Erster Bitcoin ETF - Kinderleicht Bitcoin kaufen!
Seite 5 von 21 Neuester Beitrag: 09.02.24 15:29 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.15 22:23 | von: Renditejäger. | Anzahl Beiträge: | 518 |
Neuester Beitrag: | 09.02.24 15:29 | von: Jürgen Birke | Leser gesamt: | 437.696 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 143 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 21 > |
oda wieso poschtescht du die ganz Zeit die Kurse hier rin? Des sieht jeda selba!
Müll hier also net rum! Danke!
Gruß
Jetzt gehts wieder rauf. Schade, dass ich den Einstieg verpasst habe. Vielleicht morgen?
Aus der SEC Antragstellung geht hervor:
“Ziel des Fonds ist es, das Anlageziel durch US-börsengehandelte und Bitcoin-verbundene Derivate (“Bitcoin Instrumente”), gepoolten Anlageinstrumenten und börsengehandelten Produkten zu erreichen, die an der Bitcoin-Marktentwicklung (zusammen mit Bitcoin Instrumenten und Investments) gekoppelt sind.
Der ETF wird sich zudem nicht nur auf Bitcoin bezogene Anlageprodukte beschränken. Auch US-Staatsanleihen und Geldmarktfonds sollen im Portfolio mit berücksichtigt werden.
https://www.btc-echo.de/ein-neuer-bitcoi-etf-geht-an-den-start/
Wien – Mehr als die Hälfte der Österreicher sind Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum ein Begriff. Zwölf Prozent meinen, darüber recht gut Bescheid zu wissen. Und fast sechs Prozent haben diese bereits selbst genutzt. Lediglich rund ein Viertel kann mit Digitalwährungen nichts anfangen.
http://mobil.derstandard.at/2000062684816/...nutzen-Digitalwaehrungen
China trotz BCH weiterhin an 1. Stelle...
https://www.appannie.com/apps/google-play/app/...017-07-19~2017-08-17
https://sensortower.com/android/ph/...7-07-20&end_date=2017-08-18
Bitcoin Cash (BCH/BCC) legt gewaltig zu und steigerte seinen Wert in den letzten 24 Stunden um mehr als 80% auf einen Wert von zwischenzeitlich über 590 US-Dollar pro Coin.
https://www.btc-echo.de/bitcoin-cash-schiesst-die-hoehe/
Das New York Agreement
Jetzt kommt der Clou. Es gibt noch eine dritte Gruppe. Rund um den legendären Bitcoin-Pionier Jeff Garzik versammelten sich fast 60 Unternehmen (u.a. solche Schwergewichte wie Coinbase, Bitmain, Jaxx und Blockchain.com), Miner und Entwickler im Mai in New York, die ein Agreement unterzeichneten, das von beiden bisherigen Wegen die besten Eigenschaften auf sich vereinen will.
Sie bestätigten, dass sie eine Erweiterung der Block-Kapazität auf zwei Megabyte vorantreiben würden, sowie die „Segregated Witness“ und einen Hard Fork innerhalb der nächsten sechs Monate anstreben würden. Bezeichnenderweise wird die Fork, die laut Plan dann im November ansteht, Segwit2x genannt.
Block 494.784 wird Geschichte schreiben
Der Plan scheint aufzugehen. Auf GitHub wurde bekanntgegeben, dass auf dem Block 494.784 eine Chain entsteht, die Größen über einem Megabyte zulässt. Jedes Unternehmen, das sich dem New York Agreement anschliesst, kann dort Bitcoin-Blocks bauen. Konkret ist noch nichts, aber die Absichtsvermutung steht.
Im November werden also drei verschiedene Versionen von Bitcoin auf dem Markt sein, die alle auf verschiedenen Wegen versuchen, die Transaktionen zeitgerechter zu verarbeiten. Das sind die groben Unterschiede.
https://www.trendingtopics.at/bitcoin-spaltung-hard-fork-november/
Wien/Berlin. Es ist ein Triumph für die „Generation Internet“ – auch weil nur sie wirklich verstehen dürfte, was es bedeutet, dass das deutsche Finanzministerium die virtuelle Währung Bitcoin nun offiziell als „privates Geld“ anerkennt. Denn das geht aus der Beantwortung einer Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler hervor.
Demnach sei das Herstellen von Bitcoins als „private Geldschöpfung“ zu klassifizieren – klingt irgendwie illegal, ist es aber nicht. Tatsächlich seien Bitcoins damit als „privates Geld“ zu betrachten, das in „multilateralen Verrechnungskreisen“ eingesetzt werden kann. Auf Deutsch: im internationalen Zahlungsverkehr.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...t-offiziell-als-privates-Geld
Auch im österreichischen Finanzministerium werden Onlinewährungen „laufend beobachtet“...
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...t-offiziell-als-privates-Geld
Als Soft Fork ist SegWit für User minimal disruptiv. Es wird weiterhin möglich sein, normale Transaktionen zu versenden, in denen die Signatur in der Transaktion selbst steckt. Allerdings können User auch SegWit-Transaktionen versenden. Ein Discount bei der Berechnung der Blockweight (die mit SegWit die Blocksize ersetzt) sorgt dafür, dass die Gebühren für SegWit-Transaktionen günstiger sind. Wenn alle User SegWit verwenden, erhöht sich die Kapazität von Bitcoin auf etwa 1,8MB.
https://bitcoinblog.de/2017/08/11/...ffiziell-bitcoin-bekommt-segwit/
“Ich glaube nicht, dass es undenkbar wäre bis zum Jahresende einen fünfstellige Betrag zu sehen”, fügte Chapman hinzu. “Es gab insgesamt einen immensen Zuwachs an Investments für Kryptowährungen.”
