Schluß mit der CO2-Lüge !!


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Neuester Beitrag: 15.02.14 10:55
Eröffnet am:07.01.10 11:48von: Depothalbiere.Anzahl Beiträge:210
Neuester Beitrag:15.02.14 10:55von: TimchenLeser gesamt:30.696
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5001 Postings, 6498 Tage adriano25Da gibt es wirklich Aggressive Menschen hier

 
  
    #101
07.01.10 21:48
unglaublich!
Sie tun nicht zu der Disskussion beitragen und wollen sich nur über andere Teilnehmer lustig machen. Dabei sie sie wirklich die Lustigen hier

Und was dich Andi betrifft, kann ich dir nur so sagen:
was du hier schreibst gehört nicht zur Diskussion, das kann auch jeder vom Internet kopieren
Und bitte spiele hier nicht den Obergescheiten
Jeder weiß was CO2 ist
Aber anscheinend kommst du aus einer anderen Welt!  

3365 Postings, 5573 Tage Andi.H.@ adriano25

 
  
    #102
2
07.01.10 21:55
Lieber Adriano,

du schreibst in deinem Beitrag 82:
"Denn die Bäume tun CO2 so zu sagen einatmen
Deswegen habe ich auch vom Waldschutz gesprochen
Aber wenn du keinen Waldbestand mehr hast und nur Auto-Auspuffgase(CO2) dann ist natürlich schädlich! "

Danach habe ich versucht Dir zu erklären, was co2 ist.
Deine Reaktion ist kindlich... darauf habe ich keine Lust
viel Spass noch... auf diesem Niveau habe ich keine Lust zu diskutieren  

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Andi, das weiß ich doch

 
  
    #103
07.01.10 22:06
Nur ich wollte nicht im Detail erklären

Das was ich oben geschrieben habe, war CO2 Assimilation wie bei Photosynthese bzw. Assimilation

Es gibt aber auch:

CO2 Ausstoß wie im Naturkatastrophen

CO2 Emission wie Treibgas

Und es gibt sogar das neutrale CO2

Aber es geht hier nicht darum!  

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Ich habe ganz oben nur allgemein

 
  
    #104
07.01.10 22:08
Über CO2 als unschädlich geschrieben und wir sollten Umweltschutz woanders suchen
Das war der sinn meines erstes Beitrages hier!  

1 Posting, 5437 Tage WaltherXYBetr. "Kleine Mengen"

 
  
    #105
08.01.10 04:36
"Natürlich ist CO2 in kleinen Mengen nicht schädlich, aber in großen Mengen schon!"

Eher umgekehrt, denn ohne Kohlenstoffdioxid würden letztendlich durch Pflanzen keine Kohlenhydrate und kein Sauerstoff entstehen.  

29973 Postings, 8606 Tage Tony Fordman sollte...

 
  
    #106
2
08.01.10 09:51
an allen Fronten kämpfen, d.h. sparsam mit Ressourcen umgehen und auch Umweltpolitik betreiben.

Diese kann jedoch nicht nur aus der Senkung des CO²-Ausstoßes bestehen, denn der Einfluss des Menschen ist und bleibt hier viel zu sehr begrenzt, als dass man solch große Prioritäten wie aktuell zu sehen setzen sollte.

Viel wichtiger wäre ein Konzept gegen
- die Abrodung der Wälder,
- die Armut in Afrika, Asien und teilweise auch Südamerika
- die Überbevölkerung der Erde

Es nützt uns nichts, wenn wir sparsamere Autos fahren und umweltfreundliche Häuser bauen und dafür aber immer mehr Autos auf den Straßen fahren, immer mehr Flugzeuge die Welt umkreisen und immer mehr Menschen Ressourcen verbrauchen um ihren Lebensstandard / Existenz zu sichern.

Es ist doch gerade ein Irrsinn, wenn ich daran danke, dass man ab dem 3. Kind mehr Kindergeld erhält. Es ist doch Irrsinn, dass Deutschland zum Nachwuchs aufruft, während Staaten in Afrika und Asien über eine Stagnation sehr froh wären. Das diskutierte Betreuungsgeld ist ebenfalls solch ein Schwachsinn und fördert den Babyboom vor allem unter den ALG II-Empfängern.

Bei mir gäbe fürs 3.Kind weniger Kindergeld und ab dem 5.Kind gar kein Kindergeld mehr, da es unverantwortlich ist bei dieser Bevölkerungsdichte so viel Kinder zu zeugen.

