SIEGER`s H E U T I G E Marktanalyse!!
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 04.06.02 11:05 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.01 09:13 | von: SIEGERtrade | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 04.06.02 11:05 | von: Jessyca | Leser gesamt: | 5.562 |
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Deutsche Bank: Jahresausblick 2002 - Wende im zweiten Halbjahr erwartet
Nach dem weltweiten synchronen Konjunkturabschwung in 2001 sieht Anlage-Strategie Privatkunden der Deutschen Bank für das kommende Jahr wieder eine positive Perspektive und erwartet in den USA und Euroland einen Konjunkturaufschwung im zweiten Halbjahr 2002. Die japanische Wirtschaft wird dagegen auch für 2002 vermutlich ein negatives Wirtschaftswachstum aufweisen. Die Basis für den Aufschwung bildet neben den massiven Restrukturierungen der Unternehmen die expansive Geldpolitik weltweit. "Die Zinssenkungen und fiskalpolitischen Maßnahmen in den USA sollten ihre positive Wirkung im Laufe des nächsten Jahres entfalten. Positiv zum Wachstumsausblick trägt auch die günstige Preisperspektive bei. Besonders die Energiepreise sorgen für eine signifikante Kostenentlastung bei Unternehmen und Konsumenten," so Steffen Mitschka, Sprecher der Gruppe Anlage-Strategie Privatkunden in Frankfurt. Die Chancen für Aktien steigenAngesichts der unerwartet schlechten volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen zeigten die Aktien- und Rentenmärkte 2001 ein sehr gemischtes Bild. Zum zweiten Mal in Folge enttäuschten die Aktienmärkte die Anleger, während am Rentenmarkt Returns von knapp 7% erreicht wurden. "Das Jahr 2002 könnte dagegen bei entsprechender wirtschaftlicher Entwicklung wieder ein Jahr der Aktien werden," so Bernd von Winter, Leiter Aktien von Anlage-Strategie Privatkunden: "Auf 12-Monatsicht erwarten wir ein Kurspotenzial von 10-15% im DJ Euro STOXX50 und im DAX." Die Anlageexperten der Deutschen Bank sehen den DJ Euro STOXX50 bei 4.300-4.500, den DAX bei 5.600-5.900, den S&P 500 bei 1.250-1.350 und den NIKKEI 225 bei 11.000-12.000 Punkten auf 12-Monatssicht.Doch trotz der positiven Vorzeichen für das neue Jahr bleiben einige Fragezeichen und Unsicherheiten. Eine entscheidende Frage bleibt: Wie stark werden die politischen Faktoren sein und wie wird sich die Konsumlust in den USA und Europa entwickeln? Der weiter voranschreitende Arbeitsplatzabbau veranlasst die Verbraucher zur Zurückhaltung. Zusammen mit dem noch nicht abgeschlossenen Korrekturprozess zur Bereinigung der Investitionsexzesse der späten 90er Jahre stellt dieser Faktor eine nicht unwesentliche Hürde für eine kraftvolle Konjunkturbelebung dar. "Wir rechnen folglich für 2002 mit einer eher gedämpften Rückkehr der Wachstumskräfte;" so Dr. Helmut Kaiser, Leiter Strategische Anlageberatung von Anlage-Strategie Privatkunden. Ausblick AktienmarktVom derzeitigen Niveau der Indizes ist die Wahrscheinlichkeit eines Aufschwungs an den Aktienmärkten relativ hoch. War das Jahr 2001 durch Gewinnwarnungen, Wachstumsängste und Nachfragerückgang geprägt, so sollte die Konjunkturlokomotive USA 2002 den erhofften Aufschwung bringen, auch wenn sich die USA nach einem zehnjährigen Rekordaufschwung zur Zeit in einer Rezession befinden. "Für einen Aufschwung an den Aktienmärkten sprechen der erfolgte Abbau der Überkapazitäten und der niedrige Öl- und Rohstoffpreis, was zu einem Anstieg der Wachstumsraten im zweiten. Halbjahr 2002 führen sollte, mit Ausnahme von Japan," so von Winter: "Aufgrund der weiter ungelösten strukturellen Probleme im Finanzsektor und der schwachen Binnennachfrage wird es auch 2002 in Japan keinen sichtbaren Konjunkturaufschwung geben." Als weitere Gründe nennt er die starke Abhängigkeit der japanischen Konjunktur von externen Impulsen, die durch den weltweiten Nachfragerückgang nach High Tech aus dem fernen !Osten fehlen. Auch von der Regierungsseite