So ist es. Inzwischen über 140% Kursgewinne, aber lange nicht übertrieben bewertet. Schon aus steuerlicher Sicht verkaufe ich so eine Situation nicht, sondern lasse laufen. Und wie wir ja schon während des Blutbads dachten: Beton in Manhattan kann so schlecht nicht sein. :-)
Sehr grenzwertiger Bericht. Er lässt die Tendenz der Short-Quote völlig außer acht. SLG kommt von einer Short-Quote von über 40% (https://www.benzinga.com/quote/SLG/short-interest). Diese wird jetzt seit gut einem Jahr langsam abgebaut. Kein Wunder, dass die Aktie am 52-Wochenhoch hängt. Das als negativ anzusehen kann ich nicht nachvollziehen. Ich betrachte es eher als Stärke und bleibe weiter investiert.
Wahnsinn, wie die immer weiter abliefern. Zum Nachkaufen reicht mir inzwischen auch kein Rücksetzer mehr, dafür müsste die nochmal ordentlich crashen. Ich mache jedenfalls den Tim Schäfer und schlafe auf dem Ding mit 200% Kursgewinn als nächstes Etappenziel.