Schmutzige Unternehmen
Google ist für mich im Internet wie eine Seuche.
Ob Brille,Youtube od. Suchmaschine - ich kann Sie nur versuchen zu meiden.
Ein reines Länderspezifisches Internet ohne Google wäre mir am liebsten.
Alleine mein Boycottversuch wird Sie leider nicht aufhalten.Aber ich habe Hoffnung das da mal jemand die Reißleine zieht.Diese amerikanische Klitsche geht gar nicht.
Die vermiesen mir das Internet komplett.
Vorschlag: Noch einmal die eigene Einstellung überdenken!
http://www.zweeper.de/forum/...ald-die-internet-blase.html#post781829
Google ist ein Moloch,gefräßig,machtgieierig und UNNÖTIG.
Nächster Supergau
!!!!!
GoogleGlass für Polizei in NY - die sind doch nur bescheuert.Im Internet live beim Einsatz.
Jetzt drehen die Ami komplett durch - sag ich doch Terminator 2014 - Vollspacken.
die Banker auch.
Aber irgendwann ist schluss mit lustig dann platzt diese Blase auch wieder.
Good Night America.
NSA soll fingierte Facebook-Seiten nutzen
Den Snowden-Enthüllungen zufolge hatte sich die NSA jedoch direkt in die Datenströme zwischen den Rechenzentren der Konzerne eingehackt. Erst am Vortag hatte der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald zudem auf seinem neuen Portal "The Intercept" berichtet, dass die NSA fingierte Facebook-Websites nutze, um Computer mit Schadsoftware zu infizieren und gezielt auszuspionieren.
Mit dem Chromecast will Google einen Platz im Wohnzimmer erobern. Der kleine Stick passt an fast jeden Fernseher, bringt YouTube-Filme und Serien aus dem Internet aufs TV-Gerät. Das Gerät ist billig - aber auch gut? Der Test.
Vor der Einrichtung des amerikanischen Senats, dessen fünf Mitglieder der amerikanische Präsident ernennt, sagte De demnach, dass die Internetkonzerne volles Wissen über das Spähprogramm „Prism“ gehabt hätten. Auf die Frage ob die Datensammelei der NSA nach dem FISA-Gesetz unter der „vollen Kenntnis und Unterstützung“ der Unternehmen, von denen Daten gesammelt werden, stattgefunden habe, antwortete der Jurist mit Ja.http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sspaehaktionen-12855553.html
[...]
Mit dem Bekanntwerden des Prism-Ausspähprogramms im Juni vergangenen Jahres waren auch mehrere Internetkonzerne in die Schusslinie geraten. Unternehmen wie Apple, Google, Facebook, AOL, Microsoft und Yahoo mussten sich Vorwürfe gefallen lassen, dass sie zu leichtfertig mit der NSA zusammengearbeitet hätten. In mehreren Wortmeldungen bestritten die Unternehmen, von dem Programm und der Datensammelei etwas gewusst zu haben.
Tatsächlich haben Mitarbeiter des Softwarekonzerns und E-Mail-Anbieters die Mails eines Bloggers durchsucht, der seine Mails beim Microsoft-Dienst Hotmail gespeichert hat.http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-mails-meine-mails-1.1919302
[...]
Microsofts Konkurrent Google hat bislang auf Fragen, ob und unter welchen Umständen Mitarbeiter des Unternehmens Mails der Kunden beim Dienst Gmail lesen, nicht geantwortet.
Manche Kneipen im Valley haben das Tragen der Datenbrille bereits verboten. Neulich kam es in San Francisco fast zur Schlägerei zwischen einer Glass-Trägerin und anderen Gästen. Selbst im Googleplex, dem weitläufigen Konzernhauptquartier in Mountain View, sind kaum noch Mitarbeiter zu sehen, die den Mini-Computer auf der Nase tragen wollen.
http://www.mactechnews.de/news/article/...rgibt-Bestnoten-158113.html
Wenn das nichts nutzt sollte man sich Dedanken machen wie man mit den Brillenträgern
umgeht - meine Idee wäre da z. Bsp. ausweisen in die USA.Sollen sich die Ami mit diesen
Glasträgern rumärgern.
Anfang Januar entdeckten Sicherheitsforscher eine schwere Sicherheitslücke in WLAN-Routern der Hersteller Cisco, Netgear und Linksys: Über eine versteckte Funktion konnten Hacker Passwörter auslesen, die Routerkonfiguration ändern oder den Internetverkehr der Nutzer umlenken.
Die Hersteller reagierten teils zögerlich, erkannten aber schließlich das Problem an und veröffentlichten Updates, um das Leck zu beheben. So weit, so üblich. Doch nun entdeckte der französische Sicherheitsforscher Eloi Vanderbeken am Osterwochenende, dass das Update seines Netgear-Routers keineswegs die Sicherheitslücke schließt. Stattdessen hatten die Programmierer des Updates laut Vanderbeken die Lücke nur besser versteckt.
Meine Rede - es hilft nur noch ein Boycott gegen diese überheblichen,arroganten Ami´s.
Weg mit Google,Facebook und Co.Wir als Nutzer haben es in der Hand.
Und wenn bei den Amis die Internetblase platzt sind die auch noch so gut wie bankrott.
Pack mer´s an.
Verzichte gerne auf NSA,Google und Co.
Die wären schön blöd wenn sie sich auf google einlassen würden derweil sie mit sicherheit wesentlich bessere lösungen bereits parat haben.Mit Sicherheit sind Mercedes oder BMW nicht auf solche amerikanischen Vollstopfen angewiesen - würde mir sowieso
nie einfallen ein Auto zu kaufen wo auch nur im entferntesten google die Finger mit drin hatte.
Die Autokonzerne arbeiten mit den Besten zusammen und google hat eben die besten Leute.