sind kaum positive Impulse zu erwarten, da der fiskalpolitische Spielraum durch sinkende Steuereinnahmen und schon bestehende Budgetdefizit stark eingeengt ist. Europa sollte nach Meinung der Anlageexperten weiterhin den Anlageschwerpunkt bilden. Wie die Outperformance der zyklischen Titel am europäischen Aktienmarkt seit dem Jahrestief Ende September zeigt, beginne der Aktienmarkt den zyklischen Aufschwung bereits einzupreisen. Von Winter: "Besonders für die europäischen Aktienmärkte sprechen verbesserte Frühindikatoren, ansteigende Wachstumsdynamik und Kostenentlastungen durch Restrukturierungen." In den USA sieht von Winter vor allem bei Einzeltiteln aus dem Bereich der Old Economy und bei etablierten Technologieunternehmen attraktive Möglichkeiten. Bei der Auswahl der Titel sollten Anleger darauf achten, dass negative Faktoren wie Gewinnrückgänge und Konjunkturabschwächungen bereits weitgehend eingepreist sind und sich die Unternehmen in den letzten Zyklen relativ stabil entwickelt haben. Zykliker sind gefragtBei der Beurteilung der Branchen erscheinen langfristig besonders zyklische Aktien interessant, da sie noch immer vergleichsweise niedrig bewertet sind. Zweifelhaft jedoch ist, ob sich alle zyklischen Branchen besser als der Markt entwickeln werden. "Vor allem in Europa sind langfristig attraktive Bewertungsniveaus zu sehen," so von Winter. So sind beispielsweise Technologieaktien interessant, da die Einführung neuer Produkte und zum Teil massive Restrukturierungen auf Jahressicht zu positiven Entwicklungen führen sollten. Auf lange Sicht sollten auch Medientitel profitieren, da mit zunehmenden Konjunkturoptimismus auch mit einer Erholung des Werbemarktes zu rechnen ist. Auch das hohe Ertragspotenzial neuer Medien wie Internet und DVD spricht, so von Winter, für die Medientitel. "Wenn die Gewinndynamik der zyklischen Werte wie erwartet steigt, dürfte die relative Attraktivität defensiver Branchen zurückgehen. Diese werden sich langfristig wohl eher unterdurchschnittlich entw!ickeln, zumal sie derzeit eine hohe relative Bewertung aufweisen." Kurzfristig besteht jedoch die Gefahr von Gewinnmitnahmen und weiteren Korrekturen, da seit dem Jahrestiefstand am 21. September einige Branchen bereits starke Kursgewinn verzeichneten. Ausblick RentenmarktFür die Rentenmärkte in Euroland und in den USA bedeutet der steigende Konjunkturoptimismus eine Korrektur nach unten, die so Kaiser, allerdings aufgrund der sehr günstigen Inflationsprognosen begrenzt sein dürften: "Der große Trend am Rentenmarkt wird 2002 Kurvenverflachung lauten. Der Laufzeitenbereich bis zu 5 Jahren wird von zunächst nur antizipierten, später dann realisierten Zinsanhebungen der Fed im Mitleidenschaft gezogen werden. Unsere Laufzeitempfehlung für ein Euroland-Rentenportfolio liegt daher bei 6 - 8 Jahren und die Jahresendprognose 2002 für die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen um 5% in Euroland." Ihren Schwerpunkt setzten die Experten von Anlage-Strategie Privatkunden bei den Rentenpapieren weiterhin in Europa. Unternehmensanleihen weiterhin attraktivAttraktiv sind aber nach wie vor vor allem Unternehmensanleihen. Basierend auf der Erwartung einer Stabilisierung der globalen politischen und konjunkturellen Lage im Verlauf des nächsten Jahres dürften die Unternehmensgewinne wieder ansteigen. Vor allem Anleihen der Rating-Segmente A und besonders BBB sollten die höchsten Renditen erzielen. Kaiser: "Für attraktiv halten wir die Deutsche Telekom und auchFrance Télékom nach der jüngsten Spreadausweitung, aber auch ausgewählte und im globalen Wettbewerb überzeugend positionierte Industrieadressen, wie Linde, Robert Bosch und RWE sollten im kommenden Jahr zu den interessantesten Emittenten gehören."
Noch mehr ihr Anfänger aus der Muppets-Show ??
der Geschehnisse an den Finanzmärkten des letzten Monats und einen Marktausblick für den
kommenden Monat.
