Sanha-Anleihe Trade auf 50% Kursgewinn
Obiger Beitrag mit leserfreundlicher Formatierung
Sanha Anleihe 7,75% aktueller Kurs am Freitag 29.7.2016: 65,55%
Solides deutsches mittelständisches Industrie-Unternehmen, ist Spezialist für Rohrleitungssysteme und produziert Rohre und Fittings aus vielen Werkstoffen wie Edelstahl, C-Stahl, Kupfer oder Kunststoff sowie aus bleifreier Siliziumbronze. Siehe www.sanha.com
Daten der SANHAaA-Anleihe: 7,75% bis 04.06.2018
WKN: A1TNA7 / ISIN: DE000A1TNA70
Emissionsvolumen 25.000.000 EUR
Rückzahlungspreis 100%
Anleihekurs notierte im 2. Halbjahr bis Dezember 2015 immer so um ca. 100%. Dann kam die Krise im Segment der Mittelstandsanleihen, verursacht durch die Insolvenz anderer Firmen wie zuletzt KTG Agrar und generellen Befürchtungen über schwierige Refinanzierungen von auslaufenden Anleihen. Das führte auch für viele andere Mittelstandsunternehmen zu Skepsis bei Investoren und einige Anleger zogen sich auch aus generellen Risikoerwägungen aus Mittelstandsanleihen zurück.
Das passierte auch bei Sanha, wo wegen des geringen Emissionsvolumens und der damit einhergehenden niedrigen Handelsvolumen schon wenige Verkäufe reichten, um den Anleihekurs stark sinken zu lassen. Hinzu kam, daß Sanha wegen Problemen in Russland (Sanktionen, Rubelverfall) einige Probleme hatte.
Der Kurs sank in der Folge in den 40er Bereich ab, hat sich aber in den letzen 3 Wochen wieder auf 65% erholt!
Zudem war der Ergebnisbericht für das 1. Quartal positiv und beim Unternehmen läuft es. Denn es handelt sich bei Sanha um einen soliden und seriösen Mittelständler mit umfassendem Industrieprodukt-Portfolio und gut gefüllter Auftragspipeline.
Ich vermute im starken Kursrückgang den Ausstieg eines institutionellen Anlegers aufgrund zunehmender allgemeiner Skepsis gegenüber dem Mittelstandsanleihensegment. Wegen der geringen Handelsvolumina hat es aber gedauert bis er raus war und mit seinen Verkäufen hat er starke Kursrückgänge und in der Folge eine Stop-Loss-Verkaufs-Welle anderer Anleger ausgelöst.
Dieser Verkaufsdruck ist aber nun weg und die Anleihe erholt sich und hat technisch mit dem Kursniveau 65% den Abwärtstrendkanal nach oben durchbrochen. Ich könnte mir vorstellen, daß der Kursanstieg weitergeht bis in den Bereich zwischen 95 und 100%, wo wir auch im Verlauf des Jahres 2015 notierten.
Außerdem soll die Anleihe im Juni 2018 zu 100% zurückgezahlt werden.
Weiterer Vorteil: Da Sanha im Juni ordnungsgemäß seine Zinszahlung geleistet hat, wären bei einem Kauf nur wenige für das neue Zinsjahr anfallende Stückzinsen zu bezahlen!
Vor allem kommt aber bald die Ergebnismeldung für das 2. Quartal und da sieht es wohl positiv aus. Daher für micht ein Kauf mit 50%-Chance plus Zinsen von 7,75%!
Nur meine Meinung!
Mal ein paar Basisfakten zur Sanha:
Unternehmensmeldung vom 12.4.2016
Essen, 12. April 2016 – Die SANHA GmbH & Co. KG, einer der führenden Hersteller für Rohrleitungssysteme und Verbindungsstücke (Fittings) im Bereich der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, hat im Geschäftsjahr 2015 Umsatzerlöse von 105,3 Mio. Euro und damit 3 % mehr als im Vorjahr erzielt. Ursache für die positive Umsatzentwicklung ist vor allem das wachsende Projekt- und Objektgeschäft, insbesondere getrieben durch den steigenden Absatz im Bereich Systemtechnik, wo das Unternehmen zweistellige Zuwachsraten verbuchte.
Regional wuchs SANHA mit dem Verkauf von Rohrleitungssystemen und Fittings vor allem in den Auslandsmärkten Benelux, Großbritannien, Australien sowie in einigen osteuropäischen Staaten. Getrübt wurde die solide Entwicklung durch Umsatzrückgänge in den angestammten Märkten Russland und Ukraine, die aus dem schwierigen wirtschaftlichen und politischen Umfeld resultieren.
