SPD plant höhere Erbschaftsteuer


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Neuester Beitrag: 12.09.03 15:53
Eröffnet am:12.09.03 07:51von: bilanzAnzahl Beiträge:37
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5698 Postings, 8148 Tage bilanzSPD plant höhere Erbschaftsteuer

 
  
    #1
12.09.03 07:51
Die SPD plant nach einem Bericht in der Welt von heute eine Erhöhung der Erbschaftsteuer. Gemeinsam erarbeitet Fraktionsvize Joachim Poss mit Finanzminister Eichel, Generalsekretär Scholz und dem schleswig-holsteinischen Landeschef Claus Möller die Eckpunkte für einen Perspektivantrag.
"Grossvermögen müssen stärker als bisher besteuert werden", sagte Joachim Poss dem Blatt.
"Reiche Erben müssen Ihre Verantwortung für den Sozialstaat beweisen. Es geht um Gerechtigkeit", sagte von Larcher der "Welt".
Weitere Anträge zur Erbschaftsteuer werden der Zeitung zufolge von der SPD im Saarland, in Schleswig-Holstein und Hessen ewartet. Der Schleswig-Holsteiner Möller rechne mit einer "breiten Zustimmung" auf dem Parteitag in Bochum.
Es werden noch mehr Müllers, sie können sichs leisten, ich würde es auch tun!
 

10524 Postings, 7975 Tage big lebowskyGut Genossen,

 
  
    #2
12.09.03 07:56
Der Müllermilch Eigentümer (auch Müller? oder was?) wandert schon aus.Stand heute im Tagesspiegel.Das auf die Kinder zu übertragende Vermögen beträgt 500.0 Mio.Erbschafttsteuern wären heute 200.0 Mio zu zahlen.(Angeblich)!  

12104 Postings, 8259 Tage bernsteinda kann man fast zum frommen mann werden

 
  
    #3
1
12.09.03 10:00
und zu gott beten,er möge diesen spd-spuk beenden.die scheinen tag und nacht
zusammen zu hocken um neue abzockereien auszubrüten.den müllers werden viele
folgen,ergo neue steuerausfälle.
aber großkotzigen steuerflüchtlingen wie den"herren schumacher"spielt man noch
die deutsche nationalhymne.machen mal eine fette spende und setzen die gleich
wieder ab.irgendwie ist das angesammelte vermögen doch schon mal versteuert worden.
diese brüder und schwestern sollen mal lieber erst mal ihre eigenen beiträge
leisten(rentenversicherung)und von ihrem hohen schmarotzerross herunterkommen.
 

13475 Postings, 9249 Tage SchwarzerLordDefinition von Reich

 
  
    #4
1
12.09.03 10:09
Ich vermute, die Großvermögen, die hier angesprochen sind, betreffen Haushalte mit einem Besitz von mind. 3 Aktien oder 5000€ Spargeld oder 1 Lebensversicherung oder 1 Digitalreceiver oder 1 Eigenheim.  

16763 Postings, 8474 Tage Thomastradamus@bernstein

 
  
    #5
12.09.03 10:19
im Großen und Ganzen hast Du Recht.

Aber die Frage ist nicht, ist das Vermögen schon mal besteuert worden, sondern, hat der Begünstigte alles versteuert, was ihm zugeflossen ist.

So gesehen, wären im Zuge unseres Geldkreislaufes ja immer nur das einmal zu versteuern, was die Zentralbanken neu drucken! ;-)

Gruß,
T.  

1147 Postings, 8201 Tage wettyAls "Nichts-Erbender" finde ich es

 
  
    #6
12.09.03 10:26

gut das Erben hoeher besteuert werden.

Mag sein das es der blanke Neid ist, aber wenn ich hoere das einer 500 Mio Euro erben soll packt mich die blanke Wut wenn derjenige sich auch noch ueber irgendwas beschwert.