N E W S L E T T E R
Im November konnten die wesentlichen Indizes ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen. Besonders stark sind
die Kursanstiege im Technologiebereich und bei zyklischen Titeln ausgefallen. Besonders hervorheben
wollen wir an dieser Stelle den Halbleiterbereich, der im abgelaufenen Monat besonders stark zulegen
konnte. Der repräsentative Index hierfür ist der SOXX – Index (Philadelphia Semiconductor Index), der
sich im Monatsverlauf um 15,8% erhöhte. Dies ist insoferne von großer Bedeutung, da der
Halbleiterbereich als konjunktureller Vorläufer bzw. Frühindikator betrachtet wird. In fast allen technischen
bzw. elektronischen Produkten – vom Kühlschrank bis zum Mobiltelefon – sind Chips enthalten. Somit
steht eine Wiederbelebung der Nachfrage nach Halbleitern bzw. Chips für eine Erstarken der Konjunktur
allgemein. So haben auch viele Unternehmen aus dieser Sparte – von Texas Instruments bis Intel – im
letzten Monat gemeldet, dass die Talsohle in den Auftragseingängen erreicht sein sollte und eine
Belebung der Nachfragesituation bevorsteht.
US-Anleger scheinen der Auffassung zu sein, dass die wirtschaftlichen Belebungsprogramme auf
steuerlicher und monetärer Ebene umso deutlicher ausfallen dürften, je schlechter die Hinweise auf die
weitere konjunkturelle Entwicklung ausfallen werden. Dann kann davon ausgegangen werden, dass die
Rezession nicht lange anhalten und die Erholung ausgeprägt verlaufen wird. Nachdem nun die meisten
der US Unternehmen ihre Zahlen gebracht haben, zeigt sich folgendes Bild: die operativen Gewinne für
das 3. Quartal dürften sich im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres um etwa 26% reduziert
haben. Die Konsensusschätzungen für das 4. Quartal erwarten einen 16%igen Rückgang, für das 1.
Quartal 2002 einen 9,5%igen Rückgang, eine Seitwärtsbewegung im 2. Quartal und ein positives 3.
Quartal mit plus 15% sowie ein sehr starkes 4. Quartal mit plus 40% (Quelle JP Morgan Fleming). Darin
liegt auch einer der wesentlichen Gründe, warum Anleger heute in den Aktienmarkt investieren, weil mit
Mitte nächsten Jahres eine deutliche Erholung der Unternehmensgewinne erwartet wird.
In Europa wurden die Wachstumsraten weiter reduziert. Für das kommende Jahr erwarten wir entgegen
dem Konsensus zunächst weiter fallende Gewinne, aber eine Verbesserung im Laufe des nächsten
Jahres. Der Aktienmarkt wird jedoch dies sukzessive vorwegnehmen. Ähnlich der Entwicklung in früheren
Konjunkturzyklen scheint der Markt bereits im Herbst seinen Tiefpunkt gefunden zu haben, die reale
Wirtschaft repräsentiert im IFO-Konjunkturindex jedoch erst Anfang nächsten Jahres. Wie im letzten
Newsletter aufgezeigt, trägt die Bewertung der Aktienmärkte insbesondere in Relation zu den Zinsen
einer nachhaltigen Rezession hinlänglich Rechnung. Auch der Anstieg der letzten Wochen hat an der
Unterbewertung der Märkte noch nichts geändert.
Voraussetzung für ein nachhaltiges Ansteigen der Märkte bleibt allerdings, dass die fundamentalen Daten
bzw. Prognosen der Unternehmen tatsächlich auch mit nach oben ziehen. Sollte dies nicht der Fall sein,
wären die Kursanstiege in den wesentlichen Indizes in den USA wie in Europa nicht gerechtfertigt und
Korrekturen somit die Folge. Auch bleibt ein gewisses politisches Risiko sowohl betreffend der weiteren
Entwicklung in Afghanistan als auch wieder zunehmende Spannungen im Nahen Osten bestehen.
In Anlehnung an die ISI Group (International Strategy Investment Group) wollen wir hier MUSIC
vorstellen, wobei die einzelnen Buchstaben für folgende Begriffe stehen:
M -> Money Growth has accelerated (Geldmengenwachstum hat sich beschleunigt)
U -> Unemployment Claims trended back (Arbeitslosenanträge zeigen rückläufigen Trend)
S -> Stocks have rallied (starker Anstieg im Aktienmarkt)
I -> ISI’s company surveys have firmed (Unternehmen beurteilen Zukunft positiver)
C -> Commodity prices have firmed (Rohstoffpreise stabilisieren sich)
Diese wirtschaftlichen Entwicklungen in den USA deuten darauf hin, dass das Ende der Rezession nahe
ist. Die sogenannten MUSIC-Faktoren haben sich in der letzten Zeit durchwegs positiv entwickelt.
