SNP auf dem Weg zu einer software company
https://www.snp-poland.com/en/news/...rowth-in-a-difficult-year-2020/
Die werden kommen. Denke in der zweiten Jahreshälfte werden wir das sehen.
Mal schaun, ob man mirgen noch was interessantes erzählen kann..
Die Hausaufgaben sind weitesgehend erledigt, dass werden wir in der Renditeentwicklung sehen. Sobald wir mit dem Umsatz raus beschleunigen.. dann haben wir ein sehr profitables Unternehmen mit starkem Wachstum.. wenn man dann kontinuierlich liefert, wir der Markt das entsprechend bepreisen.
Teile der Umsätze werden mit lfd. Erlösen kommen und somit das Umsatz und Ergebniswachstum erstmal nicht so treiben, dafür steht dieses Geschäft dann künftig regelmäßig am Monatsersten in den Büchern. Wenn Man das entsprechend kommuniziert, wird das kein Nachteil sein für die Bewertung.
Laut dem Bericht (link oben) 28Mio Umsatz, in der letzten Präsentation ist die Region mit ca 22Mio Umsatz aufgeführt.
Warum die Differenz erschließt sich mir nicht auf den ersten Blick, evtl weiß hier jemand mehr?
Man hat in Polen noch ein DTC (Tranformation Center), evtl ne Frage wie da die Umsätze gebucht werden.
Auf jeden Fall ist die Bude profitabel und wächst ganz ordentlich. Sofern sind die 22Mio die AfO bezahlt nicht teuer.
Ist ne Win-Win, mit AfO ist man eh dicke und die Bude passt besser zu AfO!
Eberhardt treibt die Neuausrichtung weiter massiv an, Fokussierung auf der Transformationsgeschäft, fertig! Absolut richtiger Schritt!
Mal ehrlich, wenn ich ein Family Office managen würde, würde ich mir lieber einen satten Anteil SNP ins Portfolio zu einem noch vernünftigen Umsatz Multiple eines zukünftigen Software Business, als die teilweise extrem teuren Tech Buden aus US. Aber gut, hier fehlt vielleicht noch der Basisumsatz bzw. die Marketcap. Ich denke, dass meinte Eberhardt auch damit, dass sie in US schnell auf ein gewisses Umsatzlevel kommen möchten.
Jetzt muss man den Beweis bringen, dass Umsatz reinkommt und man skalieren kann.
Entsprechende Bewertung ist dann nur ne Frage der Zeit!
Man steht jetzt optimal da, jetzt muss es los gehen...
Auch im April hat sich der starke AE fortgesetzt und auch für das GJ erwartet man deutlich über Vorjhr liegenden AE. Die Richtung stimmt, sobald der Markt sich wieder an große Transformationsprojekte ran traut..
Da kann man nicht meckern, mal sehen wie schnell man hier über bestehende Kanäle skalieren kann.
Schritt für Schritt mit hohem Tempo kommt man voran. Neubesetzung des Verwaltungsrates, dürfte nochmal sehr spannend werden. Mit der Einladung HV, werden wir die Personen kennen..
https://www.wpwatch.de/
Komplettpakete sind ein Segen für alle Entscheider, es besteht die volle Transparenz, Flexibilität und Planungssicherheit.
AfO wurde für die Conversion-Pakete von SAP ausgezeichnet.
Großprojekte laufen nicht selten zeitliche und finanziell aus dem Ruder, darüber hinaus ist kein Projekterfolg garantiert. SNP erschlägt mit den Paketen viele Sorgen der Entscheider!
Disruption des Beratermarktes läuft, der Trend geht klar Richtung softwarebasierten Ansätzen.
Man bohrt hier halt ein dickes Brett. Die großen Beratungshäuser wollen ungern ihr bestehendes Geschäftsmodell ändern, warum auch, läuft ja.
SNP-Ansatz wird im Partnerbusiness meist nur als Option angeboten (letzter Call).
Also jeden Tag das Brett weiter bohren. Was sind die Trigger? Zum einen mehr Sichtbarkeit im Markt erlangen, dann entsteht mehr Druck von Kundenseite auf SI, zum anderen den Partner noch deutlicher vom Mehrwert überzeugen. Darüber hinaus die Transformationswellen in den nächsten Jahren---------------->Engpass an Berater.