An diesen Stellen muss die Weltgemeinschaft ansetzen und Konzepte erarbeiten, wie unser aller Leben auf der Erde ökologischer wird und gleichzeitig die Existenz jedes Menschen gesichert ist.
Nur wenn die Menschen in den armen Ländern Alternativen zur Abrodung erhalten, wird sich ein Weg finden, dass die Zahl der Wälder bleibt bzw. vielleicht sogar wieder steigt.

U.a. gibt es meines Wissens nach in Nigeria ein Gesetz, dass besagt, dass jede Abrodung eines Baumes an anderer Stelle im Land mit zwei neuen jungen Bäumen ausgeglichen werden muss. Eine Frau hat dieses Gesetz in ihrer Hartnäckigkeit und gegen jeden Widerstand durchgebracht und dafür sogar auch einen Nobellpreis erhalten.
In Deutschland gibt es meines Wissens nach auch ein Gesetz, welches den Baumbestand sichert. Solche Gesetze und Konzepte braucht die Welt.

Und nochmal, das CO² ist nicht schuld an der Klimaerwärmung, denn die Klimaerwärmung würde auch ohne den Menschen stattfinden. Auslöser der Klimaerwärmung ist einzig und allein die Sonne und ein erdtypisches zyklisches Klimaverhalten wie es alle paar Jahrhunderte bis Jahrtausende immer wieder vorkommt.
Das CO² in Verbindung mit den Meeren sorgt letztendlich für dieses zyklische Verhalten.
Dies sind für mich plausible Fakten, die bisher keiner von den "CO²-Anhängern" in irgendeiner Weise widerlegt hat, weil es vermutlich nicht zu widerlegen ist.  

29973 Postings, 8606 Tage Tony Fordhier mal paar Fakten gegen die Klimaerwärmung...

 
  
    #107
1
09.01.10 17:42
http://wattsupwiththat.com/2009/04/26/...h-pole-in-1958-not-so-thick/

http://www.ijis.iarc.uaf.edu/en/home/seaice_extent.htm

http://ocean.dmi.dk/arctic/meant80n.uk.php

U.a. zähle ich kurz auf:

1. Das Eis am Nordpol war im Jahre 1959 deutlich dünner und kleiner als Heute und auch im Laufe der Jahrzehnte waren die Eismassen stets großen Schwankungen ausgesetzt. U.a. war der Nordpol sogar hin- und wieder befahrbar gewesen !!

2. nimmt die Fläche der Eismassen am Nordpol seit 2007 wieder deutlich zu !!

3. wundert es mich, dass man im Web Satellitenbilder von allen möglichen Landschaften dieser Welt findet, doch komischerweise Bilder vom Nordpol kaum zu finden sind, die die Entwicklung der Eismassen zeigen würden !!

4. Wenn man bei Google sucht, findet man in den ersten Seiten fast nur Links zu "Das Nordpolareis wird bis 2027 komplett geschmolzen sein!" Erst etwas weiter hinten findet man auch noch andere wissenschaftliche Seiten mit realen Fakten.

5. Wenn man die Berichterstattung verfolgt, wird sich meist nur auf die letzten Jahre vor 2007 ;-) bezogen, weil wir bis zum Jahre 2007 eine ziemlich starke Erwärmung und Abschmelzen der Pole hatten.

Wie man sieht, wird da ganz schöner Schwindel mit dem Schmelzen der Polarkappen betrieben und ich frage mich, wieso die Polarkappen nicht schon längst geschmolzen sind, wenn doch das Eis 1959 deutlich dünner und kleiner war als Heute ??

Es beweist meine Aussage, dass die Sonnenzyklen einen viel größeren Anteil haben als der CO²-Gehalt.  

1405 Postings, 6224 Tage thunfischpizza@Toni

 
  
    #108
1
09.01.10 17:53
Einzelereignisse und kurzfristige Schwankungen sind in diesem Fall nicht aussagekräftig. Der Begriff "Klima" bezieht sich auf Zeiträume von jeweils mindestens 30 Jahren, ausschlaggebend ist damit der langfristige Trend und nicht ein Ereignis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Theorie der globalen Erwärmung sagt grundsätzlich auch erstmal garnichts aus über den Nordpol oder sonst einen Punkt auf der Erde. Sie sagt primär: Im langfristigen Mittel steigen die globalen Durchschnittstemperaturen. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere sind dann Extrapolationen ausgehend von diesem Modell und bestimmter anderer Einflussfaktoren, sowie deren Folgen und wie sie sich gegenseitig beeinflussen.