Geerbtes Geld ist geschenktes Geld. Ich wuerde auch noch weiter gehen, und alles oberhalb von z.B 100 Mio Euro komplett einziehen.
Wiso soll jemand soviel Geld geschenkt bekommen ?



mfg  

12104 Postings, 8259 Tage bernsteinso ist es thomas.

 
  
    #7
12.09.03 10:29
aber wird nicht im großen wie im kleinen,auf deutsch gesagt,beschissen?
legen denn z.b.die bundestagsabgeordneten ihre nebeneinkünfte offen auf
den tisch?

gruß b.  

7336 Postings, 7969 Tage 54reabim sinne der leistungsbereitschaft

 
  
    #8
12.09.03 10:40
und einer fairen gesellschaft, sollte die einkommenssteuer eher gering und die erbschaftssteuer eher hoch sein.

mindesdens so wichtig wäre allerdings auch ein faires einkommenssteuerrecht, das alle einkunftsarten gleich behandelt.


 Salute 54reab - baer45: <a href=">www.baer45.de.vu">

 

16763 Postings, 8474 Tage ThomastradamusStimmt auch, ist aber ne andere Baustelle.

 
  
    #9
12.09.03 10:44
Alles in allem halte ich das Anspruchsdenken hierzulande für zu hoch - und zwar über alle Schichten hinweg. Am meisten von denen, die keinen Strich dafür tun (wollen). Ganz schnell wird gejammert, wie ungerecht und gemein alles ist, wobei vergessen wird, dass man selbst Teil des Ganzen ist...allerdings verständlich, weil's den Leuten viel zu leicht gemacht wird. Von Verantwortung reden können sie alle - kostet ja auch nix - danach handeln wollen nur die wenigsten...

Gruß,
T.  

1025 Postings, 8381 Tage J.R. EwingRichtig Wetty

 
  
    #10
12.09.03 10:46
Jeder soll seinen Wohlstand durch eigene Leistung selbst erarbeiten und sich nicht in das finanzielle Nest fallen lassen, das ihm anderer bereitet haben. Deshalb halte ich höhere Erbschaftssteuern bei gleichzeitiger Senkung der Einkommenssteuer für richtig. Allerdings sollte das im Rahmen eines durchdachten Gesamtkonzeptes geschehen und nicht deshalb, weil die klamme rot-grüne Regierung mal wieder die Kassen des Staates füllen will.

J.R.
 

4272 Postings, 7912 Tage hippelandIch werde auch kaum was erben, aber...

 
  
    #11
12.09.03 11:01
...könnt ihr euch vielleicht vorstellen, wie viel Steuern bereits auf das erarbeitete Vermögen an Vater Staat abgedrückt wurden? Kapitalertragssteuern, Erbaftssteuern, Grunderwerbssteuern, Umsatzssteuer, Mehrwertsteuer, und und und...
Wie viel Vermögen wäre da jetzt wohl zu vererben, wenn der Staat nicht an allen Ecken und Enden über Gebühr zulangen würde? Ist nicht auch ein Großteil des Vermögens eingesetzt worden, um Arbeitsplätze zu schaffen und dem Staat weitere Kohle in die Taschen zu spülen?
Klar kann man leicht neidisch werden, wenn man solche Vermögen bei anderen sieht.
Trotzdem: Von dieser erarbeiteten und zigfach versteuerten Kohle solche Riesen-Batzen bei einer Erbschaft abzuzwacken, ist nach meinem Empfinden ein Witz.
Es handelt sich hier doch nicht um Arbeitsunwillige, die dem Staat zeitlebens auf der Tasche gelegen haben und von denen man sich jetzt die Kohle zurück holen muss.
Ich denke, ich würde mich auch aus dem Staub machen.  

1849 Postings, 8138 Tage kunibertUnter dem Gesichtspunkt

 
  
    #12
12.09.03 11:01
"Chancengleichheit, gleiche Startbedingungen"
wäre eine höhere Erbschaftssteuer bei niedrigerer
Erbschaftssteuer ok.
Aber was machen dann die wirklich Reichen?
Sie wandern mit ihrem Vermögen ab ins
Ausland.  