Die Rohertragsmarge lag mit 51,2 % deutlich über dem Vorjahr (47,5 %). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 36 % auf 7,5 Mio. Euro, das operative Ergebnis EBIT verbesserte sich von -0,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,9 Mio. Euro. Die daraus resultierende EBIT-Marge von rund 2 % bestätigt den Trend zu einer Verbesserung der Profitabilität und das anhaltend strikte Kostenmanagement, wenngleich das Ziel einer EBIT-Marge von rund 5 % in 2015 nicht erreicht wurde.
Hier spielten vor allem Währungsverluste durch die schwache Rubelentwicklung sowie Abwertungen auf Vorräte im Werk in Polen eine Rolle. Nach Steuern und Zinsen ergab sich für das Geschäftsjahr 2015 ein Jahresfehlbetrag von 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: Fehlbetrag von 4,7 Mio. Euro). Die Bilanzsumme zum 31. Dezember 2015 erhöhte sich um 1,7 Mio. Euro auf 110,8 Mio. Euro. Die Finanzverbindlichkeiten reduzierten sich aufgrund planmäßiger Tilgungen um 1,6 Mio. Euro auf 58,6 Mio. Euro. Die Eigenmittelquote des Konzerns liegt weiterhin bei soliden 20 %.
Der operative Cashflow belief sich im Geschäftsjahr auf 7,5 Mio. Euro. Da die wesentlichen Investitionen in die Systemtechnik und die Umstellung der Fertigung auf bleifreie Produkte abgeschlossen sind, wird die Gesellschaft ihr bisheriges Investitionsvolumen von durchschnittlich 6,0 Mio. Euro p.a. in den kommenden drei Jahren auf durchschnittlich 2,5 Mio. Euro reduzieren und dadurch sukzessive liquide Mittel als einen Baustein für die Refinanzierung der Unternehmensanleihe in 2018 aufbauen.
Bernd Kaimer, geschäftsführender Gesellschafter der SANHA GmbH & Co. KG: „Wir verzeichnen einen positiven Trend mit den Geschäftszahlen 2015. Die Ergebnisverbesserungen weisen in die richtige Richtung, auch wenn zum Jahresende einige Bewertungs- und Währungseffekte negativ zu Buche schlugen. Hier wurden entsprechende Maßnahmen zur Risikoreduzierung getroffen.
Wir sind dementsprechend zuversichtlich, dass wir mit unserer Strategie des internationalen Ausbaus des Systemtechnikgeschäfts und der Verbreiterung der Fachhandelsstruktur in 2016 unsere Erlöse über Marktwachstum steigern können und auch nach Steuern und Zinsen ein positives Ergebnis erreichen werden.
Dies belegt auch die Entwicklung im ersten Quartal 2016, wo wir auf vorläufiger Basis ein Umsatzwachstum auf 26,1 Mio. Euro sowie ein EBIT von 1,4 Mio. Euro (EBIT-Marge von 5 %) und ein positives Nachsteuerergebnis erzielt haben.“ Die Creditreform hat auf Basis der vorläufigen Geschäftszahlen 2015 das Unternehmensrating der SANHA GmbH & Co. KG von B+ auf B angepasst. Der vollständige, testierte Konzernabschluss 2015 wird am 29. April 2016 auf der Unternehmenswebsite www.sanha.de veröffentlicht. Die nächste Zinszahlung für die SANHA-Anleihe erfolgt planmäßig am 6. Juni 2016.
Weitere Infos zu Sanha und positives 1.Quartal 2016
Unternehmensmeldung vom 23.05.2016
SANHA GmbH & Co. KG: Creditreform bekräftigt Ratingnote B Deutlich positive EBIT-Marge von 5 % im ersten Quartal bestätigt | Großauftrag der Bundesmarine | Zwei weitere bedeutende Produktneuheiten in 2016 23.05.2016 Essen,
23. Mai 2016 – Die Creditreform Rating Agentur hat nach Umstellung ihrer Ratingmethodik das zwischenzeitlich mit dem Zusatz „watch“ versehene Rating der SANHA GmbH & Co. KG mit der Note B (stabiler Ausblick) bestätigt. Als Grund führte die Ratingagentur u.a. den soliden Geschäftsverlauf der SANHA-Gruppe im ersten Quartal 2016 an. So lag der Quartalsumsatz mit rund 26 Mio. Euro auf Vorjahresniveau, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich leicht auf rund 3 Mio. Euro. Daraus ergibt sich eine EBITDA-Marge von rund 11 %. Die EBIT-Marge (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) lag planmäßig bei 5 %.