Dementsprechend ist auch die Wahrscheinlichkeit der von der ISI Group ausgewerteten Daten auf
nahezu 50% gestiegen, dass das Bruttosozialprodukt in den USA bereits im 4. Quartal positiv ausfallen
könnte. Besonders dazu beitragen sollte ein im Vergleich zum Vorquartal um 10% angestiegener
annualisierter Einzelhandelsumsatz.
Die nachfolgende Graphik zeigt, dass jedes Mal wenn der Markt in rezessiven Phasen um mehr als 18%
in 49 Tagen gestiegen ist, eine wirtschaftliche Erholung in die Nähe gerückt ist.
Quelle: ISI Group
Abschließend wollen wir nochmals auf die Korrelation zwischen Liquidität und der
Aktienmarktentwicklung hinweisen. Der Zusammenhang ist hier exemplarisch anhand des NASDAQ
dargestellt, ist aber auch für andere Märkte gültig.
Quelle:
Quelle: ISI Group
5 December 2001
Dr. Shane Oliver
Head of Investment Strategy and Chief
Economist
AMP Henderson Global Investors
Glimmers of Light – the global (and Australian)
economy since September 11
It has been almost three months since the September 11
terrorist attacks on the US, which is probably enough
time to provide an initial assessment as to the initial
impact of the attacks on the US and global economies.
Firstly, financial markets are pointing to stronger
conditions ahead. Since their post terrorist attack lows,
share prices and bond yields have risen. Equities have
behaved pretty much in line with their historical
experience following crisis events. An initial and sharp
fall in share prices (and bond yields) has been followed
by an equally sharp rebound as investors have returned
to stocks and sold bonds. As is usually the case after
crisis events, equity markets have climbed a “wall of
worry” dominated by ongoing fears of more
terrorist attacks, war in the Middle East, economic
uncertainty and more profit downgrades. The driver,
as is often the case in the post crisis rebounds (and
indeed most recoveries during recessionary periods) has
been investors chasing improved valuations supported
by very low rates of return on alternative investments
(namely cash and bonds).
Given their tendency to lead the economic cycle, the
fact that stocks have rebounded sharply from their
September lows in itself augurs well for the future.
From their September lows to their most recent peaks,
the US market rose 23%, Europe rose 38% and
Australia (which never fell as sharply) rose 17%. Of
course this provides no guarantee as equity markets
have been known in the past to get it wrong. A similar
rally (+22% in the US) between March and May this
year was then followed by further weakness.
Secondly, many of the drivers of the US (and now
global) downturn have reversed themselves or are in
the process of doing so. The drivers include the rise in
interest rates and oil prices in 1999-2000, excessive
inventory levels, the sharp fall in share prices and over-
investment in several key sectors (such as IT). In
particular:
· Interest rates are now at levels not seen since the
early 1960s;
· Energy costs (notably oil) have also fallen
substantially over the past year. Lower energy
prices boost growth by lifting corporate profit
margins and boosting consumer spending power;
· The detraction to US growth from a run- down in
inventory levels has largely run its course. If
anything, inventories are likely to add to US growth
going forward; and
· US equities have gone from being very expensive
to now being neutral/cheap (implying a sharp
reduction in the risk of a further loss in wealth from
this source).
Added to this, the fiscal stimulus now coming through
in the US will be the largest seen since the Reagan tax
cuts in the early 1980s. Combined, these developments
point to US/global recovery commencing around the
June quarter next year.
Thirdly, and perhaps most importantly, the economic
dataflow out of the US, Asia and Australia over the past
3 months has not been nearly as bad as was feared a few
months ago. Arguably, there are even some glimmers of
light. While the same cannot be said of Japan and
Europe it should be noted that they are essentially
following the US and one should not look for either
region to pull the world out of recession.
Turning first to the US economy, economic data
relating to the period straight after September 11 was
uniformly bleak. Consumer and business confidence fell
sharply. Retail sales and new orders for capital goods
collapsed. Unemployment claims spiked sharply higher.
