STEINHOFF Reinkarnation
Seite 16 von 832 Neuester Beitrag: 22.03.24 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.23 14:14 | von: Sandra1990 | Anzahl Beiträge: | 21.781 |
Neuester Beitrag: | 22.03.24 17:52 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 5.703.463 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.358 | |
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Diese Neidgesellschaft nervt nur noch. Lass uns doch erstmal etwas erreichen, bevor solche Kommentare nichts anderes machen, als uns in zwei Lager zu teilen.
Moderation
Zeitpunkt: 30.03.23 12:09
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Zeitpunkt: 30.03.23 12:09
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Anwort:
Wir sind mit Hochdruck dran!
Quelle:
SdK
https://www.youtube.com/watch?v=nDnF3S10lYw
Moderation
Zeitpunkt: 30.03.23 12:10
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Moderation
Zeitpunkt: 30.03.23 12:11
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 30.03.23 12:11
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https://www.youtube.com/watch?v=nDnF3S10lYw
Wer die Stimmrechte nicht übertragen hat und den Nachweis erbringen kann das er im Sinne der durch SdK vertretenen Aktionäre gegen die wichtigen Punkte gestimmt hat sollte auch dabei sein.
Steinhoff versucht doch über das WHOA im Prinzip den Punkt 8 der HV doch noch durchzusetzen. SH versteht dabei unter Vergleich unwillige Gläubiger über das WHOA in die Laufzeitverlängerungstransaktion zu drängen, richtig ?
Bedeutet das nicht im Umkehrschluss, SH hat für die Transaktion bisher gar nicht genügend Zustimmung der Gläubiger gehabt, um diesen Vorschlag überhaupt zur Abstimmung auf der HV zu stellen ? Warum dann überhaupt diese Abstimmung, hätte man doch gleich WHOA beantragen müssen, oder ?
wenn die sdk, also wir, management und ar stellen, dann bestimmen auch WIR wie es weitergeht und sind nicht mehr durch den feind fremdbestimmt!
Das ist die einzige Chance, die wir haben und die 70.- Euro im Jahr sollte jeder verkraften können.
Hier der Link zur SdK Seite um die Mitgliedschaft zu beantragen:
sdk.org/mitgliedschaft/mitgliedschaft/
PS: Danke an den Melder. Dann kann ich es zwei mal posten
Wenn jedoch geglaubt wird, gegen Abfindung könnten unsere Shares von den Gläubigern „rausgekauft“ werden,
So vermute ich,
wird wahrscheinlich unterschieden, ob am 15.12. ein Bestand da war oder ob jemand für 1 bis 3 Cent
eingestiegen ist.
-Sicher haben die Späteinsteiger uns Oldies den Po mit der Masse mitgerettet.
Aber sollen die dann mit der gleichen Zahl wie die Altanleger entschädigt werden ?
Ich könnte mir vorstellen, es werden z.B. 20 Cent (irgend andere Zahl) aber Max. 8 Cent über EK.
Das wären dann für die in diesem Jahr erworbenen Aktien um die 10 Cent.
Die Gläubiger müßten dann maximal um die 800 Mio € einsetzen.
Richtige Konsequenz ist: Sofortige Abberufung und verklagen wegen diverser Pflichtverletzungen mit der Folge großer Vermögensschäden für die Anteilseigner.
Für Steinhoff heißt der WHOA Vergleich offenbar, dass die Shareholder rausgeschmissen werden.
Für mich ein klarer Missbrauchsversuch eines solchen Vergleichsverfahrens, denn da geht es ja eigentlich darum die Verbindlichkeiten der Gläubiger auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.
Moderation
Zeitpunkt: 31.03.23 11:54
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 31.03.23 11:54
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Im Übrigen denke ich, wird es rechtlich gar nicht statthaft sein, eine unterschiedliche Entschädigungsquote je gleichem Sachverhalt zu gewähren.
Manches Mal denke ich, verstehen oder wollen einige Börsianer gar nicht verstehen, dass sie neben der gewollten Wertsteigerungschance auch ein Totalverlustrisiko zu tragen haben. Wenn es kurstechnisch in die Grütze geht, dann schreien alle nach Verlustausgleich. Ich bin für einen Börsenführerschein...
Wir sind nicht an dem Punkt, wo so etwas zur Debatte stehen würde und es wäre auch nicht richtig, selbst ungewollt durch dieses Thema eine Spaltung zwischen den Aktionären auszulösen. Gerade jetzt in dieser heiklen Situation, sind die meisten noch mehr verunsichert und da kann es schnell zu Kurzschlussreaktionen kommen.
Am Ende, sollte es uns egal sein ob alle Aktionäre oder nur ein Teil davon etwas bekommen, wichtig sollte sein, dass es überhaupt etwas für die Aktionäre geben wird egal in welcher Form.
Meiner Meinung nach...
das Management ausgeübt hat .
Das fing an , mit Erhöhung der Zinsen auf 10 % .
Nachdem das Management wegen Existenz Ängsten diese Forderung
nicht abwehren konnte , haben sich die Gläubiger dann über Steinhoff hergemacht ,
um richtig zuzulangen .
Denn Aktionäre zu eliminieren das war dann der größte Hammer .
Vielleich ging da schon ein Hilferuf an die Regierung der Niederlande .
Nicht rein zufällig wurde WHOA am 1.1 21 in den Niederlanden als erster Staat
der EU aus der Taufe gehoben .
LDP hat nun nicht von ungefähr die WHOA in Anspruch genommen ,
um die Schlinge um den Hals entfernen zu lassen .
Der Preis ist heiß .
Wäre dem so, dann hätte sich das Managment nach der HV aus dem Klammergriff der Gläubiger befreien können und ein WHOA beantragt, welches eine echte Restrukturierung zum Ziel hat, einen Schuldenschnitt und Konditionen, mit denen SH gut (über)leben kann.
Das Risiko dabei wäre ein Scheitern eines solchen WHOA und die Insolvenz. Na und ? SH wird so auch abgewickelt, was sollte es dann den CEO kümmern, ob die Gläubiger dabei mehr oder etwas weniger bekommen ? Die Töchter werden weiter laufen, nach einer solventen oder insolventen Abwicklung der Holding.
Ein CEO auf Seiten seines eignen Unternehmens hätte spätestens jetzt den HF die Stirn geboten und es darauf ankommen lassen. Aber nicht dieser Diener seiner Herren, keine Ehre, keine Moral, keine Geschäftsethik.
dies hätte das Management aber ansetzen können, so hatten nur die Aktionär-Einbußen,
jetzt versuchen sie das Spiel noch einmal, aber jetzt wollen sie alles!
Moderation
Zeitpunkt: 31.03.23 12:06
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 31.03.23 12:06
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