Schlachtfest bei den Solarwerten!
http://www.hansetrader.de/report/Market%20Report%200606.pdf
Grüße vom Merkur
di Si-Technologie stellt sicher keine alternative Form der Energieerzeugung in 20 Jahren. die Si-Technolgie stellt eine Übergangstechnologie dar, die heute durch die
boomende HL Industrie subventioniert wird.
Sinnvoll is zur Zeit für den privaten Haushalt nur die Investition, die zur Erzeugung von Energie über Wärmetauscher innerhalb von ECHTEN VAKUUM röhren führt
Hier mal eine Aufstellng des NREL (National Renewable Energy Laboratory, des US Department of Energy). Die USA bzw. die jetzige Regierung ist ja bekanntermaßen nicht gerade Pro Solar-Energie. Die angesprochenen Degradation wird hier nicht berücksichtigt, es sollte aber wohl ersichtlich sein, daß das nichts am positiven Payoff ändert.
Demnach ist der Energieverbrauch zur Herstellung nach 3-4 Jahren erwirschaftet, die Energiebilanz auf die gesamte Laufzeit ist also absolut postitiv - und wird sich mit den neuen Entwicklungen noch erheblich verbessern.
Natürlich ist Solarenergie, vor allem in Nordeuropa, noch relativ teuer.
Solarenergie wird aber definitiv ein Bestandteil der zukünftigen Energieversorgung sein, dazu wird jetzt der Grundstein gelegt. Wer erwartet, daß der Umstieg in eine neue Energieversorgung ohne Investitionskosten stattfindet lebt in einer Traumwelt.
Jeder Quadratmeter Solarmodul auf unseren Dächern wird uns in einigen Jahren, wenn das Öl immer knapper wird und/oder es im Nahen Osten Probleme gibt, wie ein Geschenk vorkommen! Darum ist es Sinnvoll, neben Windenergie und anderen alternativen Energiequellen, schon jetzt damit anzufangen, auch wenn es teuer ist.
http://www.hansetrader.de/report/Market%20Report%200706.pdf
oder als Download im Archiv auf folgender Seite:
http://www.hansetrader.de/market_report.html
Grüße vom Merkur
Jahrhundertflut, Orkan, gigantische Wellen: Der Sturm hat die Wasserstände an der niedersächsischen Nordseeküste auf Rekordhöhen getrieben. In Hamburg stand der Fischmarkt unter Wasser. Nun zittern die Menschen an der Ostsee - denn dort wird am Abend eine Sturmflut erwartet.
Hamburg - Die Wasserstände an der gesamten deutschen Ostseeküste können auf zu 1,30 Meter über den normalen Höchststand steigen, hieß es in einer Mitteilung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie. Für die Küste Mecklenburg-Vorpommerns gab das Amt eine Sturmflutwarnung heraus.
Das Sturmtief "Britta" hat in der Nacht und am Mittwoch in Norddeutschland hohe Schäden angerichtet und der niedersächsischen Küste eine der schwersten Sturmfluten seit hundert Jahren beschert. In Küstenorten wurden die Häfen teilweise überflutet, wie Polizei und Behörden mitteilten. Die Orkanböen mit Spitzengeschwindigkeiten von rund 145 Stundenkilometern knickten im ganzen Norden Bäume um und deckten Dächer ab. Vor Borkum gerieten zwei Schiffe in Seenot. Durch den Sturm wurde zudem eine Ölplattform vor der norwegischen Küste aus der Verankerung gerissen, die dann mit 75 Menschen an Bord führerlos übers Meer trieb.
Die Deiche an der Nordseeküste hielten der Sturmflut stand, wie der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mitteilte. Auf Borkum wurde mit 2,70 Metern über dem Mittlerem Tidehochwasser die Pegelmarke der Katastrophen-Sturmflut von 1962 erreicht. In Bensersiel gab es mit 2,91 Meter den dritthöchsten Wasserstand seit 1906. Im Bereich der Emsmündung registrierte der NLWKN mit bis zu 3,90 Metern sogar die höchsten jemals gemessenen Wasserstände. Um das stromaufwärts liegende Hinterland bis Papenburg vor der eindringenden Tide zu schützen, wurde das Emssperrwerk geschlossen.
In Hamburg verlief die Sturmflut hingegen glimpflicher als befürchtet. Der Wasserstand im Hafen fiel mit 2,57 Metern über dem mittleren Hochwasser nicht so dramatisch aus wie erwartet. Allerdings mussten Teile des Hafens für den Autoverkehr gesperrt werden, weil Straßen unter Wasser standen. Vor allem rund um den historischen Fischmarkt im Stadtteil Altona sowie im Freihafen und in der HafenCity standen Straßen und Plätze bis zu einem Meter unter Wasser. Die für den Katastrophenschutz zuständige Innenbehörde ließ vorsorglich Fluttore und Schieber schließen, wie Behördensprecher Reinhard Fallak sagte. Am Mittag konnten die Tore wieder geöffnet werden.
Ein 80 Meter langes Containerschiff hatte sich bereits am frühen Morgen durch die starken Böen aus seiner Verankerung gerissen und kollidierte mit einem Anleger. Dabei entstand leichter Sachschaden.
Ölplattform riss sich los
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg berichtet von bis zu 17 Meter hohen Wellen vor der Küste Ostfrieslands, meldete die Nachrichtenagentur dpa. Vor Borkum gerieten bei bis zu zehn Meter hohen Wellen zwei Schiffe in Seenot. Das 76 Meter lange Frachtschiff "Cementina" wurde manövrierunfähig, als die Ruderanlage 20 Seemeilen vor der Insel ausfiel. Die sieben Besatzungsmitglieder wurden mit Hubschraubern in Sicherheit gebracht. Auf dem Weg zu dem umhertreibenden Frachter kenterte zudem ein niederländischer Seenotkreuzer. Die vier Besatzungsmitglieder konnten unverletzt aus dem Wasser gerettet werden.
