des möglichen.
Die Zeit für aggressives Bottom-Fishing ist gekommen.
Zeithorizont 2026, ff.
Aktuell unter die 100 Euro Marke gefallen.
Ich warte mal noch ab aber ein paar einsammeln möchte ich schon
Pernod Ricard kauft Rest des südafrikanischen Gin-Geschäfts Inverroche
Falls es wirklich unter 90 geht wird nochmal zugekauft.
Diageo zu 25,77 auch ein paar direkt dazu.
Vielleicht tue ich ja unrecht und wir reden über echt kleine Positionsgrößen?
Pernod finde ich übrigens wie auch Diageo höchst interessant zu aktuellen Kursen aber keine sagt, dass beide nicht nochmal 15 oder gar 20 % fallen können auch wenn man zugeben muss dass zumindest historisch beide günstig wie seit langen nicht sind.
Wie weit das noch runter gehen kann was man natürlich nicht. Diageo dito.
Ich sehe aber hier den Einstieg auf lange Sicht als Chance und wollte mich schonmal positionieren
Gruß lesanto
Diageo bereits dabei und natürlich unter Wasser aber in nem hochbewerteten Markt finde ich die beiden Werte sehr interessant.
Der Sektor ist momentan einfach "ungeil" sprich nicht spezielle Probleme bei Pernond
https://www.pernod-ricard.com/en/media/...rter-fy25-sales-and-results
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
So sank der Umsatz im dritten Quartal des Bilanzjahres 2024/25 um drei Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Konzernchef Alexandre Ricard erklärte, bislang habe sich das Kundenverhalten in den USA nicht verändert durch den von Trump angezettelten Handelskrieg. Er betonte aber: "In der heutigen Welt ist es schwierig, Vorhersagen zu treffen." Ricard behielt seine Jahresprognose für einen Umsatzrückgang im niedrigen einstelligen Bereich bei, warnte aber, dass das Umfeld weiterhin unbeständig sei. Die Abgaben bedrohen die Verbraucherstimmung zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach teuren Spirituosen aufgrund hoher Zinsen und Inflation bereits unter Druck steht.
Also nichts neues. Das Geschäft war vorher schon nicht einfach und ist es mit Trump auch noch unberechenbarer geworden. Das betrifft aber viele Wirtschaftsbereiche.