Steinhoff Topco B.V. - CVR - die goldene Zukunft?
Pepkor Anteil ca. 1,5 Mrd
MF Anteil ca. 2 Mrd
Greenlit + Hemisphere + BUD vielleicht 800 Mio
Macht zusammen knapp 8 Mrd. Fehlt noch ein die eine oder andere Mrd.
Pepco hat noch Luft auf 7 Mrd... Pepkor auf 2 Mrd .. MF auf vielleicht 2 Mrd
Greenlit Brands / BUD / Hemisphere auf 1 Mrd.
Das wären dann 12 Mrd ( bei dann 11 Mrd Schulden ).
Sind 5 Cent je CVR ;)
Das auch nur, wenn sie nicht "zufällig" am Ende der Laufzeit leider bei oder unter Null stehen.
aktuell:
Pepco 2,6 Mrd. Euro
Pepkor 1,7 Mrd. Euro
MF 1,9 Mrd. Euro
Rest 0,8 Mrd. Euro
Das macht in Summe 7 Mrd. Euro
Beim Ausblick sehe ich
Pepco 6,5 Mrd. Euro
Pepkor 2,5 Mrd. Euro
MF 2,4 Mrd. Euro (sofern die TS-Aktien gehalten werden und steigen)
Rest 1,1 Mrd. Euro
In Summe also 12,5 Mrd. was allerdings unter Berücksichtigung der auflaufenden Zinsen für vermutlich sehr wenig Überschuss ausreicht, wenn überhaupt. Eine größere Tilgung durch den MF Verkauf einkalkuliert, kommen pro Jahr ca. 800 M Schulden dazu, die eventuell durch Dividenden auf 400 M pro Jahr gedämpft werden können. Nach 3 - 4 Jahren wären wir dann bei plus minus Null. Es ist also entscheidend, ob unsere nur leicht abweichenden Schätzungen noch übertroffen werden können. Warum sollte unser Pepco-Anteil nicht auch 8 - 10 Mrd. erreichen, und Pepkor 3 - 4 Mrd.? Man wird doch auch mal träumen dürfen ...
Laufzeit der CVR's sind 3 oder 4 Jahre?
Allen noch ein gutes neues
Für 10jahre investion.
jünger werden wir nicht.
Unsere Hedgis wenn Sie wollen,ist alles machbar!.
2stk Krümmel Aktionäre
8stk Hedgis
Moderation
Zeitpunkt: 06.01.24 13:30
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Zeitpunkt: 06.01.24 13:30
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Wenn Pepco in Deutschland auf 2.000 Filialen ausgebaut ist, dann trägt das alleine einen Umsatz von zusätzlich ca. 1,2 - 1,5 Mrd. Euro bei. Dabei habe ich nur mit durchschnittlichen Tageseinnahmen von 1.300 - 1.500 Euro gerechnet. Da werden einige Filialen mit guter Lage deutlich drüber liegen. Aber Pepco muss auch darauf achten, dass die Wirtschaftlichkeit gewahrt bleibt. Einen echten Boost für den Aktienkurs würde eine nachhaltige Dividende bringen. Die wäre sowieso sinnvoll, um die auflaufenden Zinsen im Griff zu behalten.
Die haben uns von Anfang an wissentlich und absichtlich verarscht.
Auf der anderen Seite waren wir im nachhinein auch selber Schuld denn wenn ich zb nur daran denke wie komisch mir immer diese Hauptversammlung vorkam in diesem Kellerloch.
Das war doch alles nicht denen ihr ernst.
Ich für meinen Teil war dann einfach zu gierig und wollte es Wissen, schlau wäre gewesen mit wenigstens dem Einsatz wieder rauszugehen aber nein das wollte ich ja dann auch nicht.
Am Aktienmarkt lässt sich, wie gehabt, über die Kursentwicklung debattieren. Leider haben bei Steinhoff viele Anleger zu viel investiert und nicht rechtzeitig verkauft. Heute sind einige Anleger froh, wenn sie gerade einmal 5 Cent/CVR erhalten. Unglaublich wie man die Menschen klein bekommen kann, denn Aktionäre sind aufgrund des juristischen Systems in Deutschland und in Europa nur noch Investoren ohne Recht, und können bleiben oder gehen. Diese Situation haben wir aber nicht den Vorständen der Gesellschaften, sondern den Politikern zu verdanken. Andernfalls wäre die Entscheidung in der Niederlande anders ausgefallen bzw. der Gang innerhalb eines Whoa-Verfahrens wäre gar nicht möglich gewesen.
2.
