SanguiBiotech - Invest in Oxygen
Seite 11 von 11 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:32 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.13 21:31 | von: KrummerHun. | Anzahl Beiträge: | 275 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:32 | von: Juliajbtqa | Leser gesamt: | 65.905 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
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05.12.2013 12:43:57 0,1650 111
05.12.2013 12:01:28 0,1420 0
05.12.2013 12:01:25 0,1600 2.000
Stehn die in Berlin unter Drogen ??!!
Zweimal ohne Grund auf 0,142 runter getaxt !
@GandalfsErbe
Was in der Vergangenheit lief, muss man auch kapiert haben !!
Kläre dich gerne per BM auf.
Deutschland 82 Sastomed
Österreich 8,5 Sastomed
Mexiko 112 Bio Mac Group 21.12.2012
Niederlande 17 Biologiq 22.04.2013
Belgien 11 Biologiq 22.04.2013
Luxemburg 0,5 Biologiq 22.04.2013
Slowenien 2 MEDiLAB 16.07.2013
Kroatien 4 MEDiLAB 16.07.2013
Serbien 7 MEDiLAB 16.07.2013
Bosnien und Herzegowina 5 MEDiLAB 16.07.2013
Mazedonien 2 MEDiLAB 16.07.2013
Griechenland 11 RAMMA Dental 19.09.2013
Kolumbien 41 Colpharma Laboratorios 23.09,2013
Schweiz 8 Agentur Scherrer 08.10.2013
Großbritanien 63 infirst HEALTHCARE 15.11.2013
Irland 4,5 infirst HEALTHCARE 15.11.2013
USA 314 infirst HEALTHCARE 15.11.2013
Kanada 35 infirst HEALTHCARE 15.11.2013
Australien 22 infirst HEALTHCARE 15.11.2013
Neuseeland 4,5 infirst HEALTHCARE 15.11.2013
Finnland 4,5 IFC Group 05.12.2013
Italien 61 SIAD Healthcare S.p.a. 05.12.2013
Portugal 11 SPCare Especialidades Farmaceuticas Lda 05.12.2013
Verhandlungen für weitere Märkte laufen.
Und wichtig:
Wie auch alle übrigen Vertriebspartner der
SastoMed GmbH tragen sie sämtliche anfallenden Kosten der Markteinführung
sowie des Marketings und Vertriebs selbst.
http://www.arzneimittel-datenbank.de/hersteller/...d_gmbh-A006241.htm
Zusätzlich gibt es Granulox direkt online bei Sastomed in 6ml Gebinden
http://granulox.de/kaufen/
entspricht dies so den tatsachen ?
DGAP-News: Sangui BioTech International Inc. / Schlagwort(e): Sonstiges Sangui BioTech, ECCPS und TransMIT starten biologische In-vitro-Versuche zur Charakterisierung von Hämoglobin-Polymeren
25.04.2014 / 13:00
Sangui, ECCPS und TransMIT starten biologische In-vitro-Versuche zur Charakterisierung von Hämoglobin-Polymeren
Witten, 25. April 2014
Mitarbeiter des Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS) haben an Laboren der Universität Gießen mit ersten In-vitro-Versuchen zur biologischen Charakterisierung von Sanguis künstlichen Sauerstoffträgern begonnen. Getestet werden soll die Wirkung von Hämoglobin-Polymeren auf den Blutdruck in frisch ex vivo isoliert perfundierten und ventilierten (durchströmten und belüfteten) Lungen von Mäusen. Vergleichssubstanzen sind natives Hämoglobin (Positiv-Vergleich) und eine hämoglobinfreie Salz-/Kolloid-Lösung (Negativ-Vergleich). Die Hämoglobin-haltigen Testsubstanzen werden in den Sangui-Laboren in Witten hergestellt und Wissenschaftler der SanguiBioTech GmbH begleiten die Versuchsserie. .......
http://www.finanznachrichten.de/...-von-haemoglobin-polymeren-016.htm
Zeitpunkt: 12.05.14 12:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte seriöse Quellen nutzen.
Oxygen and Hypoxia: New Aspects of a Central Problem
Objectives:
The most common types of chronic wounds share the problem of oxygen deficiency. In addition to the well-known consequences of macroangiopathy and (functional) microangiopathy, hypoxia is a common final phase for most types of chronic wounds. Therefore, it seems obvious that the restoration of oxygen should be a central part of successful wound therapy. Besides the recognised beneficial aspects of oxygenation, new findings have revealed the critical interaction between oxygen and reactive oxygen species, macrophages, and iron. Based on new pathophysiologic aspects and appropriate targeted diagnostics, numerous new treatment options can now be offered to patients. Hyperbaric oxygenation, normobaric/isobaric oxygen therapy, haemoglobin spray, oxygen-releasing wound dressings, and antioxidants/radical scavengers are examples of individualised therapy regimes for wound oxygenation
In this session various new aspects of pathophysiology, diagnostics, and therapy for the central problem of oxygen deficiency and hypoxia in different types of chronic wounds will be introduced and critically discussed.