Clubmitglied, 50500 Postings, 8817 Tage vega2000Die Geldgier,

 
  
    #13
12.09.03 11:05
die schon privat von Übel ist, wird zur größten von allen denkbaren Plagen, wenn es der Staat ist, der sich ihr ergibt. Er beansprucht ja nicht nur das Recht, sondern besitzt auch die Macht, sich alle seine Wünsche auf dem Wege der legalen Ausplünderung, Abgabenrecht genannt, zu erfüllen. Wenn der Minister den Befehl gibt & seine Beamten ausschwärmen lässt, dann muss der Bürger bluten.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann nach der von der Bundesregierung pompös inszenierten Steuersenkung eine Steuererhöhung an die Reihe kam. Jetzt ist es so weit. Ein Gutteil dessen, was er den steuerpflichtigen Menschen an Einkommensteuer nachzulassen gedenkt, will sich der Fiskus im Wege der Erbschaftsteuer wieder zurückholen. Der Antrag, mitgetragen von Hans Eichel, liegt vor. Keine Entlastung ohne Belastung, diesem Motto bleibt die Regierung treu. Wahrscheinlich kann sie gar nicht anders, weil sie nicht weiß, was ihr zusteht & was den Bürgern.

Beschlossen werden soll der Antrag auf dem SPD-Parteitag, der für November in Bochum vorgesehen ist. Vernünftige Zweifel daran, dass er durchkommt, sind kaum möglich, weil er den Geist der Zeit gleich drei Mal hinter sich hat. Zunächst bedient er die populären Affekte gegen die Reichen, die Besserverdiener, die wenigen, die nur deshalb oben sind, weil die vielen unten sind. Darüber hinaus kann er behaupten, eine Auflage des Bundesfinanzhofs zu erfüllen, der die steuerliche Besserstellung von Grundvermögen gegenüber Geldvermögen als nicht hinnehmbar einstuft. Und schließlich besteht Aussicht, mit einer Erhöhung der Erbschaftsteuer auch CDU-geführte Länder in Versuchung zu führen & so die Opposition zu spalten.
 

12104 Postings, 8259 Tage bernsteinwetty,du bist doch nicht etwa

 
  
    #14
12.09.03 11:12
ein verkappter kommunist?das geld muß ja irgendwo herkommen.meist durch harte arbeit.
eigentum bleibt eigentum.auch die knete.das vorhaben der pleiten regierung ist doch
nur aus der not begründet.plötzlich machen sie einen auf sozial.lachhaft.
dem kleinen agenda2010man können die ja wohl nicht mehr tiefer in die tasche greifen.
diese regierung ist und bleibt unglaubwürdig bis zum letzten poeng.
wenn ich mir ein paar milliarden pumpe kann ich auch die steuerreform vorziehen.
wer soll das denn wieder bezahlen.rot/grün:unfähig,verlogen,pleite,unsozial,machtgeil.
 

42128 Postings, 9232 Tage satyrDas Sozialsystem in Deutschland basiert

 
  
    #15
12.09.03 11:27
eigentlich darauf,daß jeder im Verhältnis zu dem was er verdient abgaben leistet,wer viel verdient zahlt viel wer wenig verdient zahlt wenig.
Aber in den lezten sag ich mal 30 Jahren war es so daß die die viel verdient haben im Verhältnis weniger bezahlt haben.
Das hat bisher niemand gestört weil man der sogenannten Mittelschicht soviel zugestanden hat,daß die meisten ganz gut leben konnten.
Jetzt aber kommen auch Leute unter Druck die mal ganz gut verdient haben und es wird schwierig für die die regieren ob es auf dauer reicht alles auf die sogenannten Sozialschmarotzer zu schieben bezweifle ich.
Wenn in den nächsten Jahren nicht ein weg gefunden wird die Abgaben die wir brauchen,um den Staat zu finanzieren gerechter zu verteilen werden wir maaive Problem bekommen.  

