SMA Solar, BUY, Kursziel 140 Euro
Seite 7 von 51 Neuester Beitrag: 25.06.23 19:49 | ||||
Eröffnet am: | 24.05.10 15:57 | von: Karl Marx 3. | Anzahl Beiträge: | 2.264 |
Neuester Beitrag: | 25.06.23 19:49 | von: mrmoney143 | Leser gesamt: | 240.057 |
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Aber auch Phoenix Solar geht deutlich runter, nicht nur SMA
Falsch, dem Markt ist es offensichtlich nicht egal, dass SMA sehr solide aufgestellt und international präsent ist. Denn während andere Solarunternehmen, in diesen Zeiten der Konsolidierung 50 - 95% unter ihren Höchstkursen liegen, hat SMA gerade mal 25% abgegeben.
Durchschnittliche jährliche Sonneneinstrahlung in AustralienAm 02.05.2011 veröffentlichte Bloomberg New Energy Finance (BNEF, New York, New York, USA) einen Bericht, laut dem die australische Förderpolitik für erneuerbare Energien bis 2020 Neuinvestitionen in Höhe von mindestens 36 Milliarden australischen Dollar (rund 27 Milliarden Euro) anregen wird, davon 16 Milliarden AUD (12 Mrd. Euro) für Photovoltaik.
Laut BNEF wird Australien bis 2020 voraussichtlich eine installierte Gesamtleistung von 4,3 Gigawatt (GW) bei Photovoltaik-Kraftwerken, 3,3 GW bei Dachanlagen und 1 GW bei solarthermischen Kraftwerken erreichen. Das entspricht auch den nationalen Zielen.
„Allein 2010 wurden in Australien 4 Milliarden AUD (rund 3 Mrd. Euro) in erneuerbare Energien investiert“, sagte Seb Henbest, der Vorsitzende des Forschungsteams von New Energy Finance in Sydney. „Das ist fast die Hälfte der Summe, welche die Bergbau-Industrie in Zubehör, Anlagen und Maschinen im selben Zeitraum investierte. Wir erwarten, dass weiterhin stark investiert wird, sowohl wegen der nationalen Ziele als auch wegen des schnellen Kostenrückgangs bei erneuerbaren Energien.“
Investitionen in erneuerbare Energien sind 2017 am höchsten
Laut dem Bericht werden die Investitionen in erneuerbare Energien 2017 am höchsten sein. Mehr als 5,5 Milliarden US-Dollar (3,7 Mrd. Euro) sollen für große Windkraftwerke und Solaranlagen verschiedener Größe ausgegeben werden. Zu Grunde liegen die australischen Zielvorgaben für erneuerbare Energien „Large-Scale Renewable Energy Target“ (LRET).
Außerdem investieren Privatleute und Unternehmen voraussichtlich 9 Milliarden US-Dollar (rund 6 Mrd. Euro) in Photovoltaik-Dachanlagen.
Die Schätzungen von BNEF beruhen auf Ergebnissen seines neuen Finanzmodells. Damit werden verschiedene Szenarien unter dem LRET entwickelt, ebenso eine Analyse der Wirtschaftlichkeit kleiner PV-Anlagen für den Kunden.
Photovoltaik wird 2015 ohne Förderung wettbewerbsfähig
Die Entwicklung kleiner Solarstromanlagen wird laut BNEF bis 2014 von den aktuellen Einspeisevergütungen und dem Small-scale Renewable Energy Scheme (SRES) der australischen Regierung bestimmt. Wenn diese Förderung 2015 ausläuft, seien die Kosten für Photovoltaik genügend gesunken, um die Technologie wettbewerbsfähig weiterzuführen. Dann kostet in Australien eine PV-Anlage mit einer Nennleistung von 1,5 kW etwa 4.500 AUD (3.325 Euro).
Die sinkenden Kosten für Solarenergie treiben Investitionen in PV- und Solarthermie-Kraftwerke an. Diese Technologien werden bis 2018 Marktanteile auf Kosten der Windenergie hinzugewinnen.