Speakers:
Joachim Dissemond: Introduction to the subject of oxygen and hypoxia
Karin Scharfetter-Kochanek: Molecular Oxygen and Reactive Oxygen Species
in Tissue Repair – New Insights in the Good, the Bad and the Ugly
Petr Arenberger: How to integrate oxygen in therapy: New aspects of
treatment
Finn Gottrup: Tissue Perfusion and Oxygenation in Daily clinical Life
The session takes place on Friday 16 May from 08.00-09.30 in room N103.
http://ewma2014.org/scientific/key-sessions/oxygen-and-hypoxia.html
Weist dich nimmer anders zu wehren - zeigt deine Schwäche auf.
Ändert nichts daran, dass man in Frankt diese Heilungserfolger erzielte.
Infos gebe ich gerne über BM
Hier kann man nochmals lesen, wie sehr Nesat Mustafi von den Heilungserfolgen mit GRANULOX
beeindruckt ist.
http://www.hanse-medizintechnik.de/download/ProVita-02-2013.pdf
Das war im November 2012 und jetzt berichtet er immer noch positiv über GRANULOX.
Daher ist anzunehmen, dass er in der Zwischenzeit jede Menge an Patienten schon geheilt hat.
http://vimeo.com/72248062
http://granulox.de/
Sangui Biotech: Beginn der präklinischen Untersuchungen
Zertifizierung eines Sauerstoffträgers als Medizinprodukt Klasse III wird
angestrebt
Witten, den 6. August 2014 - Sangui untersucht mit dem Excellence Cluster
Cardio-Pulmonary System (ECCPS) und TransMIT Gesellschaft für
Technologietransfer mbH (TransMIT) neue Therapieansätze zur Behandlung des
septischen Schocks und des akuten Lungenversagens (acute respiratory
distress syndrome, ARDS).
Beide Erkrankungsbilder stellen aufgrund ihrer Inzidenz, Komplexität und
schlechten Prognose eine enorme sozio-ökonomische und intensivmedizinische
Herausforderung dar und besitzen eine inakzeptable hohe Letalität trotz
Fortschritten der Intensivmedizin. Alleine in Deutschland erkranken
jährlich 150.000 Menschen an einer Sepsis und die Mortalität beträgt auch
bei maximaler Therapie 30-50 %. Neben einer zielgerichteten Antibiose
gehören die künstliche Beatmung, der Erhalt von Organfunktionen sowie die
Unterstützung des Kreislaufs durch Flüssigkeits-Infusionen und Gabe von
blutdruckerhöhenden Medikamenten zur optimierten Therapie. Diese Infusion
von gefäßverengenden Medikamenten, wie Adrenalin oder Noradrenalin, soll
den gefährlich gesunkenen Blutdruck normalisieren. Allerdings geht diese
Erhöhung des globalen Blutdrucks (Makrozirkulation) auf Kosten des
Verschlusses von kleinen Gefäßen (Mikrozirkulation), deren Hauptaufgabe die
periphere Sauerstoffversorgung ist. Diese mangelnde Sauerstoffversorgung
stellt für viele Organe, wie Niere oder Darm ein großes Problem dar.
Hier verfolgen Sangui, ECCPS und TransMIT den Ansatz, dass durch Sanguis
künstliche Sauerstoffträger auf Hämoglobinbasis die bislang therapeutisch
nur sehr schwer beeinflussbare Selbsterhaltung des septischen Schocks
durchbrochen und so schließlich die Mortalität gesenkt werden kann. In den
aktuell genehmigten präklinischen Untersuchungen am ECCPS soll der Einfluss
verschiedener Hämoglobinpräparate auf die Sauerstoffversorgung
verschiedener Organe in Modellen des septischen Schocks und des ARDS
untersucht werden. Dabei verfolgt der Forschungsverbund den Plan, ein von
Sangui bereitgestelltes, dem Granulox verwandtes Präparat einzusetzen und
eine Zertifizierung als Medizinprodukt Klasse III anzustreben, sollte sich
der Ansatz als zutreffend und erfolgreich erweisen.
SanguiBioTech GmbH Presseveröffentlichungen:
Beginn der präklinischen Untersuchungen
Zertifizierung eines Sauerstoffträgers als Medizinprodukt Klasse III wird angestrebt
Update 08.08.2014
Zur Vermeidung von Mißverständnissen teilen wir mit, daß die Ethikkommission beim Regierungspräsidium dem Versuchsantrag stattgegeben hat.