Es ist Unsinn, darüber zu diskutieren, ob die CVRs null, 5 oder mehr Cent wert sein werden. Wir haben keinen Einfluss mehr und jeder ist gut beraten, sich geistig von seinem Investment (Geld) bei Steinhoff zu verabschieden. Andernfalls wird man keinen Frieden finden. Und es gibt genügend Trolle, die ihren Spaß daran haben. Ich habe insofern unmittelbar nach der Entscheidung des Whoa-Gerichtes damit angefangen, meinen Frieden mit diesem Investment zu finden und die Sache abgehakt. Gleichwohl werde ich nicht vergessen, dass uns LDP und TDK (ehemalige Vorstände der Steinhoff Int. AG) in der Mitteilung vom 15.12.2022 offenbarten, dass sie sich freuen, uns mit 20 Prozent an dem wirtschaftlichen Eigenkapital der neuen, nicht börsennotierten, Gesellschaft zu beteiligen. Und ich werde auch nicht vergessen, dass die Hedgefonds unbedingt 80 oder besser 100 Prozent Beteiligung an dem wirtschaftlichen Eigenkapital der neuen Gesellschaft angestrebt haben. Das alles sind Fakten. Vielleicht nur eine Art Vorgaukeln, aber vielleicht auch mehr, denn niemand kann heute irgendetwas handfestes zu dem Wert der CVRs sagen. Aber was man definitiv sagen kann, ist dass die CVRs in Aktien umgewandelt werden können. Und was man auch sagen kann, ist die Tatsache, dass eine neue börsennotierte Gesellschaft, also ein IPO ggf. einhergehend mit einem Aktiensplitt erhebliche Synergieeffekte haben wird und die Hedgefonds dadurch Milliarden verdienen können, wenn die Braut vorher bearbeitet und hübsch gemacht worden ist. Und nur so wird man drumherumkommen, um ggf. am Ende Ausschüttungen vorzunehmen, und nur so wird LDP sagen können, dass er zum Schluss vor uns und vor dem Gericht nicht noch einmal gelogen und getäuscht hat. Also warten wir ab. Und ich hoffe sehr, dass alle investierten noch das letzte Ende erleben werden.
Herzlichen Dank.
Moderation
Zeitpunkt: 07.01.24 11:36
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Zeitpunkt: 07.01.24 11:39
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Zeitpunkt: 07.01.24 11:40
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Zeitpunkt: 07.01.24 11:40
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https://businesstech.co.za/news/business/736907/...dgars-acquisition/
Pepkor, Africa’s largest clothing retailer, is exploring a potential takeover of South African rival Edgars, according to people familiar with the matter.
The owner of chains including Pep, Ackermans and Tekkie Town is considering paying as much as R2.4 billion for the 94-year-old brand, which three years ago was bought out of business rescue by retail holding company Retailability, the people said.
Talks could yet fall apart, and another buyer may emerge, they said.
A deal could provide Pepkor with an additional 131 stores with a focus on women’s clothing and cosmetics, areas in which Pepkor is looking to expand, according to the people who asked not to be identified because the information is private.
Pepkor Chief Executive Officer Pieter Erasmus last week said that while the discount retailer is “focused on organic growth,” it also wants to sell more adult clothing and would consider doing that through an acquisition “at the right price.”
“We’re not constrained from a capital point of view. Our gearing is well under control,” Erasmus said in a 29 November interview.
“Our biggest opportunity is where we have a very low market share, which is in adult wear.”
Pepkor declined to comment on the possible purchase of Edgars.
“Private equity is always open to opportunities, but there is no deal to sell Retailability or Edgars at present,” said Retailability CEO Norman Drieselmann in response to questions.
The talks come as The Foschini Group’s turnaround of local rival discount clothing chain Jet is increasing competition for the lower end of the market.
TFG bought Jet in 2020 from the administrators in charge of salvaging Edcon Holdings Ltd. from bankruptcy proceedings. Edcon owned both Jet and the Edgars chains.
Since buying Edgars, Retailability has reduced nonperforming store space and negotiated more favourable rents.
The company, which is backed by Johannesburg-based private equity firm Metier, also owns brands such as Legit, Beaver Canoe and Boardmans.
Edgars’ turnaround is continuing, with the department stores “in the final phase of the recovery program,” said Drieselmann.
Pepkor is also expanding in Brazil. The Cape Town-based company bought Grupo Avenida SA for less than R3.2 billion last year — its first move into South America — and is now increasing investments there as it repositions that unit toward the discount segment. Erasmus said it plans to open 50 Avenida stores a year, double its initially planned rate.
Shares of Pepkor have dropped 5.1% this year as it’s struggled with poor fashion choices at its flagship Ackermans unit, making it the worst-performing clothing retailer on the FTSE/JSE Retailers Index.
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Zeitpunkt: 07.01.24 12:10
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Zeitpunkt: 07.01.24 12:35
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Zeitpunkt: 07.01.24 13:52
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Zeitpunkt: 07.01.24 13:52
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@wakovy hat die hauptsächlichen Player in dem Umwandlungsskandal namhaft
gemacht und aufgelistet.
Meine Hoffnung ist, dass genau diese Hedgefonds langfristig nicht an der Führung
eines Beteiligungmodells interessiert sind, sondern eher bald wieder flüssige
Mittel für neue Projekte haben wollen.
Andererseits werden sie mit Argwohn auf die mitbeteiligten Hedgefonds schauen,
damit hier nicht Firmenteile unter Preis abgegeben werden.
Also eher baldige Umwandlung CVR in Aktien einer neuen IBEX.
Das könnte auch für uns hinausgedrängten Aktionäre einen Nutzen bringen.
Bei den ganzen letzthin getätigten Bewertungen wurde meiner Meinung nach, der
Verlustvortrag nicht miteingerechnet.