Die Ölplattform "Bredford Dolphin" riss sich 185 Kilometer vor Norwegens Küste los, nachdem ein Schlepper, der sie durch das Meer zog, liegenblieb, wie ein Sprecher der norwegischen Rettungskräfte berichtete. Die Situation sei aber "unter Kontrolle". Niemand sei verletzt worden.
Teils schwere Sturmschäden registrierten die Behörden in Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Ein Hamburger wurde durch einen herabfallenden Ast leicht verletzt. Besonders heftig wütete "Britta" im ostfriesischen Landkreis Aurich. Dort wurden nach Polizeiangaben bis zum Morgen 140 Einsätze gemeldet. Hundert Helfer von Feuerwehr und Polizei waren im Dauereinsatz. Mehrere Häuser wurden durch herabfallende Bäume und Äste beschädigt. Der Fährverkehr zu mehreren Nordseeinseln wurde eingeschränkt. Im Landkreis Friesland fiel die Schule aus.
"Britta" verlagerte sich heute zunächst an die Ostseeküste und soll dann in Richtung Baltikum weiterziehen, wie eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes in Hamburg sagte. Nach und nach werde das Tief dann von einem Hoch über dem Atlantik verdrängt, so dass die Winde nachlassen. Die Meteorologen prophezeiten deutschlandweit Nachtfrost und am Donnerstag nur noch Temperaturen von zwei bis sieben Grad.
sach dann ma bescheid wann dat nächste Schlachtfest kommt.
Man sollte sich nicht jedem analytischen Szenario anschließen bzw. dieses reißerisch verbreiten, nur weil sie einem in den Kram passt.
Eigene Meinung bilden, mehr denken als schreiben und dementsprechend handeln!
MfG upfi
Nun sind seitdem 5 Wochen ins Land gegangen und ich will doch einmal sehen in wie weit diese Titel schon durch den Fleischwolf gegangen sind.
Angaben Schlußkurs XETRA in Euro
06.10.06 Tiefsttand heute 10Uhr Abweichung + / -
Solarword 39,04 39,04 49,30 +26%
CONERGY 33,04 33,04 38,40 +16%
ErSOL 46,20 46,20 47,80 +3,5%
SOLON 27,81 25,24 28,02 +0,8%
Nun ja, bei dieser Performance gleich von einem Schlachtfest zu sprechen halte ich doch etwas für übertrieben. Die Anleger einer SolarWorld wären bestimmt froh, wenn das ganze Jahr Schlachtfest wäre. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben, Merkur muß nur fest daran glauben und die Daumen drücken bzw. Hansetrader huldigen, dann tritt sein Untergangsszenario schon noch ein. Wenn nicht, wird halt unter einem neuen Nick versucht erfolgreicher in die Zukunft zu schauen.
Beachte bitte, dass ich an dieser Stelle sogar drei Ausrufezeichen gesetzt habe!
Weder der Hansetrader noch ich haben behaupten, dass es zu einem Untergangsszenario bei den Solarwerten kommen wird, denn dass hat schon längst statt gefunden. Solarworld: -35% seit dem Jahreshoch!
Außerdem glaube ich nicht, dass Du schon jemals ein Chartbuch in den Händen hattest. Zum Zeitpunkt des Artikels waren alle Werte unter ihrer 200-Tagelinie und somit eindeutig im Abwärtstrend. Normalerweise wird ein so heftiger Trend mit einem Sell-Off aufgelöst. Dies war nicht der Fall, wie es nun scheint, und jetzt sind die Shorties in Bedrängnis geraten, wobei Du vom Handel selbst vermutlich auch wenig Ahnung hast.
Der Hansetrader hat rechtzeitig auf die Trading-Chancen bei den Solarwerten hingewiesen und die charttechnisch wichtigen Marken sowohl für eine Aufwärts- wie auch für eine weitere Abwärtsbewegung bekannt gegeben. Wie Du überraschenderweise richtig festgestellt hast, lautet der Titel: Klimaprofiteure, allein dieses Wort beinhaltet etwas positives und nichts negatives. Zu meiner Threadüberschrift kam es, als die Solarwerte durchschnittlich um knapp 8% abschmierten...ich halte dies schon für ein Schlachtfest und nicht für eine normale Reaktion, wenn eine komplette Branche so einknickt...langfristig bin ich aber absolut von den Solaris überzeugt!
Wenn Du also nächstes Mal Deinen Senf abgeben möchtest, bitte ich Dich die entsprechenden Texte auch zu lesen!
Warte auf eine Entschuldigung von Dir...
Grüße ein verärgerter Merkur
http://www.hansetrader.de/report/Market%20Report%200806.pdf
oder als Download im Archiv auf folgender Seite:
http://www.hansetrader.de/market_report.html
Grüße vom Merkur
Entweder direkt:
http://www.hansetrader.de/report/Market%20Report%200906.pdf
oder als Download im Archiv auf folgender Seite:
http://www.hansetrader.de/market_report.html
Grüße vom Merkur
Hallo allerseits,
unter den folgenden Links gibt es den aktuellen Market Report Februar (12 Seiten). Entweder direkt:
http://www.hansetrader.de/report/Market%20Report%200207.pdf
oder als Download im Archiv auf dieser Seite:
http://www.hansetrader.de/market_report.html
Grüße vom Merkur
Entweder direkt:
http://www.hansetrader.de/report/Market%20Report%200307.pdf
oder als Download im Archiv auf dieser Seite:
http://www.hansetrader.de/market_report.html
Grüße vom Merkur