“Das gesamte Marktkapital aller Kryptowährungen im Januar lag bei 20 Milliarden US-Dollar, heute schauen wir auf 146 Milliarden US-Dollar. Innerhalb von acht Monaten sind 126 Millionen US-Dollar in den Sektor geflossen, wir haben es also mit einem aufgeheizten Markt zu tun, aber ich glaube wir sehen einen Wendepunkt, wir haben es mit einem völlig anderen Zufluss institutionellem Geldes zu tun.”
https://www.btc-echo.de/...tcoin-geht-auf-10-000-usd-zu-dave-chapman/
https://www.btc-echo.de/...tcoin-geht-auf-10-000-usd-zu-dave-chapman/
Bitcoin bald ein Teil der regulären Asset Allokation?
Schon allein nach dem Split zwischen Bitcoin und Bitcoin Cash am 1. August stieg der Bitcoinkurs um mehr als 40 Prozent. Demnach wird auch das Interesse der institutionellen Investoren weiter anziehen. Moas rechnet damit, dass Bitcoins schon in naher Zukunft einen Teil vieler Asset Allokation-Modelle ausmachen werden. Anleger könnten vermehrt in digitale Währungen investieren, um eine stabile Alternative zu ihren nationalen Währungen zu haben. Der Standpoint Research-Gründer sieht die Wertentwicklung des Bitcoins weiter positiv und sagt: "Man kann das nicht als normale Situation ansehen. Wir sind in einer Branche, die wahrscheinlich von 140 Milliarde Dollar auf 2 Billionen Dollar wachsen wird und der Bitcoin-Preis wird sich dabei wahrscheinlich mitbewegen."
Der Gesamtmarktwert der 800 verschiedenen Kryptowährungen, welche auf der Plattform CoinMarketCap.com gelistet sind, entspricht aktuell einem Wert von 140 Milliarden US-Dollar. Hierbei entfallen allein auf den Bitcoin rund die Hälfte dieses Wertes. Anfang des Jahres pendelte die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen noch bei rund 20 Milliarden US-Dollar. Ronnie Moas erwartet, dass in ein paar Jahren zwischen 50 und 100 Millionen Menschen weltweit Kryptowährungen als Zahlungsmittel nutzen werden. Er geht davon aus, dass sich die Krypto-Taler global durchsetzen werden....
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...chlecht-enden-34-5636665
Elliott-Wellen-Theorie
Wie auch schon Sheba Jafari, benutzt ebenso Brian Kellly das Modell von Elliott um den Kursverlauf des Bitcoins vorherzubestimmen. Durch die Anwendung der Elliott-Wellen-Theorie versuchen Marktteilnehmer Aussagen über die zukünftige Entwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes zu treffen. Die genaue Interpretation dieses Modells hängt jedoch immer vom jeweiligen Betrachter ab. So kommen auch Brian Kelly und Sheba Jafari auf sehr unterschiedliche Ergebnisse. Während die Goldman Sachs-Analystin davon ausgeht, dass der Bitcoin-Kurs möglicherweise auf 2.221 US-Dollar fallen wird, sieht Finanzmarktkommentator Brian Kelly den optimalen Einstieg schon bei 3.600 US-Dollar...
http://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...rs-fuer-bitcoins-5642787
Dass Bitmains Jihan Wu eher hinter BCH steht, ist ein “offenes Geheimnis”. Die Skalierungslösung bietet dem Mining-Riesen Vorteile, die er natürlich gerne verfolgt (wenn auch eher aus wirtschaftlichen als aus idealistischen Gründen).
Szenario 1 – Schlechte Etiquette
Leere Blöcke zu schürfen ist keine Neuheit. Es ist eine Möglichkeit für Miner, auf schnelle Art und Weise die Block-Belohnung zu sichern und sich noch schneller der Suche des neuen Blocks zu widmen.
Transaktionen in einen Block aufzunehmen kostet Zeit. Zwar ist eine solche Aktion auf Dauer unwirtschaftlich, doch auf kurze Sicht gesehen bietet es Vorteile.
Unter aufrichtigen Minern wird ein solcher Schritt nicht gerne gesehen. Besonders aktuell, da der MemPool von Bitcoin voll ist, trägt so etwas zur Verlangsamung des Netzwerks bei.
Szenario 2 – Wirtschaftlicher Schlag
Gerade mit Bitmains Hintergund kommt einem ein zweites Szenario für das Schürfen leerer Blöcke in den Sinn: das Ausnutzen einer Vormachtstellung.
Um Bitcoin Cash als valide Alternative zu Bitcoin schmackhaft zu machen, bietet es sich an, das vorhandene Transaktions-Problem bei BTC zu forcieren.
Wenn ein solcher Schritt überhaupt möglich ist, könnte man sich fragen, ob wir es wirklich mit einem dezentralen System zu tun haben. Miner-Zentralisierung ist ein bekanntes, aber bisher wenig zu lösendes Problem.
Was einem als Nutzer bleibt, ist aufmerksam zu sein und mit seinem Geld abzustimmen, oder besser gesagt: mit seinen Coins.
https://www.btc-echo.de/leere-bloecke-schlechte-etiquette-fuer-miner/