SER - Neuer Brainware-Kunde SER -> ariva
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Eröffnet am: | 11.12.00 22:51 | von: Bandit | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 12.12.00 13:27 | von: DarkKnight | Leser gesamt: | 3.870 |
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mit SERdistiller
Neustadt/Wied / Oberentfelden, 11.12.2000. Immer mehr Firmen
nutzen die Chancen, die ihnen die neue, integrierte SERware
Produktfamilie bietet und entscheiden sich für Dokumenten
Management Systeme mit wissensbasierten Komponenten. So
nun auch das zweitgrößte Schweizer
Telekommunikations-Unternehmen diAx. Eine moderne, auf Java
basierende Internetlösung erlaubt den sekundenschnellen,
sicheren Zugriff auf kundenrelevante Dokumente für sämtliche
diAx-Mitarbeiter/innen.
Die SER Schweiz AG liefert diAx mit SERware eine Gesamtlösung für
Dokumenten Management und automatische
Dokumenten-Eingangsbearbeitung. Als Dienstleistung wird SER
sämtliche Kundenverträge der diAx scannen (Backlog-Scanning). Um
sich einen Überblick über die anderen, auf dem Markt befindlichen
Systeme zu verschaffen, hatte diAx ein umfangreiches
Auswahlverfahren unter zahlreichen Software-Herstellern und
Dienstleistern durchgeführt, bevor die Kaufentscheidung gefällt wurde.
Stefan Habersack, Projektleiter Customer Operations Support: „Die
Möglichkeiten von SERbrainware, das umfangreiche
Dienstleistungspaket sowie das gute Preis/Leistungsverhältnis gaben
schliesslich den Ausschlag zu Gunsten von SER. Mitentscheidend war
auch das zielorientierte Konzept, welches SER schon während der
Evaluationsphase präsentieren konnte."
Die moderne, auf einem Java Applikationsserver (J2EE) basierende
Lösung, wird die Effizienz des diAx Kundenservice nochmals
verbessern und die Arbeit aller diAx Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
erleichtern. SERware ermöglicht es, sofort Dokumente aus dem SER
Archiv via Intranet abzurufen und im Browser anzuzeigen. Damit die
heute in Papierform vorhandenen Dokumente rasch in elektronischer
Form verfügbar gemacht werden können, wird diAx den SERdistiller
einsetzen, der eine vollautomatische Klassifikation und Extraktion auf
Basis der prämierten SERbrainware Technologie durchführt. Die
vorhandenen Standardschnittstellen von SERware gewährleisten die
homogene Integration des neuen DMS in die bestehenden ERP- und
CRM-Anwendungen der diAx.
diAx – das Unternehmen
diAx ist ein internationales Joint Venture der schweizerischen diAx
Holding und der amerikanischen SBC Communications Inc. Die Holding
besteht aus über 60 Unternehmen der Schweizer Elektrizitätswirtschaft,
der Swiss Re und der Winterthur Leben. SBC Communications Inc. mit
Sitz in San Antonio, Texas/USA, gehört zu den weltweit führenden
Unternehmen der Telekommunikation und verfügt demzufolge über ein
Know-how und eine Erfahrung, von welcher der Schweizer
Telekommunikationsmarkt nachhaltig profitiert.
Mit ca. 2.100 Mitarbeitern und einem mehr als 3.700 Kilometer langen
Hochleistungs-Glasfasernetz ist diAx der zweitgrößte Anbieter von
Festnetzdienstleistungen in der Schweiz. Im Dezember 1998 erfolgte
die Inbetriebnahme des modernsten Dualband-Mobilfunknetzes der
Schweiz, welches bereits eine Abdeckung von über 95% erreicht. Seit
September 2000 hat diAx nun auch ihr IP-Netzwerk in Betrieb
genommen.
Für weitere Informationen: diAx Media-Hotline, Monika
Walser,Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich, Tel. +41 (0)800 333 001, Fax
+41 (0)800 333 001, eMail: media@diax.ch, Internet: www.diax.ch
Weitere Informationen über die SERware-Produkt-Familie finden Sie
auch im Internet unter www.serware.de.
Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:
SER Schweiz AG
Philippe Vetsch
Marketing
5036 Oberentfelden
Tel.: +41 (0) 62 737 81 59
Fax: +41 (0) 62 737 81 12
eMail: p.vetsch@ser.ch
Internet: www.ser.ch
Mit Wirkung des Kassenzettels vom 12.12.2000 verkauft die MAGGI Instantsuppen AG einen kompletten Trockenwürfel Hühnerbrühe an Theo Koslowski, den zweitältesten Rentner und ehemaligen Bergmann aus Herne Wanne-Eickel. Mit diesem Deal hofft MAGGI, sein innovatives Hühnerbrühenprodukt auf Basis von Batterie-Ei und Mittelfußknochen endgültig im wachsenden Gourmetmarkt des mittleren Ruhrgebiets zu positionieren. Nebenbei sieht der Schwizzer-Instant-Dienstleister eine Initialzündung für das Geschäft mit genmanipulierten Chamignoncremesuppen und Heissen Tassen.
Wie Heinz-Heinrich Maggi, Vorstandssprecher der am Vergreisten Markt notierten MAGGI AG, in einer Pressekonferenz mitteilte, habe sich Koslowski aus einer großen und namhaften Liste von Mitbewerbern (u.a. die Knorr-Familie, Onkel Dittmeier und Bayer, Leverkusen) für das Vorzeigeprodukt der MAGGI-Instant entschieden. Die Zubereitungszeit unter einer Minute, Haltbarkeit bis März 2005 und nicht zuletzt das hübsche Hühnchenbild auf der Verpackungsvorderseite hätten den Rentner endgültig von den Vorzügen des MAGGI-Brühenwürfels überzeugt. „Koslowski genießt einen Ruf als kritischer Verbraucher. Von daher ist seine Entscheidung für MAGGI als eindeutiges Qualitätsurteil zu werten“, ergänzt H.-H. Maggi.
Wie die Ehefrau des neuen MAGGI-Kunden, Hertha Koskowski-Myczernak, mitteilte, habe der Konsum des MAGGI-Würfels das aufkommende Hungergefühl ihres Gatten im Keim erstickt. „Theo hat den ganzen Teller auf einmal aufgegessen, und am nächsten Tag war schönes Wetter“, berichtet Frau Koslowski. Theo Koslowski habe die am darauffolgenden Abend einsetzende Diarrhoe erfolgreich mit Trockenschokolade bekämpft. Auch hier sehen die Vertriebsexperten der MAGGI Instant AG eine gigantische Zukunftschance.
Nichts für ungut, Bandit, aber das ein Unternehmen zuweilen auch seine Produkte verkauft, ist das mindeste, was ein Aktionär erwarten darf. Auch die Konkurrenten von SER platzieren ihre DMS- und Archivierungssysteme. Jeder Verkauf als Board-Nachricht würde ARIVA lahm legen.
Good trades!
Slainte
Rosebud