Zur Widerlegung statistischer Vermutungen reichen einzelne entgegenstehende Messwerte nicht aus, insofern liegt hier ein Unterschied vor im Vergleich zu einer generalisierenden Theorie.

Etwas schiefes Beispiel: "Alle Bäume sind Tannen". Hier würde die Entdeckung eines einzigen Baumes, der keine Tanne ist, einen Gegenbeweis liefern. Demgegenüber würde die Behauptung "Der Anteil der Tannen an der Gesamtzahl der Bäume nimmt langfristig zu" nicht dadurch widerlegt werden, dass in einem (oder auch einer Handvoll) Jahr(en) mehr andere Bäume als Tannen neu sprießen.  

69033 Postings, 7693 Tage BarCodeDie Eismassen

 
  
    #109
2
09.01.10 18:15
an den Polen spielen in den Klimavorhersagen eine eher unwichtige Rolle. Zwar geht man davon aus, dass die Flächenverteilung sich ändert, dass das zentrale Eis aber eher dicker wird.

Ich frag mich auch, warum man eigentlich glaubt, hier als Laie (gute Wissenschaftler tun das auf die Zukunft bezogen eh nicht) mit absoluten "Erkenntnissen" herumhantieren zu müssen (wie: "das CO² ist nicht schuld an der Klimaerwärmung").

Es gibt in diesem komplexen Bereich allenfalls Wahrscheinlichkeiten. Und die wesentliche Frage ist, wie man damit umgeht. (Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein AKW in die Luft geht, gibt es für diesen Fall Notfallplanungen).

Offensichtlich ist doch weitgehend unbestritten, dass es derzeit langfristig (in unseren kümmerlichen menschlichen Zeithorizonten von 50 bis 100 Jahren) insgesamt eine Klimaerwärmung gibt - unabhängig davon, ob man genau sagen kann, wer oder was das verursacht.
Es ist auf jeden Fall sinnvoll, durchzuspielen und Vorbereitungen zu treffen im Hinblick darauf, was dann passieren kann. Länder wie Holland etwa müssen mit der Gefahr rechnen, dass der Meeresspiegel ansteigt. Da gar nix zu machen, wäre ja wohl fahrlässig.

Und was die CO2-Einsparmaßnahmen angeht: Sie sind im wesentlichen Maßnahmen, die auf die Schonung der natürlichen Ressourcen zielen. Das ist doch auf jeden Fall sinnvoll. Selbst wenn sich am Ende rausstellen sollte, dass es nicht den erwarteten Einfluss aufs Klima hat.

Ich glaube eh: Wenn die Klimaerwärmung menschengemacht ist, ist sie aufgrund der komplizierten internationalen Verhältnisse und der entgegenstehenden Wirtschaftsinteressen nicht aufzuhalten. Wenn sie natürliche Ursachen hat, eh nicht. Also sollte man sich nach Möglichkeit darauf einstellen...

(Das spricht auch übrigens gegen diese ganzen unsinnigen Verschwörungstheorien über die Klima-Mafia und ihre bewussten Fälschungen und Manipulationen. Die wirklich mächtigen Wirtschaftskonglomerate nervt das Thema und seine Folgen eher und sie spielen es lieber runter. Die lancieren eher die "nicht von menschen verursacht"-These.)

69033 Postings, 7693 Tage BarCodeShit

 
  
    #110
09.01.10 18:17
Soll heißen: Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass ein AKW in die Luft geht, GERING IST, gibt es für diesen Fall Notfallplanungen

29973 Postings, 8606 Tage Tony FordFakt ist...

 
  
    #111
1
09.01.10 19:01
dass der Einfluss des Menschen größer gemacht wird, als er wirklich ist.
Der Zweck des Ganzen dient nicht dem Schutz des Menschen, sondern stehen lediglich wirtschaftlich-ökonomische Ziele dahinter.

Es ist nunmal der Lauf der Zeit, dass sich das Klima und die Temperaturen auf der Erde verändern und auch der heftige Anstieg ist nicht ungewöhnlich, sondern kam in der Vergangenheit immer wieder mal vor.
Ich persönlich rechne in 100 Jahren eher mit einer neuen Eiszeit, als mit einer Klimaerwärmung, denn sollte sich der Golfstrom in seiner Intensität weiter abschwächen, so dürfte sich das Klima in Europa deutlich abkühlen und Temperaturen von -30° in Dtl. dann keine Seltenheit mehr sein.