05.05.2011 | Quelle: Bloomberg New Energy Finance; Foto: Government of Queensland | solarserver.de © Heindl Server GmbH
Auch in Australien ist SMA bestens positioniert, um dieses Wachstum bewältigen zu können. :-)
05. Mai 2011 | Politik und Gesellschaft, Topnews Der Agrarminister des Freistaats will durchsetzen, dass künftig Photovoltaik-Anlagen auch wieder auf Grünland gebaut werden dürfen. Außerdem sollen die letztjährigen Kürzungen der Solarförderung wieder zurückgenommen werden.
Bayern will kleine Photovoltaik-Anlagen auf Grünland wieder in die Förderung aufnehmen
Foto: First Solar
Der bayerische Agrarminister Helmut Brunner (CSU) will für eine Kehrtwende bei der Förderung von Photovoltaik-Anlagen sorgen. Er will im Zuge des Atomausstiegs bei der Bundesregierung durchsetzen, dass die Kürzungen der Solarförderung aus dem vergangenen Jahr rückgängig gemacht werden und die Fördermöglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen ausgeweitet werden. „In dieser Grundsatzdiskussion über die Energiewende muss vor allem darüber nachgedacht werden, wie wir die Sonnenenergie stärken können“, sagte Brunner der Nachrichtenagentur dpa. Nach seiner Ansicht sollten zwar Photovoltaik-Anlagen auf Dächern Vorrang haben, aber es könnten auch wieder landwirtschaftlichen Flächen genutzt werden. „Ich erwäge, in Berlin noch einmal vorstellig
zu werden. Wir würden die Förderung gerne wieder einführen, und zwar nicht nur wie früher für Ackerflächen, sondern auch für Grünland“, so Brunner weiter. Dabei sollte es einen Vorrang für kleine Photovoltaik-Anlagen geben. „Mit kleineren Anlagen bis zwei, drei oder vier Hektar könnte man vielleicht die Akzeptanz in der Bevölkerung steigern. Große Anlagen von bis zu 90 Hektar, wie sie schon einmal im Gäuboden geplant waren, lehne ich ab.“, sagte der Agrarminister.
Die CSU hat ein neues Energiekonzept erarbeitet, mit dem die Partei eine Vorreiterrolle innerhalb Deutschlands einnehmen und den Druck auf die Bundesregierung für eine zügigere Energiewende erhöhen will. Der Anteil erneuerbarer Energien im Freistaat soll sich demnach bis 2025 auf 50 Prozent verdoppeln.
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/...ng-zurck_100005040/
Steht wieder eine lange Diskussion bevor, dann gehe ich davon aus, dass die Solarinvestoren vor dem Herbst gar nichts mehr machen würden. Wer will jetzt, vor einer Anhebung der Vergütung, noch bauen?
Die Solarlobby aus Bayern hat anscheinend Probleme :-)
Erst einmal kassieren sie von der EU Äckerstilllegungsprämien (um Überproduktionskapazitäten in Europa einzudämmen). Wenn die Bauern das unterschrieben haben, können sie die Flächen dann ja mit Solarzellen zupflastern und noch mal kassieren.
Lobbyismus in Reinkultur ist das.
Wie geil ist denn das? Unser SMA-Spezialist ING (Kursziel 140 Euro) postet nun Berichte, die genau all das beweisen, was sein Kontrahent „Solarhändler“ schon seit Monaten immer wieder gesagt hat - der Markt wird sich in 2011 mehr als halbieren.
Selbst SMA „hofft“ nun auf 3,5GWp Zubau – weniger als die Hälfte in 2010.
Die Focus-Analysten haben es aber auch drauf: „Pünktlich zum erwarteten Boom hat SMA in Denver eine Wechselrichterfabrik in Betrieb genommen, deren Kapazität auf ein Gigawatt ausgelegt ist – mehr, als 2010 in den gesamten USA verbaut wurde.“
Pünktlich zum erwarteten Boom – genau! SMA hat vor 2 Jahren den Beschluss gefasst eine Endmontage-Fabrik PÜNKTLICH zum 05.2011, als der Boom in USA erwartet wird, in betrieb zu nehmen. Jawohl.