However, since the initial “shock affected” period there
has been some stabilisation/improvement. In particular:
· Retail sales rebounded sharply in October. While
driven largely by a 28% rise in auto sales on the
back of zero rate financing it did prove that US
consumers do still respond to low interest rates
(unlike their Japanese counterparts). The size of the
rebound in retail sales in October, combined with
evidence that auto sales have held up in November
(Ford is apparently planning to lift production in
the March qtr), has even raised the possibility that
December quarter GDP growth may actually be
positive;
· Unemployment claims have drifted back down;
· The Conference Board’s US Leading Indicator
came in stronger than expected in October;
· Durable goods orders rebounded sharply in October
after a sharp fall in September;
· Sales and orders for semiconductors appear to be
stabilising and DRAM (memory chip) prices have
seen a good bounce in recent weeks;
Semiconductor Sales
-150
-100
-50
0
50
100
Jan-90 Jan-92 Jan-94 Jan-96 Jan-98 Jan-00 Jan-02
World US
Qtrly % change, annualised
· The US NAPM business survey composite index
rebounded sharply in November. The New Orders
component even got back to near the breakeven 50
level. Both measures could still be described as
being in an uptrend from their low point back in
January.
US Business Confidence
35
40
45
50
55
60
65
Jan-90 Jan-92 Jan-94 Jan-96 Jan-98 Jan-00 Jan-02
NAPM Composite(RHS)
NAPM New Orders
· Another positive sign is that housing prices in the
US are continuing to move higher (up 1.7%
nationally in the September quarter and up 8.4%
over the past year). This is far more important for
consumer wealth than share prices and is supportive
of US consumers continuing to spend.
Whilst it is debatable how significant or durable these
signs really are, the point is that the US economy has
not collapsed after September 11 as many had feared,
and is arguably starting to look a little stronger.
Non-Japan Asia has been hard hit by the US downturn,
being particularly exposed to the global IT slump via its
exports. However, recent export data for Taiwan,
Singapore and Korea are showing signs of a trough with
improvement evident in both IT and non-IT exports.
The region as a whole is also starting to benefit from a
more favourable movement in its terms-of-trade, with
oil prices having fallen and DRAM prices turning up.
Korean economic data in particular is looking more
promising, for example September quarter GDP growth
came in stronger than expected.
Looking at Australia, apart from an initial blow to
confidence from the terrorist attacks and a slump in the
tourist sector (made worse by Ansett’s demise), so far
things appear to be motoring along at a reasonable pace.
Growth was a solid 1.1% in the September quarter and
so far this year it has grown at an annual rate of 3.9%.
More to the point, this is likely to continue for a while
yet. Consumers are continuing to spend (evident in a
1.3% rise in retail sales in October), business
investment plans have strengthened (albeit narrowly
based on the mining sector), government spending is
robust, and housing construction activity is just starting
to pick-up.
Conclusion
Several points emerge from this brief survey of
economic and market developments post the terrorist
attacks. The first is that the US economy has proved far
more resilient than was feared at the time. The second is
that there are glimmers of light in some areas
suggesting that we may be getting closer to the trough
in global activity, for example, US Leading Indicators,
semiconductor orders and Asian exports. Finally, as has
been the case though most of this year, the Australian
economy is continuing to perform exceptionally well.
While none of this precludes a correction in equity
markets (or a further fall in bond yields) after their
recent sharp rises, it offers hope that it won’t be any
more than that and that the rally generally will continue
into next year.
Dr. Shane Oliver
Head of Investment Strategy and Chief
Economist
AMP Henderson Global Investors
Ich hätte dann noch im Angebot: SwissLife / DIT / CSAM / Putnam / UnionInvest / Metzler / Morningstar / JP Morgan / AXA / Fidelity / ...
@Siegertrade: sag an was du brauchst, damit kannste bestimmt dann 25 Seiten voll machen ... und ich muß die anderen hier nicht langweilen ...
MaMoe ...
Maerkte N I C H T befluegeln, sondern sie wird zu massiven Kursverlusten fuehren.
Der Dow war heute mit mehr als 85b Pkten im Plus und hat sogar die 10.000er Marke im Handelsverlauf genommen, DOCH
geschlossen hat er mit MINUS 33 Pkten!!!
Der gleiche Kursverlauf ist auch auf die Nasdaq anwendbar.
Die BIGBOYS haben M A S S I V ABVERKAUFT und haben Druck auf
die Maerkte ausgeuebt; Morgen wird`s dann erst richtig rund
gehen!!!
VIEL Spaß mit euren Aktien!!!
Euer
SIEGERTip
Meine Augen hängen an deinen Lippen , erzähle mir alles .
Ich will Erfolg , ich weiß schon lange , Erfolg kann ich nur durch dich erreichen.
Gib mir all deine Infos und ich will dein Sklave sein.
Dein dich bewundender Zombi
PS : Oh, du mein Guru , zeige mir das Licht.
Zombi
Na dann geh mal nochmal genau nachgucken ... kanns sein, dass da ein großes Unternehmen in Dow mit ´ner Wahnsinnsgewichtung was gemacht hat ???