Wie dem auch sei, ich werde mich den ganzen CO²-Debatten & der Panikmache jedenfalls nicht anschließen und mich zur Marionette der Medien & Wirtschaft machen.  

69033 Postings, 7693 Tage BarCodeWie ich schon sagte.

 
  
    #112
1
09.01.10 19:15
Es gibt einflussreiche Wirtschaftskonglomerate, die sich den Kampf gegen die "Klimalüge" auf die Fahnen geschrieben haben. Sie finanzieren ebenso Studien, Lügen und Propaganda. Hast du dich mal gefragt, warum eine Mehrheit der amerikanischen Konservativen so vehement die Position der "Klimalüge" zu eigen machen und alles verhindern wollen, was in Richtung Co2-Einsparung geht? Glaubst du, das sind Revolutionäre.

Es sind vor allem Vertreter gestriger Ökonomie. Wenn man sich unkritisch zu deren Lautsprecher macht, ist man auch nicht davor gefeit, als Marionette missbraucht zu werden...

15078 Postings, 5892 Tage Karlchen_VWenn das alles so einfach wäre und man Experten

 
  
    #113
2
09.01.10 19:27
vertrauen könnte. Dann hätte uns gewiss die Schweinegrippe dahingerafft - und die Sache mit dem Klima wäre erledigt, denn der Mensch als die größte Umweltsau wäre aus dem Spiel.

So aber müssen wir weiterhin den Experten vertrauen.  

36845 Postings, 7741 Tage TaliskerDas Kapital steht

 
  
    #114
2
09.01.10 19:35
halt hinter diesen Klimahysterikern, die haben ein Interesse daran, von den fossilen Brennstoffen wegzukommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,670621,00.html

Wie man sieht, in den weltweiten TopTen sind lauter solche Ökobuden vertreten...
Gruß
Talisker

29973 Postings, 8606 Tage Tony Fordinteressant...

 
  
    #115
1
10.01.10 05:13
http://www.geocraft.com/WVFossils/last_400k_yrs.html

Endlich wieder gefunden, u.a. ist auch interessant, dass der CO²-Gehalt der Temperaturänderung um 800 Jahre hinterherläuft.
Bisher bewegen wir uns innerhalb des Rahmens und es ist völlig normal, dass wir einen deutlichen Temperaturanstieg am Ende einer Klimaerwärmungsperiode sehen.  

29973 Postings, 8606 Tage Tony Fordkurz und knapp...

 
  
    #116
4
10.01.10 09:09
CO² steigt, weil die Temperatur steigt und vor allem

- je weniger Waldflächen existieren (die eine Klimatisierungsfunktion haben)

- je mehr Betonwüsten (Städte & Straßen) entstehen, da dadurch die Sonnenenergie viel stärker vom Erdboden aufgenommen wird. Dies kann man ziemlich gut testen, indem man Barfuß über Beton oder im Wald läuft. Die Energie die z.B. Pflanzen und Bäume abhalten ist jedenfalls enorm groß.

- je mehr Menschen auf dieser Welt leben, desto höher wird der Verbrauch von Ressourcen zwangsläufig sein und je mehr Wälder werden dem Menschen weichen müssen, dagegen hilft auch nicht das beste Umweltprogramm

CO² steigt also nicht so stark an, weil wir so viel mehr CO² verbrauchen (Stichwort Veränderungen des CO²-Speicherverhaltens der Meere bei steigender Erderwärmung)!
Würden wir von heute auf morgen kein CO² mehr generieren, würde die Klimaerwärmung fast unverändert stark weitergehen.
Würden wir jedoch die Bevölkerungsdichte senken, die Verstädterung aufhalten und für deutlich mehr Waldflächen sorgen, würden wir einen deutlich größeren Effekt erzielen als mit der Senkung der CO²-Emmisionen.

Deshalb sollte man mal endlich von dieser CO²-Diskussion wegkommen und sich um die wirklich wichtigen Einflussfaktoren kümmern.
D.h. endlich mal was gegen die Überbevölkerung zu tun!!
Allein die Überbevölkerung ist Ursache für eine Vielzahl gesellschaftlicher Probleme, sei es Arbeitslosigkeit, Hung und Armut, Ressourcenkämpfe, uvm.
Doch dagegen will niemand angehen, weil es ja unmenschlich erscheint, so wie in China eine Kinderquote festzulegen. Die Kirche unterstützt diese Überbevökerung sogar noch und schützt mit Nachdruck jedes ungeborene Leben, für mich unverständlich.