Im ersten Quartal profitierte SANHA vom weiter steigenden Projektgeschäft. So wurde mit dem NiroSan Press-System u.a. ein Großauftrag der Bundesmarine zur Frischwasserversorgung ihrer Fregatten, Schlepper und Hilfsschiffe realisiert. Darüber hinaus standen zwei weitere bedeutende Produkteinführungen im Fokus: Hochdruck-Lötfittings RefHP für Kälteanlagen sowie das schalldämmende Hausabfluss-System MASTER 3. Zur Markteinführung von MASTER 3 wurde eine exklusive Vertriebspartnerschaft mit Pipelife Austria, einer Tochtergesellschaft des Wienerberger Konzerns, abgeschlossen. Die nächste Zinszahlung für die SANHA-Anleihe erfolgt planmäßig am 6. Juni 2016.
Unternehmensmeldung und Interview zum Kursrückgang. Danach erholte sich die Anleihe.
Achtet auf die positiven Andeutungen und Tendenzaussagen zu 2. Quartal und 2. Halbjahr!!!
SANHA GmbH & Co. KG: Bernd Kaimer zum Kursrückgang der Anleihe und zur aktuellen Geschäftsentwicklung
Kursrückgang der SANHA-Anleihe operativ nicht zu erklären | Negative Stimmung am KMU-Anleihen-Markt wirkt sich auch auf die SANHA-Anleihe aus
07.07.2016 Bernd Kaimer, geschäftsführender Gesellschafter der SANHA GmbH & Co. KG, hat gestern in einem Kurzinterview mit dem Finanzportal Bondguide zum Kursrückgang der SANHA-Anleihe der letzten Tage und zur aktuellen Geschäftsentwicklung Stellung bezogen. Er stellt heraus, dass es keine operativen Entwicklungen gibt, die den Kursrückgang begründen.
Vielmehr sieht er den Kurssturz durch die aktuell negative Stimmung am KMU-Anleihen-Markt beeinflusst.
Anbei das Kurzinterview:
BondGuide: Herr Kaimer, der Kurs der SANHA-Anleihe ist in den letzten vier Wochen um mehr als 40% gefallen. Was sind aus Ihrer Sicht die Gründe?
Kaimer: Zunächst eines vorweg: Es gibt keine Nachrichten aus dem Tagesgeschäft, die einen Kursrückgang begründen würden. Unser Geschäft läuft, wie schon zum ersten Quartal vermeldet, sehr ordentlich und wir gehen davon aus, dass sich dies im zweiten Quartal fortgesetzt hat.
BondGuide: Ist bekannt, der Kurs sagt allerdings etwas anderes, er schafft eine eigene Interpretation.
Kaimer: Der Kurssturz der Anleihe ist aus unserer Sicht vor allem marktgetrieben. Insgesamt ist die Stimmung am Markt für KMU-Anleihen eher negativ, insbesondere wegen der Insolvenzmeldungen anderer Emittenten. Diese generelle Skepsis gegenüber dem Segment macht sich natürlich bei uns besonders stark bemerkbar, da wir in den letzten zwei Jahren mit den operativen Zahlen nicht vollends überzeugt haben. Ein weiterer Aspekt sind die geringen Handelsumsätze bei KMU-Anleihen, die dazu führen, dass selbst geringe Volumina sehr starke Kursverwerfungen hervorrufen können. Die durchschnittlichen Handelsumsätze der SANHA-Anleihe in den letzten vier Wochen lagen bei rund 37.000 EUR pro Tag. Das sind gerade einmal rund 0,1% des ausstehenden Anleihevolumens.
BondGuide: Ein Grund für die Sorge der Anleger ist die Frage nach der Refinanzierung der Anleihe 2013/18. Gibt es hierzu schon konkrete Pläne?
Kaimer: Wie im Frühjahr bereits vermeldet, kümmern wir uns sehr frühzeitig um das Thema Refinanzierung und arbeiten bereits an entsprechenden Konzepten. Neben Fremdfinanzierungsmaßnahmen ist dabei auch unsere Innenfinanzierungskraft ein wichtiges Element, die wir nach Abschluss der wesentlichen Investitionen in den nächsten zwei Jahren sukzessive steigern.
BondGuide: Was gibt es Neues aus dem operativen Geschäft – welche Auswirkungen durch einen Brexit sehen Sie für SANHA?
Kaimer: Wir forcieren weiterhin das steigende Projekt- und Objektgeschäft und haben hierzu seit dem 1. Mai zentral ein Objektmanagement bei SANHA installiert. Damit bauen wir vor allem die Systemtechnik im Bereich der Gewerbeobjekte, Hotels, Krankenhäuser etc. aus. Dadurch ist die Auftragspipeline für das zweite Halbjahr gut gefüllt.
BondGuide: …und konkret zum Thema BrExit?
