Saturn Oil&Gas - Hot Stock
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 27.08.24 08:16 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.22 09:43 | von: lactobazillus | Anzahl Beiträge: | 111 |
Neuester Beitrag: | 27.08.24 08:16 | von: broki81 | Leser gesamt: | 43.278 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 42 | |
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Sollte jeder mal gesehen haben. Gutschlag ist ein Branchenkenner.
Dr. Thomas Gutschlag ist Gründer des Unternehmens Deutsche Rohstoff AG und war über viele Jahre als CEO zuständig für die Strategie sowie erfolgreiche Umsetzung. Im Sommer 2022 ist Gutschlag als Aufsichtsratsvorsitzender an die Spitze des Kontrollgremiums gewechselt. Die Deutsche Rohstoff AG ist sehr erfolgreich in den USA in Erdöl-Produktion aktiv, was u.a. auf die strategischen Entscheidungen des Rohstoff-Experten Gutschlag zurückzuführen ist. Darüber hinaus ist der erfolgreiche Unternehmer seit der jüngsten Hauptversammlung von Saturn Oil + Gas Inc. im Board of Directors vertreten. In der vergangenen Woche war Gutschlag in Kanada und hat sich einen Überblick verschafft.
Super Ausblick!
Viel Erfolg allen Investierten.
Gut, dass ein Deutscher dabei ist, der sehr viel Erfahrung hat.
Im 3. Quartal 2022 wurde ein Rekord bei der durchschnittlichen Produktion von 10.965 Barrel pro Tag aufgestellt. Die Erdöl- und Erdgasverkäufe erreichten mit 105,7 Mio. CAD ebenfalls Rekordwerte. Das bereinigte EBITDA lag bei 50,3 Mio. CAD. Der bereinigte Cashflow für die drei Monate, die am 30. September 2022 endeten, betrug 39,8 Mio. CAD, was 0,69 CAD je Aktie entspricht. Hochgerechnet auf das Jahr sind das 2,76 CAD. Wie kann der Aktienkurs lediglich bei 2,52 CAD stehen? Zum einen führt der deutliche Preisverfall bei Öl zu Verkaufsdruck, zum anderen nutzen Investoren a8us dem letzten Bought Deal hohe Aktienkurse, um ihre Aktien zu verkaufen und die Warrants zu behalten. Aktuell gibt es 59,8 Mio. Aktien und 42,8 Mio. ausstehendeBis zum 7. Juli 2023 ergeben sich für die Aktie zwei Szenarien. Bei der ersten Möglichkeit bleibt der Aktienkurs unter 3,20 CAD bis zu diesem Zeitpunkt, dann verfallen 27 Mio. Warrants. Der Anteil der Altaktionäre am Unternehmen vergrößert sich und der Aktienkurs müsste im Anschluss zulegen. Bei Variante 2 liegt der Aktienkurs über den 3,20 CAD und die Warrants werden ausgeübt. In diesem Fall erhält das Unternehmen 86,4 Mio. CAD und kann die Schulden voraussichtlich schon 2023 größtenteils tilgen. Sofern es keine weiteren Akquisitionen gibt winkt dann eine hohe Dividende. Egal welches Szenario eintritt, es wird positiv für die Aktionäre sein. Wer sich ein genaueres Bild vom Unternehmen machen möchte sollte sich den Vortrag von CEO John Jeffrey auf dem 5. International Investment Forum am 7. Dezember um 18 Uhr nicht entgehen lassen. Dort hat man die Möglichkeit, seine Fragen direkt an den CEO zu richten.
Warrants und Optionen.
Ein Blick in die neueste Unternehmenspräsentation von Saturn Oil & Gas zeigt, dass schon Anfang Dezember das Ziel von 12.500 Barrel täglicher Produktion erreicht ist. Damit ist die Produktion seit dem ersten Quartal 2021 um 5.365% gestiegen. Mit dazu beigetragen hat die Viking Akquisition, die im Juli abgeschlossen wurde. Dabei erwarb das Unternehmen für 260 Mio. CAD eine Produktion von 4.000 Barrel pro Tag. Mit dieser Transaktion stieg nicht nur die Produktion um 50%, sondern auch der Umsatz um 53% und das bereinigte EBITDA um 179% innerhalb von einem Quartal. Daran hatte das Management einen großen Anteil, die von den 4.000 Barrel 2.782 für 102,65 USD für 2022 abgesichert haben. Für 2023 sind 2.882 Barrel zu 92,02 USD gehedged. Spätestens im 3. Quartal 2024 ist das Unternehmen schuldenfrei.
Im 3. Quartal 2022 wurde ein Rekord bei der durchschnittlichen Produktion von 10.965 Barrel pro Tag aufgestellt. Die Erdöl- und Erdgasverkäufe erreichten mit 105,7 Mio. CAD ebenfalls Rekordwerte. Das bereinigte EBITDA lag bei 50,3 Mio. CAD. Der bereinigte Cashflow für die drei Monate, die am 30. September 2022 endeten, betrug 39,8 Mio. CAD, was 0,69 CAD je Aktie entspricht. Hochgerechnet auf das Jahr sind das 2,76 CAD. Wie kann der Aktienkurs lediglich bei 2,52 CAD stehen? Zum einen führt der deutliche Preisverfall bei Öl zu Verkaufsdruck, zum anderen nutzen Investoren aus dem letzten Bought Deal hohe Aktienkurse, um ihre Aktien zu verkaufen und die Warrants zu behalten. Aktuell gibt es 59,8 Mio. Aktien und 42,8 Mio. ausstehende Warrants und Optionen.
