STEINHOFF Reinkarnation
Seite 21 von 832 Neuester Beitrag: 22.03.24 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.23 14:14 | von: Sandra1990 | Anzahl Beiträge: | 21.781 |
Neuester Beitrag: | 22.03.24 17:52 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 5.704.694 |
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Bestes Beispiel die Leoni Geschichte .
Dort hat sich ein Vertreter einer Schutzvereinigung, so etwas wie die SdK ich erinnere mich nicht den Namen , u.A. beim Sender ntv zu diesem Schutzschirmverfahren nach deutschem Recht(ähnlich dem WHOA) geäußert.
In so ziemlich keinem Punkt wollte er sich festlegen, wegen frisch und sonst irgendetwas.
Auch für Volljuristen gilt:
reden ist silber und schweigen ist gold
Vielleicht erfahren wir dann mal etwas neues zu dem WHOA, mal schauen.
Ich sehe das WHOA - und das mag nur meine Meinung sein - als eine gute Möglichkeit den Gläubigern mal richtig eins auszuwischen. Was wir dafür tun müssen ist lediglich durch unsere bzw. von SdK mandatierte Anwälte den Vorstand in die Richtung bewegen mit unseren Änderungswünschen Im Sanierungsplan wo wir ihn haben wollen.
Wenn wir vertreten durch die Anwälte unsere Vorschläge in den Sanierungsplan rein bekommen, dann können die Gläubiger lediglich einen Sachverständigen heranholen, der ihnen sagen kann ist es angemessen oder nicht. Unsere Sonderprüfung wird hier einiges liefern voraussichtlich, wodurch unsere Sanierungspunkte untermauert werden dürften und womöglich dazu auch noch belastende Erkenntnisse liefern gegen Gläubiger und den Vorstand, die auf Enteignung der Aktionäre hin gearbeitet haben.
Ob es nun meine Wunschvorstellung ist oder nicht mit Schuldenschnitt etc., bis heute habe ich in den Gesetzestexten über WHOA nichts herauslesen können, was so ein Szenario zumindest in Frage stellen würde. Im Gegenteil gibt es bereits Beispiele mit Schuldenschnitten und Verlängerungen der Restschulden zu 6%.
Insofern habe ich das Gefühl dass im April auf jeden Fall sich in dem Fall viel bewegen wird;-)
Long und Plopp
Die Pläne beziehen sich auf den von Steinhoff vorgestellten WHOA-Plan.
Diese sind NICHT meine bevorzugten Varianten/ Ausgänge. Wie ich bereits schrieb, werden Maximalforderungen etc. der SdK überlassen.
Was will ich mit den Plänen erreichen?
Dass das Management als worst case für uns einen Plan verfolgt, der besser ist als die komplette Enteignung und der nahe an dem bereits von den Gläubigern akzeptierten Bedingungen ist.
1) Ich denke, dass Steinhoff jetzt Ideen sammelt und trotzdem ihr Ding durchziehen wird
2) Jedoch sehe ich hier die Möglichkeit, dass diese Pläne den Gläubigern wenigstens zur Ansicht gegeben werden
3) Die Gläubiger und das Manqgemwnt wissen um die SdK und dass man wahrscheinlich uns entgegen kommen muss
Somit sollen diese Pläne, die ich mit Fakten unterlegen werde, wenigstens den Ausgangspunkt verbessern.
Wird ds klappen? Vermutlich nicht. Jedoch besser als nichts tun.
"Das Management hat kein Mandat zur Durchführung dieses WHOAs.
Auf der HV wurden die Punkte 8 und 9 abgelehnt. Der WHOA-VORSCHLAG des Managements ist jedoch SCHLECHTER als die Proposals unter Punkt 8 und Punkt 9.
Des Weiteren kann man diesen Plan tatsächlich als Diebstahl bezeichnen, da sämtliche Assets an 3. übertragen werden.
Ferner ist dieser Plan rechtswidrig, da hier die Gläubiger mehr bekommen könnten als ihnen zusteht.
Aus Steinhoffs Dokumenten geht hervor (mit armgerechneten Zahlen), dass die Assets 7.9 Mrd. betragen.
