Saar Amateur Altmaier hoffnungslos überfordert
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:34 | ||||
Eröffnet am: | 28.01.19 09:38 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:34 | von: Ulrikesnyva | Leser gesamt: | 1.399 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Dulger sieht besonders Risiken für die Stromversorgung, sollten bei Atom- und Kohleausstieg nicht rechtzeitig die nötigen neuen Trassen zum Transport von Ökostrom entstehen. "Aber die Stromleitungen für die erneuerbaren Energien werden nicht fertig. ...Die Verfügbarkeit von Strom "in jeder Millisekunde" sei indes unerlässlich, um auch das Zusammenwachsen von Produktionsprozessen mit dem Internet im Rahmen der "Industrie 4.0" voranzubringen. "Es herrscht energiepolitisches Chaos", meinte Dulger.
"Niemand weiß, wo die Energiewende herkommt und wo sie hingeht. Beim wichtigsten Thema
in unserer Industrienation - Energie - handelt die Regierung einfach nicht. Es ist verantwortungslos,
wie da mit der Zukunft unseres Industriestandortes umgegangen wird. ...Große Stromverbraucher
wie Aluminiumhütten wird jetzt schon der Strom abgedreht, wenn der Wind schwach ist und die
Sonne nicht scheint. ..."
sie pleite ging.
https://www.welt.de/wirtschaft/article188074825/...irtschaft-vor.html
Die Strategie, die kommende Woche vorgestellt werden soll und aus deren Zusammenfassung WELT berichtet hat, ist für Feld ein einziger Irrweg. ...Im Ganzen ergebe sich aus dem Altmaier-Konzept, soweit bisher erkennbar, „eine Förderungs-, Subventions- und Regulierungskulisse, die erschreckender kaum sein könnte“, so der Wirtschaftsweise. „Marktwirtschaft sieht jedenfalls anders aus.“
Steuern wir auf DDR 4.0 zu?
Einiges weist darauf hin. Merkel, die in der DDR sozialisiert wurde, hat die DDR-Errungenschaft
bedingungslosen Kadavergehorsam nach ganz Deutschland gebracht. Bedingungsloser
Kadavergehorsam ist aber keine Qualifikation zur Steuerung von Zukunftstechenologien wie
Digitalisierung und Energiesicherung, sondern viel eher der Bummelzug in die DDR-Vergangen-
heit.
https://www.welt.de/politik/article170867371/...el-geleistet-hat.html
Ulrich Wensel: Ich kann mir diesen bedingungslosen Kadavergehorsam auch nicht so richtig erklären. Vermutlich liegt es an einer abgehobenen Politikerblase. Wenn ich bei uns im CDU-Kreisvorstand Düsseldorf oder in anderen Gremien die Wahlanalysen höre, frage ich mich, ob ich in einer anderen Welt lebe als viele Funktionsträger. Je höher man in die Ebene kommt, desto realitätsferner wird man wohl leider.
sie ist am höchsten in der Ebene angesiedelt. Dafür könnte sprechen, dass sie die Planwirtschaft
für die Energieversorgung eingeführt hat.
sind die gigantischen Kosten für die Stromautobahnen, die vermutlich sogar eine 3-stellige
Milliardenhöhe erreichen, um die Windenergie vom Norden in dem Süden zu transportieren.
Diese Kosten werden dann bald auf die sowieso schon hohen Stromkosten aufgeschlagen
Dafür bekommen wir Flackerenergie, d. h. ab und zu muss auch mal abgeschaltet werden
(siehe Bericht oben). Also nicht nur die Rente ist nicht mehr sicher, sondern auch die Strom-
versorgung. Irgendwie kommt einem das schon von der DDR bekannt vor. Die alternative
Stromversorgung ist nämlich gar nicht alternativ, denn häufig scheinen Sonne nicht und Wind
weht nicht, sondern sie ist nur Ergänzungsenergie. Und wir bekommen häufiger minderwertigen
Strom, den keiner so recht haben will, weil er im Übermaß vorhanden ist und er deshalb im
Extremfall verschenkt oder noch dafür gezahlt werden muss, damit er überhaupt abgenommen
wird. An der Börse wird der Strom immer billiger, aber der Verbraucher muss in D immer mehr
dafür zahlen. Das ist das Ergebnis von Planwirtschaft.
sein. Dulger fordert den Rücktritt von Altmaier.
https://www.welt.de/wirtschaft/article196388285/...rs-Ruecktritt.html
Das gab es noch nie: Der Präsident der Metallarbeitergeber fordert kaum verklausuliert einen neuen Wirtschaftsminister. Rainer Dulger nannte Peter Altmaier (CDU) den „schwächsten Minister“. „Im Schauspiel würde man von einer Fehlbesetzung sprechen“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“ und den„Stuttgarter Nachrichten“. Entweder man müsse das Ensemble umstellen oder das Stück falle durch.