Bis zum 7. Juli 2023 ergeben sich für die Aktie zwei Szenarien. Bei der ersten Möglichkeit bleibt der Aktienkurs unter 3,20 CAD bis zu diesem Zeitpunkt, dann verfallen 27 Mio. Warrants. Der Anteil der Altaktionäre am Unternehmen vergrößert sich und der Aktienkurs müsste im Anschluss zulegen. Bei Variante 2 liegt der Aktienkurs über den 3,20 CAD und die Warrants werden ausgeübt. In diesem Fall erhält das Unternehmen 86,4 Mio. CAD und kann die Schulden voraussichtlich schon 2023 größtenteils tilgen. Sofern es keine weiteren Akquisitionen gibt winkt dann eine hohe Dividende. Egal welches Szenario eintritt, es wird positiv für die Aktionäre sein. Wer sich ein genaueres Bild vom Unternehmen machen möchte sollte sich den Vortrag von CEO John Jeffrey auf dem 5. International Investment Forum am 7. Dezember um 18 Uhr nicht entgehen lassen. Dort hat man die Möglichkeit, seine Fragen direkt an den CEO zu richten.
Neueinsteiger sollten diese Linie erst abwarten. (Keine Empfehlung = nur meine persönlich Meinung)
Kann aber auch nächste Woche so weit seit, Wer weißt das schon.
ABER:
Warrant werden oder müssen bi Juli 2023 eingesetzt werden. Entweder wird es en riesigen Gewinn für SOG geben oder Aktionäre decken sich mit den Aktien ein, was 27 Mio wert ist. SInd fast 30 Prozent von Marktkapitalisierung. .
Außerdem politisch geht in Kanada jetzt mal richtig ab. Russland als Rohstoffgigang ist weg...wahrschein lich für immer. Alle große Konzerne und sogar Regierungen wie USA/DE suchen neue Kanäle und alle waren schon in Kanda. => siehe auch mein Beitrag zu American Lithium. Seit 3 Tagen 30% Gewinn. ÖL, Lithium, Kobald, etc...alle hat Kanada und wird sicherlich nicht so dumm sein alles an die Chinesen zu verkaufen (siehe Europa/Afrika)
Auch hier bin ich voll dabei und werde im Neujahr wieder 5000Stück kaufen. Wenn SOG mal nur eine Divi anspricht, und in dem Feld müssen es gleiche mal 10% oder mehr sein, dann sehene wir hier noch Kurse weit über 5 EUro. ÖL bleibt noch sehr lange auf dem Markt inetressant.
Allen en schönes WE
Saturn fällt und fällt, und ein richtiger Ausverkauf hat auch noch nicht stattgefunden, findet sich dieser bei 1,99 can Dollar?
Bei Rezession kommt der Ölpreis ordentlich ins Rutschen, man sollte auf der Hut sein.
Die Geschichte hat sich gedreht. Ist es jetzt wieder soweit?
Rezession wie gesagt, auch ein großes Thema.
Time will tell.
Ich freue mich, dass ich günstig nachkaufen kann.
Hier arbeiten nur wenige Leute in dieser Firma.
Wollen aber immerzu neue Bohrlöcher machen, täglich 12000 Barrel fördern.
Wäre es tatsächlich so, wäre der Kurs deutlich höher.
Ich erinnere an Buden wie Netcents, ganz viel Luft und keine Wahrheit.
Viele Firmen in Kanada arbeiten nach diesem Prinzip.
Oftmals sind die Leute vom Management in mehreren Firmen aktiv.
Echt Hardcore der Laden und sowas von intransparent....
Auszug der Übernahmemeldung:
Die Gegenleistung in Höhe von 525 Millionen US-Dollar für die Ridgeback-Akquisition umfasst eine Barzahlung in Höhe von 475 Millionen US-Dollar und die Ausgabe von Saturn-Stammaktien im Wert von 50 Millionen US-Dollar an die Aktionäre von Ridgeback (die „Gegenleistungsaktien “) zu einem angenommenen Preis von 2,5765 US-Dollar pro Gegenleistungsaktie ( 41 Millionen US-Dollar in gilt als Gegenleistung unter Verwendung des Angebotspreises von 2,11 $ pro Aktie). Die Barzahlung in Höhe von 475 Millionen US-Dollar wird durch Erlöse aus einer Aufstockung des bestehenden vorrangig besicherten befristeten Darlehens des Unternehmens um 375 Millionen US -Dollar („vorrangig besichertes befristetes Darlehen“) finanziert") und eine Kaufvertragsfinanzierung für einen Gesamtbruttoerlös von etwa 125 Millionen US-Dollar (das " Angebot "). Ridgeback hat keine ausstehenden Schulden und wird zum Abschlussdatum voraussichtlich einen Betriebskapitalüberschuss von etwa 20 Millionen US-Dollar haben. Einzelheiten von Das Angebot und das Senior Secured Term Loan sind unten aufgeführt.
Nach Abschluss der Ridgeback-Akquisition wird sich Saturn auf die Maximierung des freien Cashflows aus der Pro-Forma-Produktionsbasis von etwa 30.000 boe/d (82 % Rohöl und NGLs) konzentrieren, nachdem im Jahr 2023 voraussichtlich 161 Millionen US-Dollar an Entwicklungskapital für eine effiziente Wartung ausgegeben werden Produktionsniveaus erwartet das Unternehmen einen freien Cashflow von 232 Millionen US-Dollar 7 , um die Nettoverschuldung bis zum Jahresende 2023 auf 345 Millionen US-Dollar zu reduzieren, was einem 0,9-fachen nachlaufenden Nettoverschuldung/EBITDA-Multiplikator entspricht.
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