14308 Postings, 8036 Tage WALDY@ wetty

 
  
    #16
12.09.03 11:28
die blanke Wut ?

eher wohl :
der blanke Neid!

MfG
 Waldy

Ps.
woher kommen den die 500 Mio Euro ?
sicherlich nicht von der Stütze.....  

1934 Postings, 8570 Tage kalle4712hippeland trifft mit Posting 11

 
  
    #17
12.09.03 11:34
den Nagel auf den Kopf.

Ich frage mich: Warum sollen z.B. Eltern nicht sagen können: "Lass unseren Sohn oder unsere Tochter ruhig unser Geld ausgeben."

Wo ist das Problem? Die Eltern haben das Vermögen unter Zahlung von Einkommensteuern, Kapitalertragssteuern, Grunderwerbssteuern etc. gebildet. Wenn man ihnen die Möglichkeit nimmt, das Geld ohne grossen Schaden zu vererben, dann nimmt man wieder einen Leistungsanreiz weg. Warum sich abrackern, wenn selbst das, was nach Einkommensteuern etc. noch übrig bleibt, nicht sicher ist.

Im übrigen ist unser Staat darauf angewiesen, dass die Leute Ersparnisse bilden und die staatlichen Kreditaufnahmen ermöglichen.

Ich halte die ganze Diskussion für ein Ablenkungsmanöver, da man die wirklichen Probleme nicht in den Griff bekommt. Da bedient man halt die Stammtischmentalität.

Sollte die Erbschaftssteuer erhöht werden, so ist dies ein weiterer Schritt weg von der Leistungsgesellschaft.  

10524 Postings, 7975 Tage big lebowskyEs gilt der Grundsatz

 
  
    #18
12.09.03 11:36
"Die Kuh,die ich melken will,schlachte ich nicht!"

Dafür sind die Genossen einfach zu dumm.In billigster Manier werden wieder die alten Feindbilder hervorgeholt,um die Neiddiskussion anzufachen.

Weiter so! Dranbleiben Gerd!  

1934 Postings, 8570 Tage kalle4712waldy: nicht über wetty aufregen!

 
  
    #19
12.09.03 11:45
Nicht jeder ist sich über die Wechselwirkungen im klaren.

wetty macht sich die Sache ziemlich einfach. Ob so wohl auch unsere Politiker denken?  

1849 Postings, 8138 Tage kunibertDreht nicht durch. Es geht hierbei

 
  
    #20
12.09.03 11:47
um die wirklich Reichen, nicht um
Eure Groschen ;-)
Diese wirklich Reichen wandern allerdings dann
ins Ausland ab, und sie zahlen dann auch hier
keine Einkommensteuer mehr, so wie Gottschalk
oder Schumi oder .... oder ... oder

 

16763 Postings, 8474 Tage Thomastradamus@kalle

 
  
    #21
12.09.03 11:48
(a) Wir reden nicht von den eigenen Ersparnissen, sondern von denen anderer! ;-)
(b) Wenn die Eltern wollen, dass die Kinder was davon haben: es gibt andere Wege als bis zum Tod zu warten!

Gruß,
T.  

14308 Postings, 8036 Tage WALDYkalle4712

 
  
    #22
12.09.03 11:49
unsere Politiker denken?
hmmm..das ist mir neu....

MfG
waldy
Ps.
über wetty aufregen?
warum....
wenn ich nix hätte ,würd ich mich auch so aufregen.  

242 Postings, 9033 Tage getitstartedJetzt muß ich doch mal kommentieren

 
  
    #23
1
12.09.03 11:57
insbesondere die Aussagen von Wetty und J.R.
Was Ihr hier loslasst ist einfach dumm!
Zunächst:
Wetty
"Geerbtes Geld ist geschenktes Geld. Ich wuerde auch noch weiter gehen, und alles oberhalb von z.B 100 Mio Euro komplett einziehen.
Wiso soll jemand soviel Geld geschenkt bekommen ?"