Kaimer: Zu den Auswirkungen des BrExit: Unser Umsatzanteil mit Großbritannien betrug im letzten Jahr knapp 10%. Aufgrund von natürlichem Hedging und der gezielten Kurssicherungsmaßnahmen erwarten wir nur geringe Auswirkungen des BrExit auf die Vermögens- und Ertragslage im SANHA Konzern. Abgesehen davon gehen wir davon aus, dass die derzeit starken Kursschwankungen des GBP vs. EUR sich im Hinblick auf das beiderseitige Interesse an stabilen Geschäftsbeziehungen zwischen der EU und Großbritannien mittelfristig wieder einpendeln werden.
Die SANHA GmbH & Co. KG ergreift die Initiative, nachdem die Unternehmensanleihe 2013/18 (WKN: A1TNA7) des Essener Unternehmens in den letzten vier Wochen zwischenzeitlich um gut 40 Prozent eingebrochen war. Aktuell notiert die SANHA-Anleihe bei 48,5 Prozent.
Als Reaktion, um der allgemeinen Unsicherheit am Markt für KMU-Anleihen zu begegnen, plant das Unternehmen, die Investorenkommunikation auszubauen.
„Mehr Informationen für Investoren“
Bernd Kaimer, geschäftsführender Gesellschafter der SANHA GmbH & Co. KG, sagte gegenüber dem Anleihen Finder: „Die unbefriedigende Kursentwicklung ist aus unserer Sicht auf die allgemeine Skepsis der Anleger vor dem Hintergrund der jüngsten Insolvenzmeldungen zu sehen. Wir haben verstanden, dass gerade in der aktuellen Marktsituation mehr notwendig ist, als ein bloßes Statement im Falle rückläufiger Kurse. Daher haben wir vor, die Investoren zukünftig auch neben der quartalsweisen Information, mit der wir die Anforderungen des Entry Standards für Anleihen bereits übererfüllen, mit einem Newsletter über aktuelle operative Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.
Wir hoffen, mit dieser Strategie die Unsicherheit und Zweifel unserer Investoren ausräumen und negative Entwicklungen, wie die der letzten Wochen, verhindern zu können.“
Andererseits darf man auch nicht übersehen, dass der mickrige Cashflow niemals ausreicht, um die Anleihe 2018 zu 100% bedienen zu können. Sanha dürfte zudem auch das Malus haben, dass sie ja schon mal "erwischt" wurden und von der EU wegen Kartellabsprachen zur Strafzahlung verdonnert wurden.
Verdächtig allerdings, daß nicht einmal die Eigentümer oder Mitglieder des Managements, der Mitarbeiter allgemein oder Kunden der Sanha einsteigen, denn das würde man bei den Umsätzen doch sehen. Nun ja - auch dieses "Unerklärliche" wird sich auflösen.
Also ich bin ja echt gespannt wenn der Rückkauf kommt.
Die Frage ist? Wird vor den Zahlen oder nach den Zahlen zurückgekauft?
Vor den Zahlen wäre es billiger für Sanha (wobei es darauf wohl nicht ankommt sondern um Kurserholung).
Nach den Zahlen sofern diese im Rahmen oder besser sind wäre es zwar teurer aber man könnte durch den Rückkauf ein wahres Feuerwerk entfachen...
Bin gespannt. Ich bleibe investiert auch wenn es hart ist.
Bei dem bisherigen Kursverlauf ist ein "rolling" durch eine neue Anleihe auch nicht möglich. Bleibt also wohl oder übel das bittere Ende einer Umschuldung. Da allerdings ein positives EBITDA steht und der Cash Flow auch positiv ist, sollte das alles deutlich weniger als die 50% Kursabschlag sein.
Sagen wir, Laufzeitverlängerung um 5 Jahre, Haircut auf 70% und Kupon von 1-2%... so was in der Art könnte ich mir vorstellen.
Ist aber noch Zeit bis zum bitteren Ende. Dieses Jahr wird wohl nichts mehr geschehen, steht eher auf der Agenda für irgendwann 2017, vielleicht schon vor dem nächsten Kuponzinstermin
Also ich bin ja echt gespannt wenn der Rückkauf kommt.
Ich warte jeden Tag dass was passiert. Auch heute wieder vergebens.
Wieder ein Tag mit Kursverlust!!!
Mehr ist derzeit nicht zu sagen.
Trotzdem 10 Prozent im Minus gerade noch 40-45 Cent!!!
Auch bislang kein Rückkauf. Mal sehen. Unfassbar was hier passiert.
Soll hier der Kurs gedrückt werden? Künstlich? Was soll das? Und zuletzt die 116.000 St....
Sehr merkwürdig!
Und wenn dann "freiwillig" umstrukturiert wird - was macht dann wohl das Rating und was machen die investierten Fonds?
Und wie willst du eigentlich eine GmbH & Co. KG Anleihe zu diesem Kurs "Refinanzieren"? Mit einer neuen 50 Mill.€ Anleihe - bewertet zu 50%, um die 25 Millionen € zu 100% zurückzuzahlen?