SAGA TANKERS und Everfuel
Bis dann
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Wasserstoffbetriebener Langleiner Auf Dem Reißbrett
Das norwegische Fischereiunternehmen Loran plant den Bau eines revolutionären Langleinenfischers, der den Verbrauch fossiler Brennstoffe um 40 % reduzieren kann. Darüber hinaus wird der neue Loran für einen vollständig emissionsfreien Betrieb vorbereitet.
Es ist ein ehrgeiziges Unterfangen, ganz neues Terrain zu betreten , und der neue Loran soll von zwei 185-kW-Brennstoffzellen angetrieben werden, die mit Wasserstoff aus Containern an Bord gespeist werden, plus einer 2000-kWh-Batterie – obwohl konventionelle Dieselmotoren immer noch Teil der Energie sind Paket erforderlich, um Loran für Reisen von 4-6 Wochen auf See zu halten.
„Wir hoffen, dass die neue Loran als erster mit Wasserstoff unterwegs ist, eines der Schiffe, die die Grundlage für eine grüne Wende in der Fischerei bilden. Wenn wir heute ein zukunftsorientiertes und modernes Schiff bauen wollen, wollen wir sicherstellen, dass der Neubau die modernste, effizienteste und umweltfreundlichste Technologie darstellt, die erhältlich ist“, sagte Ståle Otto Dyb , General Manager von Loran .
„Langleinenfischerei ist die schonendste Fangmethode für Fische und den Meeresboden, und mit Wasserstoff als Treibstoff können wir auch das umweltfreundlichste Fischereifahrzeug der heutigen Flotte werden. Wir hoffen dann, dass wir dazu beitragen können, den Preis und den Status dieses großartigen Produkts von höchster Qualität zu verbessern.'
Der neue Loran wird mit rund 70 Metern Länge größer als ein herkömmlicher Longliner sein und über eine Kombination aus Diesel-, Batterie- und Wasserstoff-Energiesystem verfügen.
„Die Gastanks befinden sich hinter dem Steuerhaus und dies ist derzeit als druckbasiertes Wasserstoffsystem vorgesehen. Wenn es sich als bequemer herausstellt, flüssigen Wasserstoff oder einen anderen Kraftstoff wie Ammoniak zu verwenden, ist dies mit geringfügigen Anpassungen möglich. Dies ist ein Entwicklungsprojekt I, bei dem wir unter anderem mit der norwegischen Seeschifffahrtsdirektion für Sicherheit und Vorschriften zusammenarbeiten“, sagte Inge Bertil Straume vom Schiffsarchitekten Skipsteknisk, der mit Unterstützung von Innovation Norway hinter dem Design des neuen Loran steht eine flexible Regelung mit dem Ziel eines emissionsfreien Betriebs zu entwickeln.
Im Fokus des Designs stehen Energieeffizienz, Wärmerückgewinnung und die Möglichkeit eines emissionsfreien Betriebs beim Betrieb mit Wasserstoff. Dieses Projekt trägt zur Kostensenkung bei, nicht zuletzt, weil die Entwicklungsarbeit, die in das Design einfließt, in Zukunft anderen Schiffen zugute kommen kann.
Für Enova, die das Projekt finanziell unterstützt, ist die wichtigste Überlegung, den Einsatz von Wasserstoff in einem Hochseefischereischiff zu demonstrieren.
"Auch wenn das Projekt keine Null-Emissionen verursachen wird, betrachtet Enova es dennoch als einen ersten wichtigen Schritt auf dem Weg, den Einsatz von Wasserstoff und Brennstoffzellen in Schiffen zu demonstrieren", sagte Nils Kristian Nakstad, CEO von Enova.
Während der Preis dieses neuen Schiffes eine unbekannte Größe ist, sehen sowohl Ståle Dyb als auch Inge Bertil Straume die Möglichkeit, in Norwegen zu bauen, positiv, wenn ein Werftplatz verfügbar ist.
„Das wäre ein echter Vorteil“, sagte Inge Bertil Straume. "Dies ist ein Entwicklungsprojekt, daher macht es einen Unterschied, ob Eigentümer und Werft nahe beieinander liegen."
Auch die norwegische Regierung steht fest hinter dem Projekt.
„Die Regierung will die Emissionen der Schifffahrt bis 2030 halbieren. Für Schiffe, die sich über längere Strecken bewegen, sticht Wasserstoff als wichtiger Energieträger heraus“, sagte Klima- und Umweltminister Espen Barth Eide.
„Es ist sehr zufriedenstellend, dass zukunftsorientierte Betreiber wie Loran durch innovative Lösungen für die Fischindustrie in die Emissionsreduzierung investieren. Sie bringen Norwegen als erstes Land der Welt mit einem wasserstoffbetriebenen Hochsee-Fischereischiff auf die Landkarte
Spekulation: Allein der Fakt, dass flüssiger Wasserstoff bzw Ammonia hier genannt wird lässt mich hoffen und wünschen, dass Saga das Projekt hoffentlich kennt und so Gott will vielleicht sogar seine Finger im Spiel hat.
Spaß beiseite...nur um zum Wochenende etwas die Fantasie anzuregen, wenn schon von der Investmentfront nix Neues kommt ;-)
Deswegen mein Kursziel Ende des Jahres hammermäßig zwischen 0,31 und 0,32.
Ich weiß das obere Band des Kurziels ist sehr ambitioniert, trotz der massiven Vola hier in der Aktie, aber ich glaube da fest dran.
:)
In fast allen Belangen enttäuscht die Aktie.
Das Portfolio ist super, die Dividende war man eine kleine Freude.
Sonst steht sie wo sie steht und das ist nunmal kein Verlauf den man sich wünscht wenn man in ein Unternehmen investiert.
Schade drum, aber so langsam verliere ich den Glauben und die Geduld mit dieser Aktie.
Vielleicht hat ja jemand positive News für mich ;)
Mittlerweile hab ich mir nen Presslufthammer gekauft. ( wg des Betons)
zeigt mir eine besser wirtschaftende Investmentgesellschaft und ich kann eventuell nachvollziehen warum man umschichten mag.
Mit den Invests, Management und Unternehmensentwicklung bin ich zufrieden. Einzig der Kurs darf nachlegen.