Bei ca. 9.35 Mrd. verbliebenen Schulden würde dies in 3 Jahren zu folgendem führen:
Steinhoff hat direkten Zugriff auf rund 50% von MFs Gewinnen sowie 100% von Greenlit etc. Des Weiteren hat Steinhoff Möglichkeiten Dividenden bei Pepkor und Pepco durchzudrücken.
Selbst bei konservativer Rechnung wäre hier mindestens 500 Mio pro Jahr anzurechnen.
Ergo 1.5 Mrd.
Addiert man die 7.9 Mrd hinzu, kommt man bereits ohne eine Wertsteigerung auf 9.4 Mrd.
Daher ist dieser Vorschlag meiner Meunung nach illegal.
Daher werde ich am Wochenende Alternativpläne an Steinhoff schicken, die nahe an deren Plan liegen, wobei ich die Maximalforderungen wie Schuldenschnitt der SdK überlasse.
Plan 1: Die Aktionäre bekommen 100% der CVRs. Nach 3-5 Jahren werden die Gläubiger komplett ausgezahlt und falls ein Rest übrig bleibt, geht der zu 100% an die Aktionäre. Dies könnte man auch ohne CVRs lösen, wenn man wollte (die Aktie bleibt bestehen).
Wie bereits oben erläutert, würde dies realistisch zu mehreren Mrd. Gewinn durch Wertzuwächse führen
Plan 2
Schulden werden komplett gegen CVRs oder Aktien getauscht. Hier kann man dann verhandeln, ob 70/30, 80/20 oder 90/10.
Selbst bei 90/10 würde nach 3 Jahren OHNE Wertzuwachs 1 Mrd für uns abfallen."
Warum werden meine Post denn eigentlich gemeldet?
Funktionieren die Links nicht oder fühlt sich jemand auf den Schlips getreten?
Es wurde schön umstrukturiert, um die Aktionäre zu enteignen.
genau das wird passieren, die werden ihren Plan durchziehen egal wie oft wir unsere Ideen einbringen werden.
Moderation
Zeitpunkt: 31.03.23 12:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 31.03.23 12:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Was interessiert mit das Geschwätz anderer Leute?
Jeder ist für sein Handeln an der Börse selber verantwortlich und muß nicht Tag ein, Tag aus, 1000 fach belabert werden, dieses nicht zu machen, weil ja alles hoffnungslos ist und ....
Ich pers. kaufe weitere Anteile bei 0,012€ und bei 0,010€, sofern die Kurse erreicht werden sollten.
Dann mal abwarten, was von unserer SdK kommt.
Vielleicht sickert ja auch irgendwo anders etwas durch und der Kurs fängt ohne Meldung an zu steigen.
Denke die Messe ist hier noch nicht gelesen.
Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Finde das posting von mir leider nicht und deine postings mit link auch nicht
Den weblink ins Archiv von n p zum jüngsten WHOA Ergebnis in NL habe ich gefunden bei mir.
Ist aber als unerwünschte Verlinkung moderiert worden
Aber ich habe keine Ahnung, ob es hier irgendeinen Zusammenhang mit SH gibt. Habe recherchiert ausgehend von Moses und deren "we lift the company" in Richtung LdP.
Wundere mich weshalb Steinhoff das aus freien Stücken macht wenn es normalrweise erzwungen werden muss.
Deshalb seinerzeit die Frage ob es die Aktionäre nicht versuchen könnten
Drohender Totalverlust: Streit um die Steinhoff-Sanierung eskaliert
Die Anleger hatten den Steinhoff-Restrukturierungsplan gestoppt. Nun reagiert das Management mit einem Schritt, der die Aktionäre noch schlechter stellen könnte.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...g-eskaliert/29068600.html
Warum sie die Meinung haben, ist mir nicht bekannt.
Wir sind aber durch die Anwälte gerade da dran, unsere Änderungen an diesem Sanierungsplan vorzunehmen.
Solange das aber noch nicht erfolgt ist, was sollen die Medien denn auch anderes Schreiben?
Wenn SdK die vertretenen Stimmen zur nächsten HV verdoppeln kann, das wäre mal ne Hausnummer)))
So 1,8-2 Mrd. Stimmen, das wär ein Ding