PS. Übrigens, mein Freund in New York bezahlt 0,11$ pro kWh. Außerhalb Manhatten sind es 0,07$ pro kWh. Ob sich da jemals eine Solaranlage auf dem Dach lohnt?
sollte mal lesen lernen:
1. habe ich nie ein Kursziel von 140€ angegeben, sondern 80-100 €.
2. bezog sich der Link auf die USA, die pv2011 mit der BRD verwechselt. Also wäre Geographie ebenfalls zu empfehlen.
ich denke dass SMA Solar weiter nyach unten gehen wird. Da wie bereits geschrieben die Zahlen der Solarwerte in Amerika schon schlecht waren. In Italien wird fleissig subventioniert, aber ob das hilft ist auch fraglich. Zudem sind die Marktaussichten auch nicht sonderlich gut. Im Mai wird es weitere Zahlen von Unternehmen geben. Zudem sind die Solarwerte ohne wirklich fundamentale Gründe zu haben nach der Fukushima Katasprohenach oben gegangen. Sie werden demnach auch daraus resultierend noch etwas nachgeben.
Jedenfalls sagen das die Umsatzzahlen von centrotherm photovoltaics. Und wenn Fotovoltaikanlagenbauer gut verkaufen, werden die Wechselrichter nicht lange auf sich warten lassen.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...m-ersten-quartal-2011.html
Energiewende ohne deutsche Solarfirmen
In Berlin wird um die Energiewende gerangelt – und eine verrückte Situation ist entstanden: Die großen deutschen Solarfirmen vermelden alles andere als vielversprechende Zahlen. Dieser Tage werden Unternehmen wie Q-Cells, Phoenix Solar und der Wechselrichter-Spezialist SMA Solar ihre Bilanzen für´s erste Quartal vorlegen. SMA wird wohl einen Umsatz- und Gewinneinbruch erklären müssen, Phoenix Solar nach ersten Schätzungen ebenfalls. Es sind die Folgen der mehrfachen Kürzung der Solarförderung. Sonnenstromproduzenten erhalten je Kilowattstunde Solarstrom ja eine gesetzlich garantierte Vergütung. Mitte vergangenen Jahres hatte Bundesumweltminister Röttgen hier den Rotstrich angesetzt – und zum Anfang des Jahres erneut. Und das wirkt sich nun direkt bei den Umsätzen der Solarunternehmen aus.
Während es der Bundesregierung mit der Energiewende scheinbar nicht schnell genug gehen kann, sind die Aussichten für die Solarfirmen auch eher trübe. Berlin setzt auf Offshore-Wind, hier soll es ein zusätzliches Kreditprogramm geben, die Fördersätze sogar eventuell erhöht werden. Solarlobbyisten zeigen sich verdutzt, dass das Energiekonzept vor allem Windkraft auf hoher See fördert. Und haben bereits eine Begründung parat: Die großen Energiekonzerne bräuchten eben eine Kompensation für den Atomausstieg – und da sei ihnen Offshore mit den großen, zentralen Windparks am vertrautesten und am liebsten. Dabei könne Solarstrom vielleicht schon in zwei, drei Jahren zu den gleichen Kosten wie Offshore-Windstrom produziert werden.
http://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2011/05/10/energiewende-ohne-deutsche-solarfirmen/
@ ING: Dass ein Solarfabrikausrüster wie Centrotherm gute Aufträge aus dem Ausland hat, sagt nicht viel aus über das Geschäft von SMA. Hier sind andere Zahlen nachzulesen:
Centrosolar expandiert im Ausland
10. Mai 2011 | Märkte und Trends, Topnews
Das Photovoltaik-Unternehmen blickt auf ein schwieriges erstes Quartal zurück. Vor allem in Deutschland kam der Photovoltaik-Markt noch nicht in Schwung, weshalb bei Centrosolar Umsatz und Gewinn deutlich zurückgingen.