1. Deutschland hat offene Grenzen - gottseidank - Was würde also passieren, alle mit einem größeren Vermögen würden sofort das Land verlassen. Andere Staaten wären hochinteressiert diese Familien aufzunehmen. Konsequenz müßte demnach sein die Grenzen dicht zu machen. Tolle Idee, konnten wir ja sehen, wo das hinführt!
2. Die Grenzen sind also dicht. Nun fragt sich der zukünftige Unternehmer, für was er sich eigentlich krumm legen soll, wenn am Ende des Tages Vätterchen Staat alles einstreicht, also läßt er es gleich bleiben. Konsequenz: Kein Unternehmertum, keine Vermögen, keine Steuern aber auch keine "blanke Wut" auf die, die alles "geschenkt" bekommen.
3. Da die meisten großen Vermögen lediglich "Papiervermögen" sind und nicht in Cash auf der Bank warten um an den Staat überwiesen zu werden, wird Gevatter also nach und nach das gesamte in deutscher Hand liegende produktive Vermögen annektieren. Bei der derzeitigen Altersstruktur der Unternehmer braucht es hierzu lediglich ein paar Jahrzehnte. Wir haben also keine neuen Unternehmer mehr, leider aber auch keinen Wohlstand für andere, da produktives Vermögen planwirtschafltich durch den Staat verwaltet wird.
Fazit: Halt lieber deinen Mund bevor Du so unqualifiziert deine persönliche Ungerechtigkeit anprangerst.

J.R.
"Jeder soll seinen Wohlstand durch eigene Leistung selbst erarbeiten und sich nicht in das finanzielle Nest fallen lassen, das ihm anderer bereitet haben. Deshalb halte ich höhere Erbschaftssteuern bei gleichzeitiger Senkung der Einkommenssteuer für richtig."

1. Du unterstellst, daß derjenige, der ein wie auch immer geartetes Vermögen erbt sich in sein warmes Nest fallen läßt und nicht in der Lage ist dieses Vermögen gesamtwirtschaftlich sinnvoll weiter zu investieren. Schließt Du nicht von Dir auf andere? Da scheint der Wunsch der Vater des Gedanken zu sein!
2. Die Steuerlast in Deutschland ist im internationalen Vergleich im Mittelfeld und bleibt seit Jahren relativ konstant bei ca. 25% des BIP. Dabei macht die Besteuerung des Einkommens und der Gewinne lediglich 10% des BIP aus. Dagegen steigt seit den 60er Jahren konstant die Quote für Sozialabgaben. So summiert sich die Abgabenlast auf 52% der Lohnkosten. Also andere Baustelle, nicht die Einkommensteuer ist das Problem.
Fazit: Ich wünsch Dir viel Erfolg beim Erarbeiten Deines eigenen Wohlstandes aber verprass es rechtzeitig, nicht daß aus deinen Kinderen faule Nichtsnutze werden, weil sie sich in dein warmes Nest fallen lassen...

So long
GIS

 

12104 Postings, 8259 Tage bernsteinwie sagt der berliner - ick wunder mir über

 
  
    #24
12.09.03 12:02
janisch mehr.ist es ein wunder das dabei so etwas herraus kommt.
chaostrittin behauptet(man kann zu ihr stehen wie man will)frau merkel sei "doof".
schilly und ströbele haben einst terroristen verteidigt.
ein deutscher außenminister bewarf polizisten mit steinen und ließ keine randale aus.
die josozeit eines schröders voller chaos.dazu noch ein schlauch.
ein völlig verwirrter ex-lehrer.
von dieser truppe wird deutschland regiert.gute nacht.

p.s.frau merkel ist immerhin dr.der physik.was kann denn pfandtrittin dagegenhalten?


 

14308 Postings, 8036 Tage WALDYbernstein für Dich:

 
  
    #25
12.09.03 12:11
Wann geht es mit Deutschland endlich wieder aufwärts?
Wenn Bundeskanzler Stoiber,
bei Fischers Beerdigung ,Schröders Witwe
fragt,wer Trittin erschossen hat"

MfG
waldy  

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