Ein elementares Puzzleteil sehe ich in einer engeren Zusammenarbeit mit SAP. Ziel von SAP ist die Kunden schnell, sicher und günstig zu transformieren und nicht den Umsatz der SI‘s zu steigern. Falls hier was kommt würde man enorm an Sichtbarkeit bei SAP Kunden gewinnen und somit den Druck auf die SI erhöhen. Wäre für mich ein Gamechanger.
Ich rechne mit einem TOP VR (siehe News). Sie werden Eberhardt/Diefenbach helfen, als Türöffner und in der weiteren strategischen Ausrichtung.
Strategisch gefällt mir das gut. Kostenseite hat man enorm verbessert. Fokussierung beschleunigt durch den Verkauf Polen. Kauf Exa--->Wandel Richtung Softwarefirma. Jetzt muss Schwung im Partnerbusiness rein, dann kann man stark skalieren, den Beweis muss man noch erbringen. On top noch paar Stellschrauben bez. näher an SAP ran……
Am Ende wird man in dem Markt auch wachsen, Frage ist halt nur wie stark und ob man es schafft den Standard zu setzen. Das muss man später bewerten.
Denke ein neuer Wirtschaftsprüfer auf der HV würde nicht wundern. Das man den Laden aufräumt, daran gibts ja keinen Zweifel.
Prof. Dr. Claus E. Heinrich
Persönliche Daten
Wohnort: Heidelberg, Deutschland Geboren am 21. Juni 1955 in Waiblingen Nationalität: Deutsch
Prof. Dr. Claus E. Heinrich kandidiert erstmals für den Verwaltungsrat der SNP Schneider-Neureither & Partner SE.
Beruflicher Werdegang
Seit 2009: Gründer und Vorstandsvorsitzender der sovanta AG
1996 - 2009: SAP AG, Mitglied des Vorstandes mit unterschiedlichen Ressort-Verantwortungen Softwareentwicklung Logistik (1996 - 2005) Softwareentwicklung Industrielösungen (2000 - 2005) Softwareentwicklung ERP (R3) (2002 - 2005) Globales HR (Arbeitsdirektor) (1998 - 2009) Qualitätswesen (2005 - 2008) IT & Prozesse (2005 - 2009) Koordination der weltweiten SAP Entwicklungszentren (2005 - 2009)
Prof. Dr. Christoph Hütten
Persönliche Daten
Wohnort: Mühlhausen, Deutschland Geboren am 19.01.1964 in Saarbrücken Nationalität: deutsch
Prof. Dr. Christoph Hütten kandidiert erstmals für den Verwaltungsrat der SNP Schneider-Neureither & Partner SE.
Ausbildung
1994 - 1999: Promotionsstudium Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Abschluss: Dr. rer. oec.
1993 - 1994: Studium Accountancy, University of Dundee, Schottland: Abschluss Diploma in Accountancy
1987 - 1993: Studium der Betriebswirtschaftslehre Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Abschluss: Diplom-Kaufmann
Beruflicher Werdegang
Freier Unternehmensberater (seit 2020)
2013 - 2018 Lehrbeauftragter / Honorarprofessor (seit 2018) Universität Mannheim
2004 - 2020 Chief Accounting Officer SAP SE, Walldorf (2020: Beginn Vorruhestand)
2001 - 2003 Leiter Corporate Finance SAP AG, Walldorf
1999 - 2001 Assistent des kaufmännischen Leiters SAP AG, Walldorf
Der Verwaltungsrat schlägt vor, die Rödl & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Nürnberg,
a) zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2021 und
b) zum Prüfer für die prüferische Durchsicht des ver-kürzten Abschlusses und des Halbjahresberichts für das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021, sofern eine solche Prüfung in Auftrag gegeben wird, zu bestellen
https://f.hubspotusercontent20.net/hubfs/527622/...nladung%202021.pdf
Somit drei neue VR aus der Softwarebranche mit unterschiedlichen Skills. Darüber hinaus das "Kapital"
durch Luxempart vertreten.
Sehr ausgewogen in meinen Augen und weiteres wichtiges Puzzleteil.