Die Centrosolar Group AG hat im ersten Quartal 2011 vor allem die Internationalisierung seines Geschäfts vorangetrieben. 72 Prozent des Umsatzes von 71,1 Millionen Euro seien außerhalb Deutschlands erwirtschaftet worden, teilte das Photovoltaik-Unternehmen mit. Insgesamt sei der Umsatz gegenüber dem Vorjahr aber gesunken. Im ersten Quartal 2010 lag er noch bei 85 Millionen Euro. Dies habe vor allem am deutschen Photovoltaik-Markt gelegen, hieß es weiter. Er sei infolge der starken Kürzungen der Solarförderung sowie der noch hohen Solarzellenpreise deutlich schwächer als im Vorjahr gewesen. Trotz der weiteren Kürzung der Photovoltaik-Einspeisetarife zur Jahresmitte in Deutschland sei nicht mit einer Sonderkonjunktur wie im Vorjahr zu rechnen, als es vor allem im Juni einen außergewöhnlich starken Zubau der Photovoltaik-Anlagen gab.
Im Gegensatz dazu haben Centrosolar zufolge in Italien bis Anfang März die „überhöhten Einspeisetarife“ dazu geführt, dass Kosteneinsparungen bei Wafern und Solarzellen nicht weitergegeben wurden und die Preise für Silizium noch gestiegen seien. Das EBIT-Ergebnis sei mit 300.000 Euro noch leicht positiv gewesen, allerdings deutlich unter dem Vorjahresniveau von 8,2 Millionen Euro. Beim Nettoergebnis musste Centrosolar allerdings einen Verlust von 0,8 Millionen verbuchen. Im Vorjahr waren es nach Unternehmensangaben 4,4 Millionen Euro....
Quelle: http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/...ausland-_100005094/
http://www.ariva.de/news/...rlieren-mehr-als-5-bei-L-S-Zahlen-3736900
Fukushima kills Solar
Bei einer genauen Betrachtung haben die Ereignisse in Fukushima letztendlich die Solarbranche in Deutschland massiv geschadet. Warum? Die Regierung sah sich gezwungen den vier Großen Energieversorger als Entschädigung für die geplante Stilllegung der AKW ein neues Geschäftsfeld zu präsentieren: Offshore Wind. Etwas, was dezentral nicht geht. Etwas, was nur die großen können.
Nun spiegelt sich die katastrophale Situation in den Zahlen zahlreicher Solarfirmen.
Die Zahlen von Phönix Solar sprechen für sich:
"... Deutlicher Umsatzrückgang; 50 % weniger Module abgesetzt als im Vorjahresquarta....
Negatives EBIT und Konzernergebnis
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug nach dem ersten Vierteljahr minus 16,9 Millionen Euro (Q1 2010: 4,6 Millionen Euro). Belastungen des Ergebnisses resultierten aus Abwertungen von Lagerware in Höhe von 6,1 Millionen Euro, Anlaufkosten für den Markteintritt in die USA in Höhe von rund 1,0 Millionen Euro und gegenüber dem Vorjahresquartal erhöhten Fixkosten.
Die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) belief sich damit auf minus 52,2 Prozent (Q1 2010: 5,7 Prozent). Nach Steuern lag das Konzernergebnis bei minus 12,9 Millionen Euro (Q1 2010: 2,8 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt minus 1,76 Euro (Q1 2010: 0,42 Euro). Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktentwicklung hat der Vorstand bereits im ersten Quartal im gesamten Konzern breit angelegte Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet..."
Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/...hotovoltaik-nachfrage.html
Achtet bitte auf den letzten Absatz: ALLES WIRD GUT! Irgendwann in 2012 oder spätestens in 2015. Versprochen!
Das Photovoltaik-Unternehmen Solarworld hat zum Jahresauftakt dank eines starken Auslandsgeschäfts seinen Gewinn gesteigert.
BONN (dpa-AFX) - Damit konnte die Gesellschaft eine schwache Nachfrage in Deutschland und einen steigenden Preisdruck ausgleichen. Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten von 225,6 auf 233,0 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 26,3 Millionen Euro, nach 25,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich erzielte Solarworld 12,5 Millionen Euro, nach zuvor 5,3 Millionen Euro. Die meisten Analysten hatten einen niedrigeren Gewinn erwartet, einige hatten wegen des Preisdrucks in der Branche sogar mit einer Verschlechterung gerechnet.