Witten, 6. August 2014
Sangui untersucht mit dem Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System (ECCPS) und TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH (TransMIT) neue Therapieansätze zur Behandlung des septischen Schocks und des akuten Lungenversagens (acute respiratory distress syndrome, ARDS).
Beide Erkrankungsbilder stellen aufgrund ihrer Inzidenz, Komplexität und schlechten Prognose eine enorme sozio-ökonomische und intensivmedizinische Herausforderung dar und besitzen eine inakzeptable hohe Letalität trotz Fortschritten der Intensivmedizin. Alleine in Deutschland erkranken jährlich 150.000 Menschen an einer Sepsis und die Mortalität beträgt auch bei maximaler Therapie 30–50 %. Neben einer zielgerichteten Antibiose gehören die künstliche Beatmung, der Erhalt von Organfunktionen sowie die Unterstützung des Kreislaufs durch Flüssigkeits-Infusionen und Gabe von blutdruckerhöhenden Medikamenten zur optimierten Therapie. Diese Infusion von gefäßverengenden Medikamenten, wie Adrenalin oder Noradrenalin, soll den gefährlich gesunkenen Blutdruck normalisieren. Allerdings geht diese Erhöhung des globalen Blutdrucks (Makrozirkulation) auf Kosten des Verschlusses von kleinen Gefäßen (Mikrozirkulation), deren Hauptaufgabe die periphere Sauerstoffversorgung ist. Diese mangelnde Sauerstoffversorgung stellt für viele Organe, wie Niere oder Darm ein großes Problem dar.
Hier verfolgen Sangui, ECCPS und TransMIT den Ansatz, dass durch Sanguis künstliche Sauerstoffträger auf Hämoglobinbasis die bislang therapeutisch nur sehr schwer beeinflussbare Selbsterhaltung des septischen Schocks durchbrochen und so schließlich die Mortalität gesenkt werden kann. In den aktuell genehmigten präklinischen Untersuchungen am ECCPS soll der Einfluss verschiedener Hämoglobinpräparate auf die Sauerstoffversorgung verschiedener Organe in Modellen des septischen Schocks und des ARDS untersucht werden. Dabei verfolgt der Forschungsverbund den Plan, ein von Sangui bereitgestelltes, dem Granulox verwandtes Präparat einzusetzen und eine Zertifizierung als Medizinprodukt Klasse III anzustreben, sollte sich der Ansatz als zutreffend und erfolgreich erweisen.
http://vimeo.com/...en&utm_term=0_822b6eb3a1-403de64824-145359685
Sangui weist Verleumder und Böswillige zurück
Im Internet versuchen mehrere Personen unter Pseudonym, durch das böswillige Streuen von Zweifeln bis hin zu offener Verleumdung das Unternehmen Sangui und dessen Management zu verunglimpfen. Sie schrecken inzwischen auch vor der Androhung, „man müsse den Geschäftsführer wohl mal zu Hause besuchen“ nicht mehr zurück.
Angestrebtes Ergebnis der seit längerem laufenden Kampagne ist es, den Kurs der Sangui Aktie zu drücken und durch die dadurch steigenden Refinanzierungskosten das Unternehmen und seine Aktionäre massiv zu schädigen.
Hierzu ist festzustellen:
1. Zumindest ein Pseudonym einer der agierenden Personen war zuvor als Soldschreiber für derlei Aktivitäten angeboten worden.
2. Hinter zumindest einem Pseudonym verbirgt sich ein übel beleumundeter Graumarktakteur, der bereits rechtskräftig zu hohen Schadensersatzzahlungen an von ihm getäuschte Aktionäre verurteilt ist. Das Unternehmen erhielt von Aktionären Hinweise und Unterlagen, die belegen, dass Agenten aus seinem Umfeld noch in jüngster Zeit mehrfach versucht haben, Altaktionäre um ihre Aktien zu betrügen.
3. Das wichtigste Instrument der Böswilligen ist es, reflexhaft alle Aussagen des Unternehmens oder seiner Kooperationspartner grundsätzlich zu bezweifeln und alle Personen schematisch zu verunglimpfen, die in ihm oder mit ihm zusammen arbeiten. Dass sich die Aussagen der Böswilligen aufgrund dieses Verfahrens im Lauf der Zeit immer wieder selbst widersprechen, fällt unaufmerksamen Lesern nicht auf. Auch Unverschämtheiten, die eindeutig widerlegt sind, werden immer wieder repetiert, um den angestrebten üblen Eindruck zu zementieren.