Wenn wir nicht heute mit gewissen Kinderquoten reagieren, dann wird eben die Natur einen "brutalen" Weg finden, sei es über Viren, durch Hungersnöte und Ressourcenknappheit oder durch Kriege.
Da bin ich dann doch lieber für eine strikte Festlegung von Kinderquoten bzw. Förderung von 1- und 2-Kind-Familien und Hinderung von 3- und Mehrkindfamilien.
Die Zahl der Bevölkerung muss jährlich stabil gehalten werden oder fallen, dies kann und muss das weltweite Ziel bzw. Antwort auf die Klimaerwärmung sein. Erst dann können wir sinnvoll über eine CO²-Senkung diskutieren und erst dann bin ich auch dazu bereit evt. mit einem Smart zu fahren.

Doch auf den Klimakonferenzen geht es einzig und allein um die Senkung der CO²-Emmision, die nach mathematischer Logik bei der aktuellen Weltentwicklung gar nicht gelingen kann, selbst wenn wir 1 Liter-Autos fahren und unsere Häuser extrem gut isoliert sein würden!

Und erst wenn die Politiker & Menschen dies begriffen haben, wird man einen Einfluss auf die Erderwärmung durch eigenes Handeln nehmen können. Bis dahin kaufe ich ein Auto, welches für mich und meinen Arbeitsweg am Günstigsten ist und verbraucht mein Auto 1 oder 2 Liter mehr auf 100km, so ist es eben so und dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen.  

25551 Postings, 8595 Tage Depothalbiererselbst key west meldet -4 grad.

 
  
    #117
2
10.01.10 20:08
aber wir ham ne klimakatastrophe , jajaja.

wenn das wetter noch 1 monat so bleibt, werde ich nächstes jahr für 20 t. extra co2 sorgen!!!

29973 Postings, 8606 Tage Tony FordDieses Jahr...

 
  
    #118
2
12.01.10 07:52
dürfte das Polareis so stark anwachsen, wie seit Jahrzehnten schon nicht mehr ;-)  

5261 Postings, 7985 Tage Dr.MabuseDas Eis in meinem Kühlschrank

 
  
    #119
5
12.01.10 08:02
hat auch merklich zugenommen.  

10180 Postings, 5818 Tage EidgenosseJetzt wird der Klimawandel schon als Argument

 
  
    #120
3
13.01.10 05:56
herangezogen um die Kamele in Australien auszurotten.

Ich meine man sollte eher mal ein paar Politiker ausrotten, das würde warscheinlich mehr bringen.


http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,212021/...news/vermischtes/sda/

5 Postings, 5438 Tage th. kojakGuten morgen...

 
  
    #121
3
13.01.10 08:06
kinderqouten, 1 liter autos, kamel gegen das klima, sonnenflecken etc. etc....


Leute, ihr seit´s lustig...


DER MENSCH BRAUCHT DIE NATUR.

und nicht andersrum...

das ausgerechnet Politiker, die sonst nix auf die Reihe bekommen, nun
hergehen und versuchen die Welt zu retten, bestätigt Albert Einstein:

Dass Universum ist grenzenlos - genau wie die Dummheit der Menschen.  

3365 Postings, 5573 Tage Andi.H.Der Mensch hat soviel Einfluss

 
  
    #122
2
13.01.10 12:20
auf das Wetter, wie der Methan-Pfurz einer Kuh  

25551 Postings, 8595 Tage Depothalbierertony ford, mit 116 hast du voll mit dem kopf auf

 
  
    #123
2
16.01.10 11:52
den nagel getroffen.

schön, daß es auch noch rational denkende menschen gibt....

ps: die bäume halten die energie nicht ab, sondern sie wandeln sie um: co2 zu C und O2.

das ist ja das schöne, deswegen würde ich alle deutschen arbeitslosen zum bäumepflanzen auf brachflächen schicken....

15078 Postings, 5892 Tage Karlchen_VPeinlicher Weltklimarat - um 315 Jahre verschätzt.

 
  
    #124
4
19.01.10 15:22

7405 Postings, 5445 Tage Lars vom MarsUnglaublich

 
  
    #125
19.01.10 15:26

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