Da kann man gespannt sein, ob SMA es in gleicher Weise gelingt mit seinen ausländischen Tochterunternehmen zu kompensieren. Insgesamt scheint sich die Einschätzung zu bestätigen, dass die starken Unternehmen weiter wachsen und die schwächeren auf der Strecke bleiben.
Deine Solarworld-Geschichte ist genauso interessant oder uninteressant wie meine Phoenix-Meldung
Hierzu die neuste Einschätzung von IMS Research: Solarmodul-Umsätze im ersten Quartal 2011 um 10 Prozent gesunken
Am 10. Mai 2011 meldete IMS Research (Wellingborough, U.K.), dass im ersten Quartal 2011 die Solarmodul-Umsätze zum ersten Mal innerhalb von zwei Jahren um 10 Prozent sanken. Die Preise für Solarzellen und Photovoltaik-Module fielen ebenfalls.
In seinem Quartalsbericht "Quarterly PV Cell and Module report“ schreibt das Unternehmen, die Ungewissheit im italienischen Photovoltaik-Markt sei ein Grund für den Preisrückgang. Im zweiten Quartal 2011 sollen Umsatzzahlen und Preise weiter sinken.
“Hersteller, die vom italienischen Markt abhängig sind, stellten fest, dass sich die Nachfrage nach ihren Produkten schnell in Luft auflöste, als die Einspeisevergütung ausgesetzt wurde“, sagt der Photovoltaik-Marktanalyst von IMS Research, Sam Wilkinson.
“Viele Hersteller drosselten schnell ihre Produktion, um keine zu großen Lagerbestände aufzuhäufen.”
“Bei den Lieferanten haben sich jedoch schon große Lagerbestände angehäuft. Weltweit erreichten diese im zweiten Quartal 2011 eine Rekordhöhe von über 10 GW. Viele Unternehmen haben bereits begonnen, billig zu verkaufen, um ihre Vorräte abzubauen.“
IMS erwartet für das gesamte Jahr 20 % mehr Modulverkäufe
Laut IMS hat die Wiedereinführung der Einspeisevergütung in Italien durch ein überarbeitetes Conto Energia am 5. Mai 2011 den Markt neu belebt und wird den schnellen Preisverfall bremsen.
Das Unternehmen rechnet aber auch mit einem „langfristigen Schaden“ für das Vertrauen der Investoren und damit, dass das Land seine Marktgröße von 2010 nicht wieder erreichen wird.
Trotz dieser Faktoren sollen die Photovoltaik-Modulverkaufszahlen über das gesamte Jahr um 20 % steigen. Das liege an den neuen Märkten wie den USA.
12.05.2011 | Quelle: IMS Research | solarserver.de © Heindl Server GmbH
„Eine Auswahl der wichtigsten Solar-Nachrichten finden Sie unter
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...chten/top-solar-news.html”
http://www.ariva.de/news/...den-roten-Zahlen-Prognose-wackelt-3738431
... es steht Dir völlig frei Beiträge uninteressant zu finden und entsprechend schwarze Sterne zu vergeben. Ist menschlich durchaus verständlich, wenn andere sich über Dividende und Kurssteigerungen freuen. Allerdings sollte der Frustabbau über Fehlkäufe von Puts nicht Gegenstand hier im Forum sein. Aus diesem Grunde werde ich mich dazu auch nicht mehr weiter äußern, weil ich solch ein Gezanke für niveaulos halte, sondern lediglich zu SMA und den weiteren Marktchancen.
auch deine Postings belegen, dass der wachsende Markt in einer Konsolidierung steckt, in der schwache Unternehmen verschwinden werden und starke Unternehmen den wachsenden Kuchen unter sich aufteilen. Wobei ich SMA zu den stärkeren Unternehmen im Wechselrichter Markt zähle, bzw. der Meinung bin das SMA die stärkste Firma im Markt der Wechselrichter ist. Man braucht sich nur Marktstellung, Diversifikation und die bilanzielle Stärke anschauen.