Steinhoff Topco B.V. - CVR - die goldene Zukunft?
Mattress Firm, Inc. Tranche B 1LN, term loan 6 month U.S. LIBOR + 4.250% 9.95% 9/24/28
Stand 31.07.2023.
Libor 6 Month am 31.07.2023: 5,86 %
Libor 6 Month am 29.09.2023: 5,89 %
Damit dürfte Mattress Firm für seinen Milliardenkredit mittlerweile auch um die 10 % zahlen.
Pepco mit mehrfacher Gewinnwarnung und Neuverschuldung zu 7,25 % statt bisher 1,33 %,
nächstes und übernächstes Jahr stehen Refinanzierungen an, dürfte wohl auch vorbei sein mit Zinsen unterhalb der 7 %.
Pepkor bekommt in ZA von Amazon Konkurrenz.
Mattress Firm zahlt Zinsen wie die Steinhoffschulden, die der Markt mit nur noch durchschnittlich 50 % Marktwert versieht.
Hat mal jemand was von GB gehört?
Bei dem WHOA Deal werden wohl nun auch die Hedgefonds Federn lassen müssen, hatten sie ja in 2022 bereits auch.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/225322/...Y_2269_20230731.htm
Zeitpunkt: 03.10.23 19:49
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.10.23 12:43
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Die Profit warning bei Pepco hatten wohl die wenigsten Leute auf dem Schirm.
Positiv ist eigentlich nur dass sich jetzt zeigen könnte ob der schlimmste Albtraum einiger Aktionäre nun tatsächlich war wird.
Wenn die Hedgefonds sich selbst und die 20% CVR Holder wirklich abzocken wollen würden, dann würde die Pepco Übernahme in die eigene Tasche wohl spätestens jetzt kommen.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht daran.
Ansonsten bleibt alles beim Alten… ob die CVRs einen Wert haben, sehen wir frühestens 2026. Bis dahin wird noch viel passieren, positives wie negatives ;)
War damit heute auf der Bank. Eine andere Dame wollte mich gleich abwiegeln, das die Deutsche Bank sowas nicht macht. "Durfte" dann aber doch mit einer Mitarbeiterin aus der Wertpapierabteilung sprechen. Die will sich aber erst in Frankfurt in der Zentrale schlau machen.
Schau ma mal.
Die machen das mit links!
Diesbezüglich sollten eventuelle Interessenten einmal mit ihrem Steuerberater sprechen.
Bei mir hat es auf jeden Fall funktioniert. Sämtliche Vorauszahlungen wurden gestoppt. Und die Einkommensteuer 2022 und die geleisteten Vorauszahlungen für 2023 zurückerstattet. Das ist ja halt auch schon was bei diesem ganzen Desaster!!
Hier einmal die diesbezügliche Antwort von meinem Steuerberater. Das soll hier keine steuerlicxhe Beratung sein, aber vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen weiter:
Sehr geehrter Herr XX,
in Bezug auf ihre Fragestellung der Verrechnung der Aktienverluste mit anderen Einkunftsarten möchte ich Ihnen mitteilen, dass eine relevante Beteiligung innerhalb der letzten Jahre vor Anteilsveräußerung nur zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der fünf Jahre bestanden haben muss.
Es würde also ausreichen wenn Sie innerhalb der letzten fünf Jahre einmalig zu mindestens 1% beteiligt waren, damit der Verlust nach § 17 EStG mit anderen Einkünften verrechnet werden kann.
Eine nicht wesentliche Beteiligung (weniger als 1% innerhalb der letzten fünf Jahre) würde dazu führen, dass die Verluste nach § 20 EStG nur mit zukünftigen Gewinnen aus Aktienveräußerungen verrechenbar sind. Bitte prüfen Sie die Beteiligungsverhältnisse noch einmal und teilen uns dann gerne den Veräußerungsverlust und den Zeitpunkt der Veräußerung mit.
Der Veräußerungsverlust ermittelt sich wie folgt:
Veräußerungspreis
abzgl. Veräußerungskosten
abzgl. Anschaffungskosten
=Veräußerungsverlust
Für Veräußerungsgewinne und -verluste gilt das Teileinkünfteverfahren nach § 3 Nr. 40c) iVm. § 3c Abs. 2 EStG. Dieses bedeutet, dass der Veräußerungsgewinn/-verlust nur zu 60% steuerpflichtig ist. In Ihrem Fall würde dies auch bedeuten, dass nur 60% des Verlustes anrechenbar sind.
Je nachdem wie hoch der Veräußerungsverlust ausfällt und zu welchem Zeitpunkt, können wir noch die laufenden Vorauszahlungen für dieses Jahr bzw. nächstes Jahr anpassen.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
In meinem Fall würde ich, je nach Anzahl der Jahre des Abzugs, zwischen 9000 und 17000 € zurückbekommen. Wenn zwischen Kauf und Verkauf 0,02 Cent liegen, bin ich bestenfalls bei Null. Und habe das Risiko, nicht alle Aktien wieder loszuwerden.
Eine gute Info und Idee, wenn man bereits 1 % hat / hatte , oder relativ nah dran ist (aber nicht nah dran WAR). Trifft bei mir nicht zu, in dem Fall wohl zum Glück.
Dir gratuliere ich zum kleinen Trost in der ganzen Misere, etwas besser als nix.
Ich war weit weg von 1 % Anteil an Steinhoff, habe aber trotzdem ein großes Vermögen verloren.
Ja hätte ich Idiot denn noch mehr von den Steinis kaufen sollen?
Den Rest kann sich jeder selber ausrechnen, bzw. von seinem Steuerberater durchrechnen lassen.
https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/steinhoff-international
Steuerlich hat hoffentlich jeder seinen Weg gefunden.
Dann schauen wir mal was die CVRs in Zukunft bringen.
Ist dies manipulativ, wenn ja warum?, oder nur dumm?
Zeitpunkt: 04.10.23 18:52
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 09.10.23 11:27
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
ich hoffe ihr habt aus der geschichte gelernt,,,und hört in zukunft auf die erfahrenen ,,,,anleger ,, keine kredite,, nicht sein ganzes geld rein knallen usw...
Zeitpunkt: 09.10.23 12:31
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