Demgegenüber bekräftigen wir für unsere Aktionäre:
1. Granulox wirkt. Es verbessert die Heilungschancen der meisten chronischen Wunden signifikant. Das ist nachgewiesen und die tägliche Erfahrung von Ärzten, Pflegepersonal und Patienten.
2. Der Umsatz mit Granulox wächst ‑ sowohl in Deutschland als auch international. Nachdem Sangui eingestandenermaßen zunächst die Dauer der Markteintrittsphase unter- und die anfänglichen Wachstumschancen überschätzt hatte, wurden die Erwartungen im Austausch mit unabhängigen Experten überprüft und korrigiert. Es gibt keine Zweifel am gesundheitlichen und am Markterfolg des Produkts außerhalb der von den Böswilligen manipulierten Internetforen.
Von Aktionären werden wir gefragt, was das Unternehmen gegen die Böswilligen zu unternehmen gedenkt. Wir müssen feststellen, dass die Internetforen selbst nicht entschlossen und nicht nachhaltig gegen solche Aktivitäten vorgehen, da ihre Werbeeinnahmen von der Anzahl der Klicks abhängt: je mehr Aufruhr und Provokationen und Beleidigungen, desto mehr Gaffer und höhere Einnahmen. Es geht nicht um Diskussionen, sondern Aufmerksamkeit. Strafanzeigen würden nach Einschätzung des Unternehmens voraussichtlich im Sande verlaufen, da die Staatsanwaltschaften notorisch überlastet sind und solche Themen hinter schwereren Delikten zu Recht anstehen lassen. Wir raten daher, den Unkenrufen und Hasstiraden keine Beachtung zu schenken.
http://www.sangui.de/de/news.php
Europäischer Wundmanagement Kongress zeigt wachsendes Interesse an Granulox als erfolgreichem therapieunterstützenden Ansatz
Witten, 2. Juni 2015
Auf dem diesjährigen Kongress der European Wound Management Association (EWMA, 13.-15. Mai 2015) in London berichteten Mediziner aus mehreren europäischen Ländern von Behandlungserfolgen mit dem von Sangui entwickelten und von der SastoMed GmbH vertriebenen Verbandmittel Granulox. Unter anderem wurden die Ergebnisse von Studien und Therapieserien aus Birmingham und Brentwood (Großbritannien), Ljubljana (Slowenien), aus Zürich (Schweiz) sowie Frankfurt am Main (Deutschland) vorgestellt.
Sehr gut besucht war ein von Prof. Dr. Joachim Dissemond (Universität Essen) geleitetes Symposium, zu dem die SastoMed GmbH eingeladen hatte. Hier berichtete unter anderem PD Dr. Severin Läuchli, Leiter der Dermatologie an der Universitätsklinik Zürich, über eine Vielzahl von Behandlungsfällen mit dem Schluss, dass die Anwendung von Granulox zur Beschleunigung der Heilung beiträgt und dadurch signifikante Verbesserungen für die Patienten erzielt werden.
Zwei Mitglieder eines Panels britischer Wundpflegeexperten stellten anschließend die Empfehlungen ihres Arbeitskreises für den Einsatz des Hämoglobinsprays bei der Behandlung chronischer Wunden vor. Die Empfehlung basiert auf einer Auswertung und Validierung der derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Daten und umfangreicher eigener Erfahrungen (www.wounds-uk.com, Sonderheft zur EWMA 2015).
In einer Plenumssektion wurden von PD Dr. Joachim Klode erste Ergebnisse einer Studie zu einem neuartigen bildgebenden Verfahren vorgestellt, mit dem die Sauerstoffsättigung in der Wunde präzise erfasst werden kann. Der systematische Zusammenhang zwischen der verbesserten Sauerstoffversorgung durch den Einsatz von Granulox mit den beobachteten Therapieerfolgen bei den behandelten Patienten kann auf diese Weise nachprüfbar dokumentiert werden. Ein weiterer Beitrag in dieser Sektion basierte auf einer vergleichenden Studie mit 72 Patienten. Die statistische Auswertung und simulierte Hochrechnung der Heilverläufe zeigt eine signifikant bessere Heilungschance beim therapieunterstützenden Einsatz von Granulox.
Der Verlauf des Kongresses demonstriert die zunehmende internationale Beachtung des innovativen Hämoglobin-Sprays zur Unterstützung der Heilung chronischer Wunden, er verdeutlicht auch, welche Bedeutung der intensiven und beharrlichen Diskussion in der Fachöffentlichkeit für die Markteintrittsphase eines völlig neuartigen therapeutischen Ansatzes zukommt.
Quelle:
http://sangui.de/download/news/150602%20EWMA_DE.pdf